Kommentare 11151–11160 von 22224

  • am

    Ibins heute 13.15h

    Ich hatte mich auch gewundert über den Kommentar 😉. Der Nickname ist anders geschrieben I bins- mit Leertaste nach dem I. Ist natürlich nicht sehr einfallsreich...
    • (geb. 1944) am

      Schoki: Hatte vor Monaten schon mal  das "Vernügen" mit dem Abkupfern. Wenn auch Der oder Die eine Leertaste verwendet; so wie du schreibst, einfallsreich ist das nicht. Passender wäre evenuell TUSSI oder HIRNLOS. Schönen Sonntag. -Bei uns gewittert es dzt.. sehr stark.
  • am

    An Sommerwiese, heute 9.22
    Aha, wußte ich nicht. Also meine Meinung ist, dass wenn man in dem Moment, in dem man in Rente geht, die Firma verlässt. Man bezieht die Rente vom Staat, die Firma ist nicht mehr in der Zahlungspflicht.
    Also wie konnte dem Lechner gekündigt werden fünf Jahre nach Erreichen des Rentenalters? Und, wenn ja, aus welchem Grund?
    • am

      Waldfee, jeder Mensch kann nachdem er Rente vom Staat bezieht in seiner oder einer anderen Firma als ganz normaler Mitarbeiter arbeiten und das bis zum Sanktnimmerleinstag, bzw. solange ihn der Betrieb beschäftigt. Es kann sowohl vom Mitarbeiter als auch von der Firma eine Kündigung erfolgen.
      Den Grund für seine Kündigung hat Lechner der Fanny erzählt. Ich wurde beim Schauen dieser Folge abgelenkt und weiss nicht mehr so, ob ich richtig gehört habe. Wenn ich mich nicht täusche war es so, wie ich in meinem Kommentar von heute 8.46 Uhr beschrieben habe.
  • am

    Liebe Sommerwiese, zweimal habe ich jetzt auf Ihren Kommentar von heute, 8:52 geantwortet. Beide Male Text weg. Wie kann das sein, da stimmt doch was nicht.
    • am

      Liebe Waldfee, zur Zeit kann auf einen Kommentar nur eine Antwort geschrieben werden. Sie wären mit Ihrer Antwort die zweite gewesen und das geht (leider) nicht.
      Sie müssen deshalb einen neuen Kommentar absenden, möglichst mit Vermerk auf und für wen er sich bezieht.
  • am

    Es kann sein, dass ich mich täusche, aber ich bilde mir ein, dass Hans in der Firma, in der er beschäftigt war, sogar Miteinhaber war. Und mit dem Erreichen des Rentenalters seine Anteile an die anderen Gesellschafter verkauft hat. Allerdings mit der Option, dass er als Mitarbeiter weiter dort arbeiten kann.
    Als er Fanny von der Kündigung erzählt hat, sprach er da nicht davon, dass er sich zu häufig in Geschäftsabläufe eingemischt hat und dass deshalb die Kündigung erfolgt ist.

    Wie gesagt, ich kann mich täuschen, aber "einfacher" Mitarbeiter war er früher in dieser Firma nicht.
    • am

      Sommerwiese, genau so habe ich es auch verstanden. Er hat seine Anteile verkauft und danach weitergearbeitet. Warum er schließlich abserviert wurde, weiß ich nicht mehr. Vielleicht wurde es auch gar nicht erwähnt ...
  • am

    Und Fragen über Fragen....mit welchem Geld leistet sich die liebe Irmi drei !!!! Wochen in einem Ajurveda Hotel in Griechenland? Hat sie je arbeiten müssen? Sie haben wahrscheinlich schon immer ein gemeinsames Konto. Ich glaub, die hat ein Wohlstands Problem......245 Zustimmung!
    Abhauen und das Leben genießen solange er gesund ist. ( nur vielleicht nicht alles so unüberlegt und Hals über Kopf)
    • am

      Tine, ob Irmi einer gesetzlich versicherten Beschäftigung nachgegangen ist, oder (nur) den Lechner-Haushalt gemanagt hat, ist doch völlig irelevant. Sie hat auf jeden Fall Anspruch auf eine, dem Familieneinkommen entsprechende, Vergütung. Und wenn die Eheleute, wie Sie schreiben, wahrscheinlich ein gemeinsames Konto haben, kann sie auch darüber verfügen und zwar ohne ihren Mann zu fragen.

      Im Falle einer Scheidung käme sowieso die Zugewinn-Gemeinschaft zum Tragen. Das hieße, die während der Ehe erworbenen Vermögen (Bar- und Sachvermögen) werden zu gleichen Teilen getrennt. Einen Ehevertrag werden die Lechners wohl nicht abgeschlossen haben.

      Ein Wohlstands-Problem sehe ich bei Irmi nicht. Eher eine "endlich auch mal an sich denken Handlung" - nur reagiert sie etwas zu heftig. Das ist Mister Lechner nicht wöhnt.
  • am

    Ein 70jähriger Arbeitnehmer (Renteneintrittsalter längst überschritten, wahrscheinlich
    Werkvertrag!) will nicht in den Ruhestand. Seine Holde daheim macht ihm Sorgen??
    Die Geschäftsleitung ist unerbittlich und setzt ihm den Stuhl vor die Türe.
    Oh Schreck, was jetzt.
    Flüchtet vor dem Haus- und Lebensdrachen zum Töchterchen nach Lansing und
    will Verständnis für seine Lebenssituation erhaschen.
    Da die Therapeutin Fanny selbst einen an der Waffel hat, kann er auch hier keine
    wirkliche Hilfe finden. Die dämliche Gerstl-Dating-App ist auch ernüchternd und
    somit wird ein Tripp mit dem Motorradl zum Nordkapp geplant.
    Hans, hau ab und lass´ die guten Ratschläger zurück und genieße deine Freiheit.
    Mit der Holden wird nach der Zeit der Erholung der Lebensabend besprochen;
    wird schon wieder. Nur fest daran glauben!!
    • (geb. 1957) am

      Seit wann sticht der Herzober den Alten??? Aua
      • (geb. 1944) am

        Komisch!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dieses obige sinnlose nicht nachvollziehbare Gelabber stammt NICHT von mir. Wie geht das? Mit meinem Nickname ?
    • am

      Also die Geschichte mit dem alten Lechner ist von den Autoren nicht so richtig schlüssig durchdacht. Ich habe es so in Erinnerung (kann mich aber auch täuschen)::
      Er erzählt ("beichtet") Fanny, dass er tatsächlich nicht in Rente gegangen sei, sondern es wurde ihm gekündigt. Warum aber? Darauf ging er nicht ein. Muss ja einen Grund gehabt haben, wenn man einem im fortgeschrittenen Alter kurz vor der Rente kündigt. Und warum hat er seiner Frau dann nicht einfach gesagt, wie es ist?
      • am

        Waldfee, die Kündigung ist ca. fünf Jahre NACH Erreichen des Rentenalters erfolgt.
    • am

      Der alte Lechner war Ingenieur, vielleicht gibts da kein festgelegtes Rentenalter. Und fit ist er ja noch, außerdem hat er offensichtlich Augen wie ein Luchs, das hab ich mir jedenfalls gedacht, als er vom Sascha nachts durch den dunklen Wald heimging, oder eher torkelte, aber immerhin hat er die Waldhütte gefunden ;-)))
      Also ich seh bis auf eine Altersweitsicht ganz gut, aber ohne Taschenlampe durch den dunklen Wald, ich würd gegen jeden Baum rennen!
      Fanny, die blede Henn, nervt wirklich mit ihrer Einmischerei, es geht sie einfach nix an, was würde sie im umgekehrten Fall wohl sagen? Man erinnere sich nur wie giftig sie Gregor angepampt hat, als er sie von ihrer Geierwally-Alm zurückholen wollte, indem er ihr ins Gewissen geredet hat. Dabei hat der Ehemann noch mehr Recht sich einzumischen als sie selber als Tochter eines Paares im Rentenalter.
      Total übergriffig auch wie sie mit ihrer Panikmache der Mutter brühwarm am Telefon die Sache mit der Kündigung erzählt hat, mieser Charakter!
      • (geb. 2000) am

        Genau TINE, so wird es gewesen sein. Hans hat nach seinem 65sten um jeden Tag gebettelt, den die Geschäftsleitung ihn weiter beschäftigt, weil er gesehen hat, wie sein Rentnerdasein sich zuhause im ungünstigsten Falle gestalten könnte. Mann und Frau haben keine Gemeinsamkeiten...
        • am

          Sepp, ich musste eben lachen "...um jeden Tag gebettelt " Wer mit 70 noch arbeitet (ohne Not natürlich!) muss entweder noch für den Job brennen, sich für unentbehrlich halten oder Horror vor der Freizeit und / oder nicht vorhandenen Zweisamkeit haben. Bei einem Bekannten "brennt auch regelmäßig die Hütte", seit er im Ruhestand ist.... Andererseits kann auch nicht jeder einfach den Schalter von Arbeit auf Ruhestand umlegen.

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