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Im Zentrum stehen die beiden Agenten Mason Kane (Richard Madden) und Nadia Sinh (Priyanka Chopra Jonas) von Citadel, einer global agierenden Spionageagentur, die keinem Land verpflichtet ist. Die beiden wissen jedoch nichts mehr von ihrer actiongeladenen Vergangenheit und führen ein „normales“ Leben mit neuen Identitäten. Dies ändert sich, als Mason von seinem früheren Kollegen Bernard Orlick (Stanley Tucci) aufgespürt und um Mithilfe gebeten wird. Gemeinsam mit seiner früheren Partnerin Nadia gilt es, der finsteren Organisation Manticore das Handwerk zu legen, die eine neue Weltordnung anstrebt … (Text: RD)
Sender und Streamingdienste suchen vor allem nach einem: nach dem nächsten großen Franchise-Ding, das in der Lage ist, möglichst auf dem ganzen Erdball Anklang zu finden und Kasse zu machen. Anthony und Joe Russo, Veteranen des Marvel Cinematic Universe (MCU) und Regisseure von "Avengers: Endgame", haben zu diesem Zweck im Auftrag von Prime Video nun ein einigermaßen größenwahnsinniges Projekt aus der Taufe gehoben: "Citadel" soll nicht nur als ambitionierte Science-Fiction-Agentenserie …
Kein Plan wie die Serie so teuer werden konnte. Sehr lang war sie ja nicht. Ein paar schicke bildgewaltige Szenen. Die Aktion die da war war natürlich hochwertig. Ich fand sie insgesamt aber recht wenig. Durchaus sehenswert. Hab gerade eine Woche Prime für 0,99 Cent gebucht, das erste Mal nach 7 Monaten, und war erschrocken, wie wenig interessantes dazu gekommen ist. irgendwie eine Flut an kleinen Billigproduktionen, sehr viel internationales was man kaum auseinanderhalten kann. Das meiste schlecht bewertet. Neus gutes zu finden über die Oberfläche fast unmöglich. Erst im Internet findet man dann eine Hand voll Sachen wie Citadel, wegen den hohen Produktionskosten. Die Vorschau sah fast interessanter aus als das was bisher geliefert wurde.
markox am
Wahnsinn, was für eine Aussage. Wenn jeder Mensch diese Einstellung teilen würde, würde die Menschheit wohl nicht mehr existent sein, oder nur noch aus Psychopathen bestehen.
Total am Thema vorbei und gleichzeitig ein Paradoxon wie jemand den keine Meinung von Fremden interessiert Meinungen von Fremden durchliest und diese kommentiert?
User 1656114 am
Die Serie bietet ordentliche Action und war wohl ziemlich teuer. Die sechs Folgen der ersten Staffel haben nach Abzug von Vorspann und Vorschau nur eine Länge von etwa 30-35 Minuten. Die Story ist eher einfach gestrickt. Ich fand, die Beziehungungen und Bindungen der Darsteller untereinander etwas zu penetrant miteinander verwoben. Im Ergebnis solide, leicht überdurchschnittliche Action, ohne dass es einen total von den Socken haut 3,5 von 5.
modulo am
Und jetzt? Warum schreibst Du hier, wenn es Dich nicht interessiert? "Wichtig ist immer, was MIR gefällt oder nicht." Dann lass es halt sein. Das Schicksal von "Citadel" wird weder von Dir, noch von mir beeinflusst. Ich lese aber gerne andere Ansichten, wenn sie nicht nur aus "Wichtig ist immer, was MIR gefällt oder nicht." bestehen. Man wird sehen, ob das Konstrukt Spin-offs und eine zweite Staffel überlebt.
vw761 (geb. 1969) am
Ich bin jetzt bei Folge 4 und steige jetzt endgültig aus. Es reicht. Ich hätte schon bei Folge 1 aussteigen sollen: Bei der masslos übertriebenen, CGI-überhöhten Zugfahrt mit endlosen Prügeleien ohne Sinn. Wie hier im Thread schon gesagt wurde: Diese Serie verramscht «James Bond», richtig, auch mit unfassbar schlechten, übertriebenen und dadurch unglaubwürdigen CGI-Tricks. Die abstruse und ebenfalls übertriebene Story wird mit verwirrenden Zeitsprüngen verschachtelt erzählt, was die Serie ebenfalls leider nicht besser macht. Richard Madden spielt eine vermeintliche «James Bond»-Kopie, wirkt aber wie eine lächerliche «Jason Bourne»-Kopie, weil, ebenfalls aktuell ohne Gedächtnis. Das will ich mir nicht länger antun. Ich bin raus.
