1998, Folge 59–65

bis 1997 sortiert nach Aufzeichnungsjahr, ab 1998 Erstausstrahlungsjahr
  • Folge 59 (90 Min.)
    Burgi schläft bzw. wacht seit bereits 30 Jahren neben ihrem schnarchenden Mann Jakob. Doch nun ist Schluss: Jakob soll sich einer sogenannten „Schnarchbekämpfung“ unterziehen. Er ist damit gar nicht einverstanden. Auch der zukünftige Schwiegersohn Joachim muss vor der Hochzeit mit Tochter Gerlinde „schnarchgetestet“ werden. Doch Tochter Gerlinde hat eher andere Probleme. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Pfarrer Butzer ins Geschehen ein. Für die Dorfratschen Babett ist das alles ein gefundenes Fressen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.04.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 60 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.05.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 61 (90 Min.)
    Oma Paula entspricht in keiner Weise der Vorstellung von einer in Würde ergrauten, älteren Dame. Deshalb flüchtet sie auch aus dem Altenheim und verbringt einige Zeit „unter einer Brücke“. Dementsprechend ist ihre äußere Erscheinung, als die Polizei sie aufgreift und bei ihrer Familie zu Hause abliefert. Dort platzt sie mitten in einen Empfang, den der Schwiegersohn, ein Immobilienmakler, für Geschäftsfreunde gibt. Die Familie ist entsetzt. Nur Flori, der Enkelsohn, ist von Paulas Eröffnung – sie denke gar nicht daran, wieder ins Heim zurückzugehen – entzückt. Bevor Paula dieses Ziel mit List und Tücke erreicht, bringt sie erst einmal alles durcheinander und ihre Familie ganz schön auf Trab. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.10.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 62 (90 Min.)
    Auf dem Lechner-Hof herrscht fröhliche Stimmung. Die Hoferbin Maria will in vier Wochen ihren geliebten Sepp heiraten. Ihre Freundin Monika begleitet sie zur Anprobe des Brautkleids. Auch der Hausierer Baschti, den die Haushälterin Theres ganz besonders gerne sieht, bringt immer gute Laune ins Haus. Dies ändert sich, als plötzlich Toni, Sepps Freund, in der Tür steht. Er ist gekommen, seinen besten Freund zu warnen, nicht in der Nacht zu wildern. Die Jäger haben sich angesagt. Doch Tonis Warnung kommt zu spät: Der Sepp hat bereits am Morgen das Haus in Richtung Jagdrevier verlassen.
    Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird er in dieser Nacht vom jungen Jäger Wengenroth erschossen! Statt auf ihre Hochzeit, muss Maria nun zum Begräbnis ihres Geliebten gehen. Gemeinsam mit dem wütenden Toni sinnt sie auf Rache. Dass schließlich doch noch alles gut endet, liegt zum einen an den Bemühungen von Herrn Wengenroth, dem Vater des Jägers, vor allem aber am beherzten Einschreiten von Christian, Sepps Bruder. Aufzeichnung aus der Gaststätte Münchner Haupt’ vom April 1998 (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.10.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 63 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.11.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 64 (90 Min.)
    Paula und Emmi Engel, zwei alte Jungfern, sind mit ihrer kleinen Behausung unter dem Dach unzufrieden. Viel lieber hätten sie die geräumigere Wohnung ein Stockwerk tiefer. So vergraulen sie mit rüden Methoden einen „Unter“-Mieter nach dem anderen: Sie lassen es im Haus spuken. Mit Erfolg, denn drei Mieter haben sie damit bereits vertrieben. Doch der Hauswirt ist der Meinung, dass die ersehnte Behausung viel zu groß für die beiden Damen sei. Kurzerhand quartieren Paula und Emmi ihren Neffen Ulli als Untermieter bei sich ein. Allerdings durchschaut Ulli bald das ausgebuffte Spiel seiner Tanten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.12.1998Bayerisches Fernsehen
  • Folge 65 (90 Min.)
    Bei einer ganz normalen Familie bricht am Heiligen Abend das totale Chaos aus. Die Oma will vor der Bescherung unbedingt die Wäsche bügeln, der Vater flüchtet ins Wirtshaus, nachdem der Christbaum auch durch mehrmaliges Absägen nicht gerade zu kriegen ist und die Tochter will heuer gar nicht zu Hause feiern, sondern mit ihrem Freund auf eine Party gehen. Als Überraschungsgast steht plötzlich auch noch Onkel Adi vor der Tür und will unbedingt die elektrische Eisenbahn aufstellen – wie jedes Jahr. Als dann zu guter Letzt auch noch der Strom ausfällt, steht Marlies Pritzl kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Wie soll das noch zu einer „Stillen und Heiligen Nacht“ werden … ? (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.12.1998Bayerisches Fernsehen

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