1999, Folge 66–71

bis 1997 sortiert nach Aufzeichnungsjahr, ab 1998 Erstausstrahlungsjahr
  • Folge 66 (90 Min.)
    Seine hübsche junge Wirtschafterin Cilli erweckt in dem Endfünfziger plötzlich Frühlingsgefühle. Von der Hebamme Frau Müßiggang ermutigt, will er nun doch noch heiraten und beginnt mit draufgängerischem Werben, so dass sich Cilli kaum noch wehren kann; sogar einen baldigen Hochzeitstermin gibt der verliebte Purzbichler im Wirtshaus offiziell bekannt. Cilli ist aber heimlich mit Peter, dem Knecht und Neffen vom Bauern, verbandelt und nun befürchtet Peter, dass seine Geliebte den reichen Bauern heiraten könnte. Der alte Brauch einer „Probenacht“, in der die junge Cilli den alten Purzbichler wieder zur Vernunft bringt, soll die Lösung des Problems sein … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.01.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 67 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.09.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 68 (90 Min.)
    Die Familien von Otto Butzer und Gustav Engerling wollen ihre nachbarschaftlichen Spannungen durch eine gemeinsame Gartenparty aus der Welt räumen. Doch schon während der Vorbereitungen für dieses Fest, kommt es wegen der unterschiedlichen Geschmäcker zu kleinen Reibereien. Schließlich fallen im Laufe des Abends, bei zunehmendem Bowlenkonsum, alle Hemmungen und wüsten Beschimpfungen sind Tür und Tor geöffnet. Als zu später Stunde dann noch die Teenager Clarissa Butzer und Boris Engerling von der Polizei heimgebracht werden, ist der Teufel los – sehr zum Missfallen einer neugierigen Nachbarin und zur Freude des pfiffigen Opas. Was am darauffolgenden Morgen von dem Party-Chaos übrig bleibt, ist ein allgemeiner Kater und zwei sich von den Eltern abnabelnde Kinder. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.10.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 69 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.11.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 70 (90 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.12.1999Bayerisches Fernsehen
  • Folge 71 (90 Min.)
    Max Müller, ein spontan und frisch verheirateter Jungunternehmer, hat sich seine Ehe ein bisschen anders vorgestellt: Seine wunderschöne Angetraute Olympia und ihr Vater, der verarmte Graf Rabenstein-Schwindegg, drohen sein ganzes Vermögen zu verprassen und gehen ihm mit ihrem adeligen Getue ganz schön auf die Nerven. Außerdem lässt plötzlich sein Schwiegervater, auch „der blaue Heinrich“ genannt, die „Katze aus dem Sack“. Er verkündet den beiden Jungvermählten, dass die Ehe erst nach 300 Tagen vollzogen werden darf, so besagt es ein altes Familiengesetz seines Adels.
    Damit hat Max Müller von dieser „Ehe“ endgültig genug: Olympia und ihr Vater werden kurzerhand vor die Türe gesetzt, und das Schloss soll verkauft werden. Auf der Suche nach einem Käufer lernt Max den verwitweten Fabrikanten Otto Bohlinger und dessen bezaubernde Nichte Franzi kennen und verliebt sich sofort in sie. Franzi und Max heiraten kurz darauf, doch ist auch dieses nur von kurzer Dauer. Denn Otto Bohlinger lernt auf einer seiner Reisen die „Frau seines Lebens“ kennen – Olympia von Rabenstein-Schwindegg. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.12.1999Bayerisches Fernsehen

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