Staffel 2, Folge 1–6

Staffel 2 von „Charité“ startete am 12.02.2019 in der ARD Mediathek und am 19.02.2019 in Das Erste.
Ende 1943 promoviert die hochschwangere Anni Waldhausen an der Charité über Selbstverstümmelung von Soldaten. Eines ihrer Studienobjekte ist ein junger Soldat, der im Verdacht steht, sich absichtlich in den Oberschenkel geschossen zu haben, um der Front zu entgehen. Doch das wird als Wehrkraftzersetzung angesehen und mit der Todesstrafe geahndet… Annis Ehemann Artur Waldhausen, der Oberarzt der Kinderklinik, darf im Auftrag der Nazis an seiner "kriegswichtigen" Forschung arbeiten. Als Annis jüngerer Bruder Otto, ebenfalls Medizinstudent, für sein Studium von der Front heimkehrt, nimmt das junge Ehepaar ihn in seiner kleinen Dienstwohnung auf. (Text: arte)
  • Staffel 2, Folge 1 (48 Min.)
    Dr. Artur Waldhausen (Artjom Gilz, l.) und Otto (Jannik Schümann, r.) bringen Anni (Mala Emde, M.) in die Charité. Bei Anni haben die Wehen eingesetzt, sie verliert massiv Blut. – Bild: ZDF und ARD/​Julie Vrabelova.
    Dr. Artur Waldhausen (Artjom Gilz, l.) und Otto (Jannik Schümann, r.) bringen Anni (Mala Emde, M.) in die Charité. Bei Anni haben die Wehen eingesetzt, sie verliert massiv Blut.
    Berlin, 1943: Kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes besteht die Medizinstudentin Anni Waldhausen ihr Examen beim berühmten Chirurgen Ferdinand Sauerbruch. Prüfungspatient ist der junge Soldat Lohmann, dessen zerschossenen Oberschenkel Sauerbruch dank einer besonderen Operationstechnik retten kann. Sogar die Wochenschau filmt. Alle werden Zeugen von Sauerbruchs großer Kunst – und von seinem cholerischen Temperament, vor dem auch seine 30 Jahre jüngere Ehefrau und Assistentin Margot nicht sicher ist. Anni und ihr Mann Artur, Oberarzt der Kinderklinik, gelten als arisches Vorzeigepaar: jung, gesund und systemkonform.
    Artur ist vom Wehrdienst freigestellt, denn er betreibt kriegswichtige Forschung. Dass seine Probanden behinderte Kinder, sogenannte „Reichsausschusskinder“, sind, verschweigt Artur gegenüber Anni. Ihr Leben wird kompliziert, als Annis jüngerer Bruder Otto zu ihnen in die Dienstwohnung zieht. Der junge Fähnrich ist vorübergehend von der Front heimgekehrt, um in der Studentenkompanie der Charité sein Medizinstudium abzuschließen. Seine traumatischen Kriegserfahrungen verbirgt er hinter seinem unbekümmerten Auftreten.
    Otto wird als Famulant der Chirurgie zugeteilt und ist dort bald beliebt. Er gewinnt das Herz der jungen NS-Schwester Christel. Auch der kriegsversehrte Pfleger Martin, der als ehemaliger Soldat als einziger hinter Ottos lustige Fassade blickt, freundet sich mit ihm an. Anni selbst will bis zur Entbindung an ihrer Doktorarbeit über die Selbstverstümmelung von Soldaten arbeiten. Ihr Doktorvater ist der Nazifunktionär und Chef der Psychiatrie, Max de Crinis. Er vermutet, dass der frisch operierte Soldat Lohmann sich seinen „Heimatschuss“ selbst beigebracht haben könnte.
    Er erzwingt trotz Sauerbruchs Widerstand, dass er zusammen mit Anni im Auftrag der Wehrmacht Lohmann begutachten kann. Als sich bei Lohmanns Befragung die Schlinge um dessen Hals immer enger zieht und ihm ein Verfahren wegen Wehrkraftzersetzung droht, macht Otto eine Falschaussage, um den früheren Kameraden zu entlasten. Trotzdem wird Lohmann angeklagt. Otto gibt Anni, die das unbarmherzige Vorgehen ihres Doktorvaters nicht infrage stellt, Mitschuld daran. Ihr heftiger Streit darüber endet jäh, weil bei Anni die Wehen einsetzen. Sie verliert massiv Blut. Mutter und Kind sind in Gefahr. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.02.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 2 (48 Min.)
    Die Wochenschau filmt: Prof. Sauerbruch (Ulrich Noethen, 2.v.r.) operiert den Oberschenkel von Lohmann (Ludwig Simon), assistiert von seiner Frau Margot (Luise Wolfram, l.), Schwester Christel (Frida-Lovisa Hamann, 2.v.l.) und Pfleger Martin Gruber (Jacob Matschenz, r.).
    Berlin, 1943: Weil Prof. Stoeckel eine prominente Patientin versorgen musste – Magda Goebbels mit einer Fehlgeburt – kommt der Chef der Frauenklinik beinahe zu spät zu Anni in den Kreißsaal. Sie verblutet fast bei der Entbindung und ihr lebloses Neugeborenes kann erst in letzter Minute reanimiert werden. In der Chirurgie rettet Sauerbruch in einem dramatischen Eingriff das Leben eines Jungen, der beim Spielen von einem Blindgänger schwer verwundet worden ist. Im Eifer des Gefechts merkt Sauerbruch erst nach der Operation, dass ihm ein Unbekannter dabei assistiert hat: Adolphe Jung aus Straßburg.
    Der französische Chirurg ist an die Charité zwangsrekrutiert worden. Sauerbruch ist hocherfreut über den qualifizierten Kollegen. Doch sein herzlicher Empfang kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Dr. Jung unfreiwillig in Feindesland ist. Schwester Christel findet ein Flugblatt der „Weißen Rose“ in der Jackentasche des noch in Narkose liegenden Jungen. Als Pfleger Martin das belastende Dokument zerreißt, muss Otto seinen ganzen Charme aufbieten, damit Christel darüber keine Meldung macht.
    Martin erkennt jetzt in Otto einen Verbündeten, der das NS-Regime ebenfalls ablehnt. Dennoch verbirgt er ein Geheimnis vor dem Freund. Als Otto ihn eines Abends beim Verlassen einer Polizeiwache beobachtet, leugnet der Pfleger später, jemals dort gewesen zu sein. Nach der Entbindung liegt Anni in einem Zimmer mit der suizidgefährdeten Magda Goebbels. Befremdet realisiert die junge Mutter, dass die Goebbel’sche Vorzeigeehe in Wahrheit zerrüttet ist. Während Magdas Mann sich nicht blicken lässt, umsorgt Artur seine Frau und ihre kleine Tochter Karin liebevoll.
    Der frischgebackene Vater ist überglücklich und macht mit doppeltem Elan als linientreuer Oberarzt weiter Karriere in der Kinderklinik. Als die ersten Luftangriffe Berlin erreichen, müssen die Patienten nachts in die Keller gebracht werden. Dabei löst sich bei dem frisch operierten Jungen eine Gefäßnaht. Dr. Jung konfrontiert Sauerbruch mit Berichten über Krankentötungen, die er heimlich im „Feindsender“ BBC gehört hat. Sauerbruch schließt solche Dinge für die Charité kategorisch aus.
    Doch auch Margot verlangt von ihrem Mann, sich eindeutiger zu positionieren, beispielsweise gegen medizinische Versuche an Häftlingen. Aber Sauerbruch hat andere Sorgen: Sein Sohn Peter wird mit Gelbfieber aus Stalingrad in die Charité eingeliefert und bekommt dort Besuch von einem engen Freund: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Als Anni und die kleine Karin entlassen werden, zeigt Anni ihrem Mann Artur, was sie gerade entdeckt hat: Das Neugeborene hat offensichtlich einen erhöhten Hirndruck. Bekommt ihr Kind einen Wasserkopf? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.02.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 3 (48 Min.)
    Anni (Mala Emde) liest heimlich die Protokolle von Arturs Impfversuchen.
    Berlin, 1943: Anni und Artur halten Karins Erkrankung geheim. Artur punktiert Karins Köpfchen, um den Hirndruck zu mindern. Die Eltern hoffen, damit Karins drohende Behinderung abzuwenden. Der heimliche Eingriff gelingt: Karins Kopf sieht unauffällig aus und Anni kann erleichtert ihren Dienst in der Müttersprechstunde aufnehmen. Prof. Bonhoeffer, de Crinis’ Vorgänger, bittet seinen alten Freund Sauerbruch um Hilfe. Bonhoeffers Sohn Dietrich und sein Schwiegersohn Hans von Dohnanyi, die im Widerstand aktiv sind, sind verhaftet worden. Als eine Bombe im Gefängnis einschlägt, erleidet Dohnanyi einen Schlaganfall und kann in die Charité verlegt werden.
    Dort steht er unter Sauerbruchs Schutz. Doch der misstrauische de Crinis beauftragt Schwester Christel, ihm über Dohnanyi zu berichten. Er hält ihn für einen Simulanten und ist entschlossen, ihn mit einem Haftfähigkeitsgutachten zurück ins Gefängnis zu bringen. Karins Hirndruck steigt wieder. In ihrer Verzweiflung wenden sich Anni und Artur an Sauerbruch. Er soll einen lebensgefährlichen Eingriff wagen, um Karins Behinderung abzuwenden. Die Operation erfolgt unter größtmöglicher Geheimhaltung. Nur Sauerbruch, Margot und Dr. Jung sind eingeweiht. Sauerbruch ist überfordert, Dr. Jung muss übernehmen. Artur verhindert, dass Karin nach dem Eingriff zu ihm in die Kinderklinik verlegt wird.
    Er hat gerade erst erlebt, dass sein Chef einem blinden Mädchen eine lebensrettende Operation verweigert hat. Otto, der in der Chirurgie seine frisch operierte Nichte versorgt, stellt Anni zur Rede. Er hat durchschaut, warum Karin operiert wurde und nicht in die Kinderklinik verlegt werden soll. Anni will nicht glauben, was Otto über das Schicksal von behinderten Kindern behauptet. Doch als sie heimlich die Protokolle von Arturs Impfversuchen liest, muss sie erkennen, dass alle seine Probanden behindert sind und viele nicht überlebt haben. Würde Artur dasselbe auch an Karin versuchen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.02.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 4 (49 Min.)
    Berlin 1944: Der kleinen Karin geht es nach der Operation immer besser. Erleichtert nehmen Anni und Artur das Kind zu sich nach Hause. Angesichts Arturs Vaterliebe kommt das Paar sich wieder näher. Dr. Jung und Margot beginnen, Sauerbruchs Sekretärin Maria Fritsch zu misstrauen. Deren Geliebter Fritz Kolbe ist hoher Beamter des Außenministeriums und täglich in Sauerbruchs Vorzimmer. Ist er ein Spitzel? Dr. Jung und Margot ertappen die beiden beim Fotografieren von Geheimdokumenten aus dem Außenministerium. Der Krieg rückt näher. In der Charité geht es drunter und drüber. Es werden immer mehr Bombenopfer eingeliefert, darunter auch eine Frau, die verschüttet war.
    Als sie hört, dass ihr Kind tot ist, verfällt sie in völlige Apathie. Als Fall von „Bombenhysterie“ wird sie Ottos Examenspatientin im Fach Psychiatrie. Otto besteht die Prüfung bei de Crinis und muss erkennen, dass die Patientin als aussichtsloser Fall zur Euthanasie abtransportiert werden soll. Anni glaubt Otto nicht. Sie hält dies für Feindpropaganda. Sauerbruch kann trickreich verhindern, dass de Crinis ein Gutachten über Dohnanyis Haftfähigkeit abgibt. Doch als er mit Margot zu einem Vortrag in die Schweiz reist, nutzt de Crinis die Gunst der Stunde. Otto bekommt seinen Marschbefehl. Nach dem Chirurgie-Examen muss er an die Front.
    Der Abschied von Martin naht. Das unglückliche und bedrohte Liebespaar trifft sich nur heimlich auf dem Dachboden. Doch Schwester Christel, die nach wie vor in Otto verliebt ist, entgehen die kleinen Zeichen der Verbundenheit nicht, die die beiden im Klinikalltag austauschen. Annis eigenes Schicksal spitzt sich zu, denn Karins Hirndruck steigt wieder. Kinderschwester Käthe meldet Arturs Chef den Befund. Der will Karin daraufhin in eine der berüchtigten „Kinderfachabteilungen“ verlegen lassen. Doch angesichts von Annis und Arturs Widerstand willigt er in einen letzten Therapieversuch ein. Vom Erfolg hängt Karins Schicksal ab. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 05.03.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek
    • Alternativtitel: Im Hintergrund
    Staffel 2, Folge 5 (48 Min.)
    Anni (Mala Emde, r.) lässt ihren Mann Artur (Artjom Gilz, l.) in dem Glauben, sie hätte sich mit dem Abtransport ihrer Tochter Karin abgefunden.
    Berlin, 1944: Die Charité wird mittlerweile immer wieder von Bomben getroffen. Die oberen Stockwerke der Chirurgie werden geräumt, operiert wird nur noch im völlig überfüllten, aber bombensicheren OP-Bunker. Bettlägerige Patienten können mangels Personal bei Bombenalarm nicht mehr im Keller in Sicherheit gebracht werden. Otto besteht sein Chirurgie-Examen bei Sauerbruch. Sein Prüfungspatient ist kein Geringerer als Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Dessen amputierte Hand soll durch eine Prothese, die berühmte „Sauerbruch-Hand“, ersetzt werden. Doch als Stauffenberg erfährt, dass die Behandlung Monate dauern wird, sagt er ab. Er hat andere Pläne.
    Sauerbruch stellt Stauffenberg und seinen Mitverschwörern seine Villa für konspirative Treffen zur Verfügung. Karins Behandlung bleibt ohne Erfolg. Artur gibt jetzt dem Druck seines Chefs nach und will sein Kind ohne Annis Wissen in die „Kinderfachabteilung“ bringen lassen. Nur Schwester Käthe ist eingeweiht. Als Anni entdeckt, was Artur angeordnet hat, versteckt sie ihre Tochter auf dem Dachboden. Ihren Mann lässt sie im Glauben, sie habe sich mit Karins Abtransport abgefunden. Otto muss nach bestandenem Examen an die Front. Er und Martin müssen verbergen, wie schwer ihnen die Trennung fällt. Bei Ottos Abschied gesteht Schwester Christel Otto ihre Liebe und will sich mit ihm verloben.
    Doch er weist sie brüsk zurück. Die tief verletzte Christel denunziert daraufhin Martin als homosexuellen Verführer bei der Polizei. Otto und Martin werden verhaftet. Otto lässt man laufen, doch Martin soll als Wiederholungstäter von de Crinis in der Psychiatrie begutachtet werden. Ihm droht „Entmannung“ oder KZ. Nach dem Anschlag auf Hitler wird Sauerbruch als Gastgeber der Verschwörer abgeführt und verhört, sein Sohn Peter wird von der Front weg verhaftet. Als Artur erfährt, dass Karin nie in der Kinderfachabteilung angekommen ist, stellt er Anni zur Rede. Doch sie verschweigt ihm, wo sie Karin versteckt hält. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 12.03.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 6 (49 Min.)
    Berlin, 1945: Im OP-Bunker hört man bereits das Artilleriefeuer der Russen. Tag und Nacht werden verwundete Soldaten und Bombenopfer versorgt. Sauerbruch und seine Mitarbeiter operieren bis zur Erschöpfung – ohne Wasser, ohne Strom, ohne Medikamente und Verbandsmaterial. Im Keller der Kinderklinik arbeiten Anni und Artur nebeneinander her. Als ein schwer brandverletzter jüdischer Junge eingeliefert wird, der mit seinem Vater untergetaucht war, deckt Artur die Verfolgten. Und als Anni Lebensmittel für Karin und Otto stehlen will, hilft er ihr sogar. Wer kann, verlässt Berlin. Spion Kolbe verabschiedet sich von seiner Geliebten Maria Fritsch.
    Sauerbruchs Sekretärin will ihren Chef und die Charité nicht im Stich lassen. Sauerbruch, Margot und sogar der Franzose Dr. Jung sind entschlossen, bis zum bitteren Ende für die Patienten da zu sein. De Crinis dagegen trifft Vorkehrungen für die „Stunde Null“. Er verbrennt belastende Akten und hat Zyankali organisiert. Als Magda Goebbels sich verabschiedet, um mit ihren Kindern im Führerbunker in den Tod zu gehen, lässt das selbst den skrupellosen Psychiater nicht kalt. Auf dem Charité-Gelände tobt jetzt der Endkampf. Fanatisierte Volkssturmjungen versuchen, die Russen aufzuhalten.
    Otto muss sich weiter auf dem Dachboden verstecken, Deserteure werden immer noch aufgeknüpft. Auf Karin muss er nicht länger aufpassen. Anni holt das Kind aus dem Versteck und bringt es in die Kinderklinik. Artur ist überglücklich, Karin nach so langer Zeit in seine Arme schließen zu können. Er kümmert sich aufopfernd um seine Patienten, besorgt unter Lebensgefahr Trinkwasser. Nicht nur Anni ist berührt von Arturs ritterlichem Verhalten, auch der jüdische Vater. Er schenkt Artur dafür einen Judenstern, damit der ihn gegenüber den Russen als Antifaschist ausweist.
    Die ersten Sowjetsoldaten dringen in den OP-Bunker ein. Panik macht sich breit, aber der Name Sauerbruch ist auch den Russen ein Begriff. Sie vertrauen ihm ihre verwundeten Kameraden an. Otto, der vom Dachfenster aus dem Morden auf dem Klinikgelände hilflos zusehen muss, wird von einem Schuss getroffen. Martin findet den Verblutenden und schafft ihn unter Lebensgefahr in den OP-Bunker. Der Krieg ist aus. Die Lage in der Klinik entspannt sich. Ärzte und Patienten sehen nach Wochen in Bunkern und Kellern zum ersten Mal wieder das Tageslicht. Erschöpft übergibt Sauerbruch die Klinik den Russen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 19.03.2019Das ErsteDeutsche Online-PremiereDi 12.02.2019ARD Mediathek

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Charité online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Staffel 2 auf DVD und Blu-ray

Auch interessant…