Kommentare 11–20 von 101

  • (geb. 1956) am

    Herr Prantl lebt in irgendeiner Parallelwelt. Vielleicht sollte man aufhören, ihn überzeugen zu wollen
    • (geb. 1950) am

      ...in dieser Runde fehlen nur noch Kiesewetter und Strack...
      • (geb. 1958) am

        Hallo, mit dem Wirken der Sanktionen habe ich auch meine Zweifel! Die Straßen vom Moska und St. Peterburg und andere Straßen der größeren Städten sind von westlichen Automarken, Mode, iPhone/Samsung etc. voll. Wie/Warum kommen diese westlichen Konsumprodukte, Ersatzteile etc. nach Russland, wenn die Sanktionen funktionieren. Ich denke, Sanktionen für Russland funktionieren nur dann, wenn dies so vor 1989 umgesetzt wird und nur wieder Marken wie Wolgas auf den Straßen von Moskau unterwegs sind! Auch finde ich den Vorschlag sehr gut, Länder mit Sanktionen/Zölle zu bestrafen, die westliche Waren nach Russland zu liefern, oder russlisches Öl/Gas annehmen. VG Siegfried
      • (geb. 1955) am

        Vor 1989 gibt es nicht mehr .Putin hat starke Verbündete,China,Indien,Brasilien usw.
        Er wird nie aufgeben,nicht eher er von den westlichen Ländern auf Augenhöhe behandelt wird.Wir kennen die Russen.Sie sind ein stolzes Volk u.trotzig.Die NATO hatte sich zu sehr an Russland angenähert……
        Mit immer mehr Druck wird es nicht gelingen
        Aber wir müssen uns selbst stark machen,dass wir uns wenigstens verteidigen können.
        Unser Dilemma ist,dass Trump kein zuverlässiger Partner mehr ist.Das macht Europa im Moment schwach,jedenfalls nicht stark genug.
    • (geb. 1955) am

      Diese Fragen wurden alle schon zig Mal durchgekaut in allen möglichen Talks u.politischen Sendungen.Es wird einfach nur zunehmend langweilg.Lassen sie doch einfach die Regierung machen!!!!
      Unterstützen sie doch einfach mal Deitschland .Dieses dumme Auseinanderpflücken bringt keinem was Auch wenn die Zahlen der Migration zurückgehen,die Zahlen kommen on top.Und die Leute vor Ort sind überfordert!!!!!
      • (geb. 1954) am

        Wir haben 2,5 Millionen Arbeitslose. Vielleicht sollte man da mal endlich ansetzen und diese Menschen auf den Arbeitsmarkt wieder eingliedern, bevor man ständig von Zuwanderung spricht.
    • am

      Ich war erschrocken wie Herr Fischer gealtert ist. Nicht nur optisch, auch seine Aussagen, seine Mimik, Resignation angesichts der Zukunftsperspektiven?
      • (geb. 1943) am

        Warum wird immer mit Amerika gesprochen. Es ist die USA nicht ganz Amerika
        • (geb. 1955) am

          Ich habe heute leider nichts Neues gehört.Es war keine Diskussion,es war einfach nur langweilig.
          Anne Will war da eine Klasse besser.
          Und immer nur auf gewisse Antworten zu pochen,die man dann doch nicht bekommt,finde ich nicht erstrebenswert.Bei allem Respekt für Frau Miosga, merkt man immer ganz genau bei wem ihre
          Sympathie liegt.
          • am

            Lösungsansatz:

            E/ Europa sollte endlich mehr tun, als nur eine Flut an immer neuen Gesetzen und Verordnungen zu beschließen und so nur die Bürokratie zu bedienen…

            Europa braucht eine gemeinsame und einheitliche Verteidigungsarmee mit zentraler Führung und gemeinsamer Beschaffung aller Materialien und Waffen, die ausschließlich in Europa hergestellt werden!

            Es sollten auf keinen Fall teuere Waffensysteme aus den USA beschafft werden, wie die F-35-Kampfflugzeuge (im Gegenwert von einem Kampfflugzeug dieser Art könnte man über eine Million Kampfdrohnen beschaffen, die insgesamt viel effektiver wären…), denn dann bleibt Europa (weiter) abhängig und erpressbar und bekommt ggf. keine Munition nachgeliefert oder keine Software-Updates…

            Ebenso sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden - und zwar deshalb, um möglichst viele Rekruten auszubilden, die im Ernstfall sofort zur Verfügung stehen, denn in kurzer Zeit wäre es unmöglich, die benötigten 1-2 Millionen Rekruten auszubilden, die unmittelbar benötigt würden (wie am Beispiel der Ukraine zu sehen war, die diese Anzahl an Rekruten aufbieten konnte), um sich zu verteidigen.

            Eine kleine Berufsarmee - wie derzeit - hätte keine Chance, sich längere Zeit zu behaupten… Und eine sehr große Berufsarmee wäre auf Dauer zu kostspielig.
            • (geb. 1957) am

              Ich schaue nach dem Tatort gern noch die politische Talkshow. Allerdings vermisse ich Anne Will. Sorry, liebe Frau Miosga, bei allem Respekt, von diesem Format sind Sie meilenweit entfernt. Ich vermisse eine gewisse Bissigkeit. Einem Talkgast wie Markus Söder sind Sie nicht gewachsen, Ihr Versuch Ihn in die "Ecke" zu treiben läuft regelrecht ins Leere. Es fehlt Ihnen auch am nötigen Charisma.
              Dem Fernsehen gehen langsam auch die "Fachkräfte" aus. Egal wo man in Deutschland hinschaut, es klemmt überall.
              • (geb. 1960) am

                in 4 Jahren wird es in den USA keine Wahlen geben. Jedefalls nichts, was wir unter Wahlen verstehen. Allenfalls "Wahlen" wie wir sie aus Putins Russland kennen. Und warum? Weil Trump nicht riskieren wird, seine "Errungenschaften" durch sowas Profanes wie eine Wahl wieder zu verlieren. Trump wird die amerikanische Verfassung entweder Ändern oder so in Frage stellen, daß er auf Lebenszeit Präsident sein wird. Ddafür beneidet er ja Putin und den Schi-Typen in China.
                • am

                  Hallo,
                  zum Gespräch mit Herrn Söder am 9.3.25:
                  Warum müssen wir überhaupt Kredite aufnehmen?
                  Die Bundesrepublik (-bank) besitzt nach den USA den größten Goldvorrat der Welt - noch vor China. Das Gold (wer auch immer darüber verfügen kann und wer das bezahlt hat) war zur Absicherung der Euro-Einführung unter Helmut Kohl, ist inzwischen aber ein Vielfaches wert bei gleicher Geldumlaufmenge.
                  Sicher läuft man dann Gefahr die Büchse die Pandorra zu öffnen, aus der sich jeder bedienen möchte. Und die Erfüllung aller Wünsche ist nötig für die Wählerstimmen. Ein fataler Weg, wenn man den Bundeshaushalt 2024 bei Statista herunterlädt, mit kleinen Bälkchen für die Kernaufgaben des States und einem gewaltigen Balken für Soziales.

                  Viele Grüße
                  Jens Bollmann

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