Kommentare 1–10 von 131

  • (geb. 1950) am

    MIosga ist eine Dummschwätzerin, sie ist politisch oder vom Sender dazu gedrängt, linksgrüne Thesen zu verbreiten. ES zeigt sich in jeder Sendung, suggestive Fragen, Diskriminierung von Unionsgästen, usw. SIe lässt diesen Personenkreis auch nicht ausreden, quatscht dauernd unqualifiziert dazwischen! ARD und auch das ZDF sollten sich entscheiden, einen guten Journalismus zu betreiben. Seit langer Zeit werden alle Grundsätze des Journalismus missachtet! DIe AfD freut sich, die benötigen nicht einmal einem Wahlkampf…..der wird von den öR geführt. DIeses Bashing zieht sich durch alle Sendungen! Und dann haben wir die braunen Genossen! Warum schaltet sich der Presserat nicht ein?
    • am

      Frau Miosgar ist keine Politiktalkerin sondern eine Tagesschau Sprecherin. Das zeigt dich immer deutlicher. Keine Ausstrahlung und keine Professionalität. Die Fragen banal und albern. Herr Söder hatte recht. Hätte, hätte Fahrradkette. Sie unterbricht ständig und Herr Söder scheint gelangweilt von immer den gleichen Fragen. Das langweilt auch die Zuschauer. Das könnte eine Anne Will oder eine Jessica Welmer besser.
      • (geb. 1965) am

        Leider ist die Sendung von Frau Caren Miosga sehr unproffesionell. Sie lässt ihre Gäste meistens nicht ausreden, wiederholt ständig ihre Fragen, in der Hoffnung, dass irgendwann die Antwort kommt, die sie hören möchte. Auch ihr zu tief ausgeschnittenes Dekolleté, welches sie durch weites vorbeugen noch schlimmer macht, hat in einer politischen Sendung nichts zu suchen.
        Bemerkenswert ist jedoch, wie vehement Frau Miosga ihren Gästen versucht eine Meinung aufzudrücken und diese wiederum versuchen sich dagegen zu wehren. Dadurch kommen ihre Gäste meistens nicht dazu das zu sagen, was sie sagen möchten.
        Es wäre schön wenn die ARD sich auf ihre alten Nachrichten-Formate besinnen würde und auf Moderatoren die noch den Begriff „Knigge“ kennen.
        Caren Miosga ist kein Cent wert den sie verdient. Das war heute meine letzte Sendung
        • (geb. 1963) am

          Vielleicht sollten die Politiker über die Beamtenpensionen nachdenken!
          Und nicht immer wieder über die Rente mit 63 !
          Beamtenpensionen liegen bei 71 Prozent und bei der deutschen Rentenversicherung bei 48 Prozent!
          • am

            Leider meine letzte Sendung. Wenn das permanente ins Wortfallen und belanglosen Fragen zur Vergangenheit das Journalismus ist, ist meine Erwartung eine andere.
            • (geb. 1955) am

              Caren Miosga redet wieder mal nur AFD,AFD….Sie machen von alleine die AFD groß.Sie brauchen nichts machen.Kaum jemand lädt die AFD noch ein.Und sie steigen.Warum wohl.Sie machen sie alle zu Märtyrern!
              Es geht nur um Machtgepoker,jedenfalls in der Presse.Geht es nicht auf breiter Linie um die Bevölkerung ,um ihre Probleme!Hören sie doch endlich mal den AFD Wählern zu!Das geschieht überhaupt nicht!
              Andere Fragen stehen auf der Tagesordnung.
              • (geb. 1950) am

                Miosga??? Warum gibt es denn kein Gästebuch wie bei anderen Sendungen? ES hat seinen Grund…..Miosga ist Rad im linksgrünen sogenannten Journalismus der öffentlich-rechtlichen Sender. Und die können nur mit Lob umgehen. Sobald Kritik kommt, gehört man sofort zur rechtsbraunen Ecke. Unsere Medien sind für „Bildungsferne Bürger“ eine große Quelle für ihre Manipulation. DIe suggestiven Fragen und Berichte sind gefährlich für diesen Personenkreis, sie entwickeln ein Wirkung und tragen erheblich zur Spaltung unserer Gesellschaft bei!
                Schauen sie genau hin und hören sie genau zu, dann werden alles feststellen, die öffentlich-rechtlichen Sender sind fast vollständig dabei, linke Ideologien zu verbreiten.
                • (geb. 1958) am

                  Kein Politiker erwähnt die Pensionszahlungen von über 90 Mrd€ und geplante Erhöhung von 5,4%. Die Durchschnittspension liegt bei ca. 3200€ ohne dass Eigenbeiträge bezahlt wurden.
                  Wo bleiben hier Vorschläge zur Kürzung wie bei den Renten?
                  • (geb. 1962) am

                    Ich bin der Überzeugung, das die gesetzliche Rentenkasse sich selbst finanzieren könnte, wenn Auszahlungen nur an Beitragszahler geleistet werden müsste.
                    Die zu zahlenden Fremdleistungen werden nicht voll vom Staat gedeckt die Differenz zahlt der Beitragszahler.

                    Sozial gerecht ist, wenn alle, ...auch Beamte in die GRV einzahlen, und der prozentuale Rentensatz für alle gleich ist.

                    Aber Politiker und Wirtschaftsweise werden nie einer sozial gerechten Altersversorgung für alle zustimmen, sie wären selbst betroffen und mussten ihre Pfründe aufgeben.
                    • am

                      Hat Jens Spahn tatsächlich 2mal die 30000 Menschen, die gestern, um die Demokratie zu verteidigen, auf die Straße gegangen sind, um einer rechtsextremen verfassungsfeindlichen Jugendorganisation ihre Grenzen zu zeigen, als linken Mob bezeichnet?
                      Ich kann nicht fassen, wie ein gewählter Politiker Menschen, die diese Demokratie verteidigen mit Verfassungsfeinden auf eine Stufe stellt.
                      Das ist Demontage der Zivilgesellschaft und gefährdet in höchstem Maß unsere Gesellschaft.

                      weiter

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