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Talkshow am Sonntagabend im Ersten, für die Caren Miosga Anne Will ablöste. Wie ihre Vorgängerin will Miosga über das „aktuell relevanteste Thema der Woche“ mit verantwortlichen Politikern und weiteren Gästen diskutieren. Die unterschiedlichen Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse sollen dabei deutlich werden. Ziel sei es, „Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen“. (Text: DB/GR)
Die Sendung kann man sich nicht mehr anschauen. Die überhebliche Arroganz von Frau Miosga ist unmöglich. Egal welcher Politiker, sie sollten sich nicht mehr in die Sendung von Frau Miosga begeben .
User 1839908 (geb. 1955) am
Als erstes möchte ich sagen,dass ich nicht AFD Wähler bin.Aber Millionen Menschen in Deutschland wählen sie.Für mich heißt Demokratie mit allen Reden!Warum werden nicht öfter die Vertreter der AFD eingeladen?Die Wähler werden defamiert u.öffentlich verurteilt.Das hat doch alles seine Gründe u.die liegen viel tiefer als man oberflächlich denkt. Der AFD werfe ich vor,ihre sehr rechts liegenden Mitgliedern eine Plattform zu bieten Allerdings geht eine Auseinandersetzung mit ihnen nur öffentlich.Ansonsten werden die Wähler dieser Partei es den Medien niemals vergessen u.auch dem Parlament nicht.Die Zustimmung für AFD wird allein schon deshalb immer größer werden.Allein nur die Zuwendung in den Wahlen reicht da nicht aus!!!Glauben sie mir.Das liegt schon allein in der Natur des Menschen begründet. Diese Partei muss doch gar nicht viel tun ,um zu wachsen.Setzen sie sich endlich mit ihnen auseinander!!!In den unteren Abteilungungen,in Kreisen u.Städten ist man schon längst weiter.
Reacties op politiek am
Frau Miosga ist nicht gerade Zielführend mit ihre negativen Fragen. Alles kostet Zeit. Das versteht ein kleines Kind, Wenn es Deutschland besser gehen soll braucht man nicht solche Menschen, die nur alles schlecht machen wollen. Sie pickt sich Aussagen raus um darauf negatief zu reagieren. Das ist extrem unintelligent. Der Herr Merz hat einiges auf dem Kasten und viel Erfahrung in der Wirtschaft, was man nicht über die Frau Miosga sagen kann. Für mich ist es reine Unruhestifterei was sie betreibt.
User 1839908 (geb. 1955) am
Ich finde die Fragen,die Frau Miosga dem Außen- Minister zu Anfang gestellt hat,waren dumm u.nicht zielführend gewesen . Die Fragen sollten neu sein u.nicht immer dieselben sein ,die andere Reporter schon 10 mal gestellt haben.Es werden viel zu viele technische Details im Fernsehen gezeigt u.militärische Aussagen getätigt,die. Russland sehr freuen werden.Das verstehe ich alles nicht .Geheim sollte viel mehr sein. Es wird viel zu viel gesprochen über diese Dinge. Und es wird immer soviel über Gazprom gesprochen,über England u.Frankreich,die sich auch in Russland eingekauft haben wird kaum debattiert. Die Politik ist so schmutzig geworden,dass man eigentlich nichts mehr hören will.Ich bin jetzt 71 Jahre u.gehe mit großer Sorge für meine Kinder u. Enkel dem zukünftigen Lebensende entgegen.Und das sehe u.höre ich in meinem großen Freundes-u.Bekanntenkreis massenhaft.
User 1894317 (geb. 1946) am
Ich war einigermaßen entsetzt über die Einigkeit unter den Anwesenden, dass man Charlie Kirk nicht als Rechtsextremen bezeichnen dürfe. Wie soll man denn jemanden nennen, der behauptet, schwarze Frauen wie Michelle Obama seien Weißen intellektuell unterlegen und der Civil Rights Act von 1964, also die Gesetzgebung, die den Schwarzen in den USA gleiche Rechte garantiert, sei ein Fehler gewesen? Will Jens Spahn ernsthaft mit jemandem, der sich derart gegen die Menschenrechte positioniert, eine respektvolle Diskussion führen?