Kommentare 21–30 von 105

  • am

    Lösungsansatz:

    E/ Europa sollte endlich mehr tun, als nur eine Flut an immer neuen Gesetzen und Verordnungen zu beschließen und so nur die Bürokratie zu bedienen…

    Europa braucht eine gemeinsame und einheitliche Verteidigungsarmee mit zentraler Führung und gemeinsamer Beschaffung aller Materialien und Waffen, die ausschließlich in Europa hergestellt werden!

    Es sollten auf keinen Fall teuere Waffensysteme aus den USA beschafft werden, wie die F-35-Kampfflugzeuge (im Gegenwert von einem Kampfflugzeug dieser Art könnte man über eine Million Kampfdrohnen beschaffen, die insgesamt viel effektiver wären…), denn dann bleibt Europa (weiter) abhängig und erpressbar und bekommt ggf. keine Munition nachgeliefert oder keine Software-Updates…

    Ebenso sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden - und zwar deshalb, um möglichst viele Rekruten auszubilden, die im Ernstfall sofort zur Verfügung stehen, denn in kurzer Zeit wäre es unmöglich, die benötigten 1-2 Millionen Rekruten auszubilden, die unmittelbar benötigt würden (wie am Beispiel der Ukraine zu sehen war, die diese Anzahl an Rekruten aufbieten konnte), um sich zu verteidigen.

    Eine kleine Berufsarmee - wie derzeit - hätte keine Chance, sich längere Zeit zu behaupten… Und eine sehr große Berufsarmee wäre auf Dauer zu kostspielig.
    • (geb. 1957) am

      Ich schaue nach dem Tatort gern noch die politische Talkshow. Allerdings vermisse ich Anne Will. Sorry, liebe Frau Miosga, bei allem Respekt, von diesem Format sind Sie meilenweit entfernt. Ich vermisse eine gewisse Bissigkeit. Einem Talkgast wie Markus Söder sind Sie nicht gewachsen, Ihr Versuch Ihn in die "Ecke" zu treiben läuft regelrecht ins Leere. Es fehlt Ihnen auch am nötigen Charisma.
      Dem Fernsehen gehen langsam auch die "Fachkräfte" aus. Egal wo man in Deutschland hinschaut, es klemmt überall.
      • (geb. 1960) am

        in 4 Jahren wird es in den USA keine Wahlen geben. Jedefalls nichts, was wir unter Wahlen verstehen. Allenfalls "Wahlen" wie wir sie aus Putins Russland kennen. Und warum? Weil Trump nicht riskieren wird, seine "Errungenschaften" durch sowas Profanes wie eine Wahl wieder zu verlieren. Trump wird die amerikanische Verfassung entweder Ändern oder so in Frage stellen, daß er auf Lebenszeit Präsident sein wird. Ddafür beneidet er ja Putin und den Schi-Typen in China.
        • am

          Hallo,
          zum Gespräch mit Herrn Söder am 9.3.25:
          Warum müssen wir überhaupt Kredite aufnehmen?
          Die Bundesrepublik (-bank) besitzt nach den USA den größten Goldvorrat der Welt - noch vor China. Das Gold (wer auch immer darüber verfügen kann und wer das bezahlt hat) war zur Absicherung der Euro-Einführung unter Helmut Kohl, ist inzwischen aber ein Vielfaches wert bei gleicher Geldumlaufmenge.
          Sicher läuft man dann Gefahr die Büchse die Pandorra zu öffnen, aus der sich jeder bedienen möchte. Und die Erfüllung aller Wünsche ist nötig für die Wählerstimmen. Ein fataler Weg, wenn man den Bundeshaushalt 2024 bei Statista herunterlädt, mit kleinen Bälkchen für die Kernaufgaben des States und einem gewaltigen Balken für Soziales.

          Viele Grüße
          Jens Bollmann
          • (geb. 1975) am

            ich habe die anderen Kommentare gelesen, selbst wenn ich der politischen Richtung der Beiträger nicht zugehöre, genau denselben Eindruck gewann ich. Vorbereitet darauf, nicht Argumeten zuzuhören, voreingenommen. Ohne Fundament.
            Frau Miosga, laden Sie nicht Politiker ein, sondern Wissenschaftler aus verschiedenen Richtungen, die verschiedene Modell der sozialen Marktwirtschaft vorstellen.
            Wer schuat sich das noch an, was läuft, nur Leute, die interessiert sind, ob öffentlich rechtlicher Rundfunk noch funktioniert.
            Das ist sop schlimm,dass die anfangs interessante Sendung denselben Bach hinunter geht wie die Vorläufer. Leute vorführen wollen, das klappt nicht. Und Leuten Meinungsfreiraum geben, wie weit?
            Es gibt Wissenschaftler - links und rechts - deren Auseinandersetzung mit ihren begründeten Zahlen und Werten, das erlaubt eine gebildete Meinungsformung.
            Aber, ich trauerere um diese Worte, befeuern Sie extreme Haltungen. Die Zusammenstellung ist nicht gut, die Gegenargumentation miserabel, da haben die vorherigen Zusteller meiner Meinung nach recht.
            Aber werden Sie besser. Bitte!
            • (geb. 1975) am

              ich finde es nicht richtig, die USA zu sagen. Trump vertritt die Interessen der Leute, die mit seltenen Erden etc. Geld verdienen wollen.
              Auch für Europa ist es wichtig, denke ich, zu sagen: Oligarchen wollen Deals für sich.
              Trump steht für das Weiße Haus und die Interessen der Unterstützer in der letzten Wahl, nicht für die USA.
              Europa, Deutschland, Merz müssen jetzt zeigen, dass wir den Allmachtvorstellungen von Oligarchen keinen Raum geben. Dass Soziale Marktwirtschaft sich zurecht verteidigen muss, aber als soziale Marktwirtschaft. Und die Feinde von Gewerkschaften deutlich machen, denn die sind die Basis.
              Mit diesem Mangel an Verständigung über Grundlagen verstehe ich den Zuspruch für AfD, BSW, und die wachsende Abwendung von unseren demokratischen Vertretern. Verständlich, bedauerlich.

              Frau Miosga sollte auch Wissenschaftler einladen, die ökonomisch die Konflikte erhellen: Shoshanna Zuboff, Thomas Piketty, Timothy Snyder.
              Der öffentlich rechtliche Rundfunk dreht sich im Kreis und man muss sich im Netz Informationen suchen: meine Kinder, meine Schüler verfolgen ard und zdf nicht mehr. Das ist schlimm.

              Noch einmal: wessen Interessen verfolgt das Weiße Haus derzeit in den USA. - keine Position in dieser Sendung, nur Redundanz des Bekannten.
              • am

                13 tage kein Kommentar
                • am

                  Eigenlich ist die Sendung unbrauchbar.
                  Fr. Miosga ist in der Regel voreingenommen ( siehe Fr. Weidel ) und zu allem übel
                  schlecht vorbereitet. Ausser natürlich Hr. Habeck kommt. Da kann man von Küchentisch
                  und von Schuhen reden und säuseln. Ach wie angenehm.
                  Nur sowas braucht im Land niemand. ZDF kann es sich auch leisten voreingenommenes
                  Publikum einzuladen. Nur wie lange noch?
                  • am

                    Frau Miosga hat in der gestrigen Sendung Schadensbegrenzung betrieben: keine hässliches Mimikt gegenüber Herrn Söder, sie ließ jedoch zu dass er ständig von Herrn Klingbeil unterbrochen wurde, auch sie konnte ihre Fragen nicht ohne Dazwischenreden von Herrn Klingbeil stellen. Das war eine Schwäche der Sendung.
                    Dadurch dass Frau Weidel nicht anwesend war wurde auch ein gefälligeres Publikum eingeladen. Dies zeigt natürlich eindeutig dass das Publikum entsprechend den geladenen Gästen vorgegeben wird. Bei einem öffentlich rechtlichen Sender ein totales No-Go, hier bleibt die gebotene Neutralität total außen vor. Der Zuschauer soll manipuliert werden, ist das unsere Demokratie?
                    • (geb. 1955) am

                      Die beste Regierung für unser Land wäre 20% CDU, 26% AFD und 5% FDP . Dies würde Deutschland wieder ganz groß machen.🇩🇪👍👍👍

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