Kommentare 21–30 von 101

  • (geb. 1975) am

    ich habe die anderen Kommentare gelesen, selbst wenn ich der politischen Richtung der Beiträger nicht zugehöre, genau denselben Eindruck gewann ich. Vorbereitet darauf, nicht Argumeten zuzuhören, voreingenommen. Ohne Fundament.
    Frau Miosga, laden Sie nicht Politiker ein, sondern Wissenschaftler aus verschiedenen Richtungen, die verschiedene Modell der sozialen Marktwirtschaft vorstellen.
    Wer schuat sich das noch an, was läuft, nur Leute, die interessiert sind, ob öffentlich rechtlicher Rundfunk noch funktioniert.
    Das ist sop schlimm,dass die anfangs interessante Sendung denselben Bach hinunter geht wie die Vorläufer. Leute vorführen wollen, das klappt nicht. Und Leuten Meinungsfreiraum geben, wie weit?
    Es gibt Wissenschaftler - links und rechts - deren Auseinandersetzung mit ihren begründeten Zahlen und Werten, das erlaubt eine gebildete Meinungsformung.
    Aber, ich trauerere um diese Worte, befeuern Sie extreme Haltungen. Die Zusammenstellung ist nicht gut, die Gegenargumentation miserabel, da haben die vorherigen Zusteller meiner Meinung nach recht.
    Aber werden Sie besser. Bitte!
    • (geb. 1975) am

      ich finde es nicht richtig, die USA zu sagen. Trump vertritt die Interessen der Leute, die mit seltenen Erden etc. Geld verdienen wollen.
      Auch für Europa ist es wichtig, denke ich, zu sagen: Oligarchen wollen Deals für sich.
      Trump steht für das Weiße Haus und die Interessen der Unterstützer in der letzten Wahl, nicht für die USA.
      Europa, Deutschland, Merz müssen jetzt zeigen, dass wir den Allmachtvorstellungen von Oligarchen keinen Raum geben. Dass Soziale Marktwirtschaft sich zurecht verteidigen muss, aber als soziale Marktwirtschaft. Und die Feinde von Gewerkschaften deutlich machen, denn die sind die Basis.
      Mit diesem Mangel an Verständigung über Grundlagen verstehe ich den Zuspruch für AfD, BSW, und die wachsende Abwendung von unseren demokratischen Vertretern. Verständlich, bedauerlich.

      Frau Miosga sollte auch Wissenschaftler einladen, die ökonomisch die Konflikte erhellen: Shoshanna Zuboff, Thomas Piketty, Timothy Snyder.
      Der öffentlich rechtliche Rundfunk dreht sich im Kreis und man muss sich im Netz Informationen suchen: meine Kinder, meine Schüler verfolgen ard und zdf nicht mehr. Das ist schlimm.

      Noch einmal: wessen Interessen verfolgt das Weiße Haus derzeit in den USA. - keine Position in dieser Sendung, nur Redundanz des Bekannten.
      • am

        13 tage kein Kommentar
        • am

          Eigenlich ist die Sendung unbrauchbar.
          Fr. Miosga ist in der Regel voreingenommen ( siehe Fr. Weidel ) und zu allem übel
          schlecht vorbereitet. Ausser natürlich Hr. Habeck kommt. Da kann man von Küchentisch
          und von Schuhen reden und säuseln. Ach wie angenehm.
          Nur sowas braucht im Land niemand. ZDF kann es sich auch leisten voreingenommenes
          Publikum einzuladen. Nur wie lange noch?
          • am

            Frau Miosga hat in der gestrigen Sendung Schadensbegrenzung betrieben: keine hässliches Mimikt gegenüber Herrn Söder, sie ließ jedoch zu dass er ständig von Herrn Klingbeil unterbrochen wurde, auch sie konnte ihre Fragen nicht ohne Dazwischenreden von Herrn Klingbeil stellen. Das war eine Schwäche der Sendung.
            Dadurch dass Frau Weidel nicht anwesend war wurde auch ein gefälligeres Publikum eingeladen. Dies zeigt natürlich eindeutig dass das Publikum entsprechend den geladenen Gästen vorgegeben wird. Bei einem öffentlich rechtlichen Sender ein totales No-Go, hier bleibt die gebotene Neutralität total außen vor. Der Zuschauer soll manipuliert werden, ist das unsere Demokratie?
            • (geb. 1955) am

              Die beste Regierung für unser Land wäre 20% CDU, 26% AFD und 5% FDP . Dies würde Deutschland wieder ganz groß machen.🇩🇪👍👍👍
              • (geb. 1937) am

                Aufforderung an Frau Miosga:
                Anläßlich Ihres widerlichen und sendergesteuerten Verhaltens gegenüber Frau Dr. Weidel fordere ich Sie auf, die mehrfach gefallene Formulierung "Uns ist aufgefallen" detailliert zu erklären. Wer ist uns? Nennen Sie Roß und Reiter!

                herlipp
                • (geb. 1990) am

                  Eine sachliche Äußerung: Frau Miosga, der Verbraucher zahlt nicht allein die Erzeugungspreise von Energie. Sie haben leider die zusätzlichen Kosten für Netzbetreiber, Versorger und andere Faktoren nicht ausreichend berücksichtigt. Die erneuerbaren Energien bringen zwar viele Vorteile mit sich, stellen jedoch auch erhebliche technische Herausforderungen für Energiebetreiber und Verbraucher dar. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht immer dann erzeugt werden, wenn der Bedarf am höchsten ist. Pufferspeicher sind dann auch mit Kosten verbunden. Entscheidend sind daher nicht nur die Erzeugungskosten, sondern die Gesamtkosten des Energiesystems. Die Zahlen des Fraunhofer-Instituts, die Sie anführen, sind zwar korrekt, stellen aber kein valides Gegenargument zur Aussage dar, dass Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Energiepreisen gehört. Hier vergleichen Sie leider Äpfel mit Birnen. Sich auf einer öffentlichen Bühne derart zu positionieren, ist aus sachlicher Perspektive nicht besonders geschickt. Zusätzlich konnte man klar erkennen, dass Sie stets versucht haben, Frau Weidel vorzuführen. Der Gradient zu der Sendung mit Robert Habeck erweckt leider keinen Eindruck eines neutralen Journalismus.
                  • am

                    Ich weiß gar nicht was ihr habt.

                    Ihr findet also AFD-Weidel gut?
                    Die Frau, die Elon Musk erklärt, dass Hitler kein Faschist, sondern Kommunist gewesen war?

                    Na dann, setzen 6.
                    Weiter schlafen!
                    • am

                      Dann erklär ich Ihnen das mal:
                      Sie haben das Thema verfehlt, es geht nicht um Frau Weidel, es geht um das unsägliche Benehmen und die diktatorische Gesprächsführung von Frau Miosga.
                      Also, genau lesen, verstehen und dann schreiben.
                  • (geb. 1948) am

                    Sehr geehrte Frau Miosga, es sagte mal jemand: Manche Menschen sind es nicht wert, dass man sich sogar verbal nicht die Hände schmutzig macht. Sie gehören dazu.

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