Kommentare 391–400 von 4576

  • (geb. 2000) am

    Also, heute eine 28-jährige junge Frau mit ihrem Papa, möchte ein Goldmedaillon mit wunderschönen Schmuckdetails verkaufen.... Sie hat es zu ihrer Geburt geschenkt bekommen. 
    Ich dachte nur, neeeee, das ist doch so ein ideeller Wert, unbezahlbar! Sie wollte gerne 6.000 Euro dafür haben, was eine ehemalige Schätzung als Wiederbeschaffungswert ergab. Letztlich ging es für unter 3.000 Euro weg.... Das fand ich tatsächlich sehr, sehr schade!!!
    • am

      Stella, da kann ich nur zustimmen, fand ich auch sehr schade. Das war ein wunderschönes Schmuckstück und gleichzeitig ein wertvolles Erinnerungsstück. Soweit ich mich erinnere, hat die junge Frau den Grund nicht genannt, warum sie dieses wertvolle Geschenk dann doch weit unter dem einstig geschätzten Wert abgegeben hat. Wirklich schade darum.
    • (geb. 1951) am

      Ja Stella, traurig aber wahr!
    • (geb. 2000) am

      Nein.... 132, den Grund für den Verkauf nannte sie nicht, das hätte mich auch mal interessiert! Aber wenn sie es zu ihrer Geburt bekommen hat, ich glaube von einer Freundin ihrer Mutter, dann ist es unverständlich, so ein Geschenk zu verkaufen!
  • am

    Ohje die Verkäuferinnen und Verkäufer! Verscherbeln alles für fragwürdige Konsumausgaben. Selbst werthaltige Edelmetalle werden unter Expertisenpreis verramscht, Hauptsache die Lieblingsverkäuferin hat es gekauft und die Reisekasse ist gefüllt.
    Ein anderer Verkäufer hat nach dem Verkauf folgendes von sich gegeben: “mein Wunschpreis war 500 €, die Expertise war 500 - 600 € und ich habe 250 € bekommen. Aber es war gut”. Werden die Leute dazu gezwungen so etwas von sich zu geben, auch wenn es ganz klar war, dass der Besuch ein Misserfolg war? Wenigstens blieb uns hier die Stimme aus dem Off erspart.
    Besonders peinlich finde ich die Verkaufenden, die nach dem Bieten noch fast bettelnd den Satz “noch etwas mehr” sagen und dauraufhin nichts bekommen und dann trotzdem unter Wert verkaufen.

    Der Holländische Händler versucht zu dem immer ganz freundlich zurückhaltend (hinterrücks) die Expertise zu erfahren nach dem Motto “Können sie uns helfen”.

    Zum so genannten Moderator und Gastgeber: Endlich hat er ein Motorrad mal nicht “Mopp-ett” genannt…. Dafür aber “Motorrädchen”. Nachdem er der “Ingrid” das du abgepresst hatte, sagte er aber nur, wenn es wirklich in Ordnung ist. Er könne sich schließlich auch benehmen mit Sie und so. Ihm ist also durchaus bewusst, dass das zwanghafte Geduze nicht immer auf Gegenliebe stößt. Das stützt die These, dass es für ihn ein Sport ist, wirklich jedem das du aufzudrängen.
    • (geb. 1951) am

      @User 617 20:15 Uhr
      Zum ihrem ersten Absatz: Stimmt vollkommen, hatte ich auch schon einmal thematisiert! Wenn wichtige Rechnungen zu begleichen sind z.B. Miete, habe ich noch Verständnis, aber für irgendwelchen Firlefanz richtige Werte in Papier zu tauschen, ist voll daneben. Wer so etwas macht, hat meiner Ansicht nach ein nicht unerhebliches Problem zwischen den Ohren.
      Was solls, die Händler freut es.
    • (geb. 2000) am

      Das verstehe ich auch, wenn man Dinge verkauft, um die Existenz zu sichern, aber um das Geld zu verjubeln, neeeee!
  • (geb. 1962) am

    Seit 2013 begleite ich auf dem Bildschirm die Sendung. Es war eine gute Idee das Programm zu realisieren. Bildregie ist leider seit Anfang an sehr dürftig. Ich vermute, dass der Bildregisseur bis dahin nur politische Sendungen gemacht hat. Die Kameras wurden amateurhaft positioniert und die Perspektiven unglücklich gewählt. Im Verlauf des Programms kann er sich nicht eindeutig entscheiden was wichtiger ist: der Verkäufer oder die Exponate die man zum Verkauf anbietet.
    Meine Meinung nach, das was man dort verkauft steht in Vordergrund also braucht man viele Nahaufnahmen. Nahaufnahmen sollten nicht kürzer als 6 Sek. dauern. Physiologie des Sehens verlangt das! Gesichte der Gäste sind auch wichtig aber nicht ausschlaggebend.
    Der Regisseur hat kein Gefühl für nötige Einblendungen und er tut es fast immer an der falschen Stelle oder gar nicht (z.B. geschätzter Preis oder Bezeichnung für verkauftes Gut).
    Für die Redaktion spielt das anscheinend auch eine zweitrangige Rolle. Vielleicht ist die Professionalität des Teams nicht vorhanden?
    Am schlimmsten finde ich, dass das ZDF keine Chance dem Zuschauer gibt auf eigenem Portal eine Kritik zu gesendeten Sendungen zu schreiben. Da wären sie gut sichtbar und leicht zu erreichen. Fürchten sie eine zu kritische Rückmeldung?
    Liebe Redaktion der Sendung "Bares für Rares" geben Sie bitte einem neuen/anderen Regisseur eine Chance die Sendung noch besser zu machen so wie die Kunst des TV-Geschäfts es verlangt.
    • (geb. 2000) am

      -991, ihre Kritik hätte von mir sein können, volle Zustimmung. Ich habe schon mehrmals ähnliches geschrieben, was aber nie veröffentlicht wurde.
      Ich hatte zB die ständige "Totale" (das ist der extreme Bildwinkel, der überflüssigerweise den gesamten Raum zeigt) und die viel zu kurzen Schnitte auf die Objekte kritisiert. Warum nicht mal eine andere Produktionsfirma als die Warner Bros.?
  • (geb. 1951) am

    Ein Gemälde steht auf einer Staffelei am Tresen.
    Colmar klärt auf. Mit schräg gestelltem Kopf lauscht der "große Meister" den Auführungen Colmars und wartet auf seinen großen Einsatz:
    Dann der entscheidende Moment!!!!: ÖL auf Leinwand???
    Rahmen original bzw aus der Zeit????
    Zustand????
    Warum tut man sich das immer wieder an???
    Zwischenzeitlich fragt er bei JEDEM Exponat nach dem Zustand, das Ausfragen der Verkäufer reicht scheinbar nicht mehr aus?
    • am

      @Rhöngeist

      Die Palette der Lichterschen Standardfragen kennt man ja nun schon seit Jahren. Damit werden immer wieder die Experten und Expertinnen in einer gewissen Weise abqualifiziert. So als würden sie ansonsten elementare Bestandteile ihrer Expertisen ignorieren, vergessen, unberücksichtigt lassen oder gar vorsätzlich verschweigen. Aber „Gottseidank“ gibt es ja den „Moderator & Gastgeber“, der den Aufpasser macht und dafür sorgt, dass „seine“ Experten sich ihrer vollständigen Aufgabe stellen.

      Im Übrigen, warum stellt eigentlich so gut wie nie ein Verkäufer (oder eine Verkäuferin) Nachfragen an den Experten (bzw. die Expertin)? Gibt es keine? Sind sie von der Kulisse und der Situation sprach- oder fassungslos geworden? Empfinden sie sich, angesichts der Konzentration des Experten bzw. der Expertin auf den „Gastgeber & Moderator“, nicht angesprochen? Oder war schlicht und einfach die hier im Forum so oft gepriesene „Vermittlungsfunktion“ des „Gastgebers & Moderators“ erfolglos?
    • am

      Naja, die Fragen sind ja schon wichtig für die wertfindung.
    • (geb. 1951) am

      @ User 503 16:01 Uhr
      Stimme Ihnen in allen Punkten zu!!
      Ich hatte bei meinem Kommentar allerdings noch einen anderen Gedanken im Hinterkopf:
      Ich bin mir sicher.... Die Begriffe Öl auf Leinwand, Rahmen und Zustand hat er von Albert Meier.
      Als dieser noch mit von der "Partie" war und die beiden zusammen agierten, nannte ich die Scene am Expertentisch immer:
      Meister Eder und sein Pumuckl..🤣🤣
      Nichts gegen Albert Meier, er ist mit Sicherheit einer der besten Experten für diese Bereiche gewesen.
    • (geb. 1951) am

      Nostalgica...stimmt!!! Die Antworten zu den Fragen die er stellt, interessieren ihn in keinster Weise (Wem das nicht auffällt, befindet sich im Tiefschlaf).
      Hier geht es nur darum, die Sendezeit auszufüllen. Rein vom Inhaltlichen her, könnte eine Folge von BfR innerhalb von 10 Min. übertragen werden.
      Und die Worte Respekt und Gratulation sind sowas von daneben!
    • (geb. 2000) am

      Rhöngeist, 29.11.24, 8:48
      Ich vermute Herr Lichter erhält einen Script der den Fragenkatalog enthält und nicht auf seinem Acker gewachsen ist, den er einfach nur brav abarbeitet.
    • am

      @Rhöngeist , die Sprache des "großen Meisters" wird immer banaler und kindischer. Ihre noch nie vorhandene Vielseitigkeit nimmt immer mehr ab und Floskeln ersetzen zunehmend als Platzhalter Funtionen für die verschiedensten Dinge oft mit Diminutiven "verziert". So ist man bei Lichter auch nicht mehr nur physisch "unterwegs" sondern auch mental,hobbyistisch,beruflich sportlich, rentnermäßig, digital und sonstwie,
    • (geb. 1951) am

      @User 210 13:12 Ur
      Das ist durchaus möglich, ändert aber grundsätzlich nichts!
    • am

      ...318, da Sie von Anfang an über Herrn Lichter meckern, kann es ja nie besser gewesen sein in Ihren Augen. Vielseitigkeit nimmt ab( ???), Floskeln zunehmend....
      M. E. hat H. Lichter immer in vorgegebenen Floskeln geredet. Gehört zur Professionalität eines Moderators( siehe Jauch, Pflaume etc).
      Da Herr Lichter nicht privat mit seinen Freunden redet, muss er sich auch nicht für jeden Besucher zutiefst interessieren. Manchmal wirkt er schroff...aber vielleicht ist einfach Zeit vorgegeben? BfR ist nicht H. Lichters Privatparty.
    • am

      Logik? Gibt es die in Unterhaltungsformaten? Bei Lesch und Yogishwar erwarte ich das. Bei Unterhaltung achte ich nicht drauf.
  • (geb. 2000) am

    Auch wenn die Anreisekosten der Verkäufer teilweise von der Produktionsfirma übernommen werden, dürfte für die Allermeisten nicht viel vom Verkaufserlös übrig bleiben.
    Schon gar nicht, wenn die Erlöse maximal im unteren dreistelligen Bereich liegen.
    Als ich meine zahlreichen "Dachbodenfunde" nach und nach bei einem "Online-Auktionshaus" angeboten hatte, erzielte ich meistens sogar höhere Gewinne, weil es keine Zwischenhändler gab.
    Erheblich stressfreier war es außerdem auch noch.
    Deshalb gibt es nur einen einzigen Grund für die zahlreichen "BfR-Verkäufer": Einmal neben Horst Lichter vor der TV-Kamera stehen...
    JEDER Bewerber kennt die Abläufe dieser Show und JEDER kennt Herrn Lichters Stil.
    Beruhigt euch also, verehrte "Lichter-Kritiker".
    Es gibt bestimmt größere Probleme..
    • (geb. 2000) am

      Mit und in der Sendung BfR gibt es doch keine schwerwiegenden Probleme, das ist doch eher 'Luxuskritik'... 🤔 Eigentlich ist doch alles in allem recht amüsant... 😊
    • (geb. 1951) am

      @VehLickX 00:08 Uhr

      Der Kommentator schrieb: Beruhigt euch also, verehrte Lichter-Kritiker........

      Tun wir ja...wir beruhigen uns, indem wir ihn kritisieren😁😁😁

      Grüße an den neuen User...
  • (geb. 2000) am

    Warum wird die Expertise den Händlern nicht automatisch übermittelt ? Ich finde, das schafft immer wieder peinliche Situationen, sowohl für Verkäufer als für Händler.
    • (geb. 2000) am

      Ganz genau, Halux... Die Expertisen sollte den Händlern verborgen blei en!
  • am

    Kann man dem Colmar nicht endlich mal beibringen, was ein Raubvogel und was ein Greifvogel ist ? Ich finde das für einen sogenannten Experten echt peinlich.
    • (geb. 2000) am

      Wikipedia meint, * Unabhängig vom zoologischen Begriffsverständnis ist im Deutschen „Greifvogel“ ein Synonym von „Raubvogel“. *
    • am

      @391 Greifvögel sind auch Raubvögel. Wenn Colmar also Greife als Raubvögel bezeichnet, begeht er keinen Fehler. Obwohl zu den Raubvögeln z.B. auch alle Eulenarten gehören, die keine Greife sind.
    • am

      @219 + Halux,, nicht alles was bei Wikipedia steht ist immer 100%tig richtig. Zu den Raubvögeln gehören auch Vögel, die keine Greife sind. z.B. alle Eulenarten, die Raubmöwe u.a.
  • (geb. 2000) am

    Heute wieder: Händlerin kauft ein goldenes Armband für den Privatgebrauch. Damit ist das Argument "wir müssen ja noch was dran verdienen" absolut hinfällig, aber so was von. Was meinen Sie ?
    • am

      Zwei gestandene Männer kommen gestern mit einem Tischfußballspiel, was keine 100,00 € geschätzt wurde, nach Köln.
      Muss man dafür eine Reise zu Bares für Rares antreten? Kann man das Spiel, wenn man es loswerden will, nicht Kindern aus der Nachbarschaft schenken.
      Für Zuschauer ist ist das nichts Rares.
      Ich weiß nicht, ob ihr das anders seht.
      • (geb. 2000) am

        Das Tischfußballspiel in der Nachbarschaft zu verschenken, wäre in diesem Fall die bessere Idee gewesen, ja.... 😊
      • am

        Durchblicker ich denke, für einige Verkäufer und Verkäuferinnen ist es an erster Stelle ein Erlebnis, Teil der Sendung zu sein und diese live zu erleben. Es ist oft zu hören, sie hätten eine schöne Zeit erlebt bei BfR und dafür nehmen sie eine lange Anreise auf sich z.B. gestern Mutter und Tochter aus Augsburg und Regensburg. Manchmal werden dabei auch weniger wertvolle Objekte angeboten, doch bei den Händlern kann man erkennen, dass sie sich auch für diese Ware interessieren. Bin aber auch der Meinung, das Spiel könnte man verschenken, dann kommt man aber auch nicht zu BfR, obwohl die Reisekosten höher sind als der Verkaufserlös.
      • (geb. 2000) am

        Durchblicker, so sehe ich das auch. Manche Dinge kann ich auch nicht nachvollziehen. Da hätten so manche Kinderaugen um die Wette gestrahlt. Fur solche Sachen findet man immer Abnehmer in der Nähe. Ob Kinder- oder Jugendheim oder bedürftige Familien.
        Man kommt dann aber nicht ins Fersehen.
    • (geb. 2000) am

      Heute bei BfR ein sehr außergewöhnlicher Armreif mit einem Solitär... Dieses Schmuckstück hat mir sehr gut gefallen, vor allem dazu die Geschichte der Besitzerin. Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wieviel tolle Schmuckobjekte noch aus alten Zeiten existieren!
      • (geb. 2000) am

        Ganz genau, Kuckucksei.... Solche Ereignisse sind sehenswert!
      • (geb. 2000) am

        Ja solche Geschichten mag ich auch.Da könnte ich stundenlang zuhören.

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