Kommentare 1–4 von 4

  • (geb. 1974) am

    Um Gottes Willen! was für ein Müll. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und ich habe nur 1/2 Folge gesehen, dann musste ich mir eine Kotztüte holen. Katee Sackhoff spielt sowas von gekünstelt, jede Mimik scheint einstudiert zu sein und kommt sowas von unnatürlich und steif rüber. Wer zum Geier hat die Crew gekastet? GNTM im All? Was sollen diese jungen stylischen Leute dort? Gleich aus dem Kälteschlaf schön rasiert, gezupft und geschminkt und natürlich eine Top-Frisur *würg. Und die Dialoge? Hohl, holzig und ohne Substanz. Dann die aufgesetze Machtübernahme, totaler Schwachsinn und damit wars vorbei für mich. Sofortige Betätigung des Ausschaltknopfes. Ach ja und auf der Erde bei dem Artefakt? Ein einziger Wissenschaflter der versucht herauszufinden wie man damit kommuniziert und ständig seine Vorgesetzte im Nacken die alles für doof hält. Nä! Für wie blöd halten die uns? *klick
    • (geb. 1974) am

      Das ist die Crew die als Speerspitze der Menschheit außerirdisches Leben finden soll, und der Ehemann rätselt an irgendwelchen Kristallen herum.


      Wow.


      Dabei sind Justin Chatwin, Kate Sackhoff und auch Tyler Höchlin durchaus fähige Schauspieler und Jessica Camacho war in Flash und Sleepy Hollw deutlich erträglicher. Aber bei den Drehbuchautoren und den dazugehörigen Fachberatern wurde wohl ein wenig gespart. Das Wort hanebüchen trifft es aus meiner Sicher ziemlich häufig.


      Na gut. Zugegeben bin ich auch erst bei Folge drei. Lohnt es sich denn auch noch in Folge 4 hereinzuschauen?
      • (geb. 1965) am

        In jeder, aber auch jeder Serie dieser Art gibt es den einen Bösen, der alles sabotiert. Das nervt und ist total unoriginell.
        In dem Moment, wo die doch gut ausgebildeten Raumfahrer auf dem fremden Planeten ihr Visir öffnen, um besser atmen zu können war ich fast raus. Sowas abolut Hanebüchenes!
        Ich werde noch ein bisschen weitergucken, bin aber seitdem doch sehr skeptisch.
        • (geb. 1976) am

          Ich bin etwas hin und her gerissen.

          Einerseits ist die Ausgangssituation zwar nicht komplett neu, andererseits bringt die Variante mit den zwei Handlungssträngen etwas zusätzliche Abwechslung ins Spiel.

          Die Vielzahl an Wendungen kann man positiv bewerten... würden sich die Protagonisten nicht so dermaßen dämlich anstellen, dass sie die meisten davon quasi selbst verursachen. Oder sie zumindest problemlos hätten verhindern können, würden sie mal miteinander reden oder nicht immer dem erstbesten Gedanken folgen.

          Abgesehen davon, sind sie für Mitglieder eines militärischen Einsatztrupps einfach zu emotional bei allem was sie tun. Das ist einfach unglaubwürdig.

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