Kommentare 41–50 von 129
Floh (geb. 1976) am
Anderland war Sonntagnachmittags Pflichtprogramm für mich und meine vier Jahre ältere Schwester. Erst beim Lesen der Texte fallen mir zahlreiche Episoden wieder ein, z.B.:
...die Geschichte mit dem Apfelbaum. Der "Hauptdarsteller" überredet seine Freunde in einem Garten Äpfel zu klauen. Leider werden sie dabei von einem griesgrämigen Grundstückbesitzer erwischt, nur der Hauptdarsteller kann flüchten. Trotzdem quälen ihn Gewissensbisse. In den für Anderland so typischen Traumvorstellungen malt er sich aus, wie der "Apfelbaumbesitzer" seine Freunde versklavt. Stundenlang müssen seine Freunde Äpfel ernten und zum Saft keltern. Am Ende stellt sich alles als halb so schlimm dar., Der Grundstückbesitzer hat sich mit den Apfeldieben vertragen und sie zu einem Glas Apfelsaft eingeladen.
Oder die Geschichte von dem Jungen, der sich mit seinen Eltern streitet und beschließt, Reißaus zu nehmen. Sein Ziel ist eine Polarlandschaft, die er auf einem Bild in einem Laden entdeckt hat. Seine Freunde wollen ihn aufhalten, doch seine Absichten sind klar. Auf dem Weg überquert der Junge ein Bach per Boot. Dabei stellt er sich vor, wie sich seine Eltern um ihn Sorgen machen. Aber auch hier gibt es ein Happy - End bei der Rückkehr. Seine Eltern braten ihm ein Schnitzel.
An viele Folgen kann ich mich nur bruchstückhaft erinnern, z.B. die bereits angesprochene auf dem Jahrmarkt. Soweit ich weiß, muß das Mädchen eine Nacht alleine auf einem Riesenrad verbringen, bevor sie am nächsten Morgen ihre Familie wiedertrifft.
Oder die Kettcar-Geschichte, wo verschiedene europäische Länder vorgestellt werden.
Oder die Geschichte des Jungen, der zu seinen Großeltern in den Odenwald fährt. Mein Großvater hat übrigens auch in Michelstadt gewohnt, sodass ich noch konkrete Erinnerungen an diese Folge habe. Seine Mitreisenden im Zugabteil sind zwar nett, aber die Angst des Jungen wächst, je mehr sich die Reisenden dem Tunnel nähern. Im Tunnel bietet eine mitreisende Dame dem Jungen einen giftgrünen Apfel an, der Junge lehnt ab. Verständlich. "Das ist der Giftapfel aus Schneewittchen und die sieben Zerge" stellt meine Schwester fachmännisch fest. Alles wirkt sehr bedrohlich, doch die Sendung endet bei strahlendem Sonnenschein im Garten der Großeltern.
Friedrich (geb. 1972) am
Die Serie kam erstmalig irgendwann im Februar oder März 1981 und kam immer sonntagsnachmittags um 14.10 Uhr. Mittwochs gab es dann um 16.04 Uhr immer eine Wiederholung, ebenso freitagsvormittags um 9.15 Uhr.
Die erste Folge, die ich damals sah, war die, worin ein Hund von einem Auto überfahren worden war und das Mädchen, dem der Hund gehörte, sehr traurig war. Ich erinnere mich noch daran, dass der Hund hinterher von dem Mädchen und ihren Freunden in einem Park beerdigt wurde.
Natürlich kann ich mich auch noch an die Folge erinnern, worin Kinder gerne mit ihren Eltern einen Ausflug in einen Wald wollten, diese aber leider keine Zeit dazu hatten. Damit die Kinder aber nicht ganz enttäuscht sein mussten, hatten die Eltern eine Bildtapete besorgt, die dann im Kinderzimmer an einer Wand befestigt wurde. Der Tapezierer war hier in der Folge der nette Mann, den einige hier bei TV-Kult als „Gnom“ bezeichneten. Er taucht in allen Folgen in verschiedenen Rollen auf, ist aber derjenige, der den Kindern Mut macht und sich ihren Kummer und ihre Ängste anhört.
Als nun in der Folge mit der Waldtapete die Kinder abends schlafen sollten, merkten die Kinder plötzlich, dass in die Wandtapete einfach hineingehen konnten und plötzlich im Wald standen. Eine faszinierende Phantasiegeschichte.
In einer anderen Folge war ein Mädchen mit ihren Eltern über den Rummelplatz gegangen und hatte Angst, in verschiedene Attraktionen zu gehen. Der nette Mann war hierbei ein Luftballonverkäufer.
In der Folge, wo es um das Lügen ging, wurde ein Mädchen von einem Optiker angesprochen, der hier auch wieder von netten Mann dargestellt wurde. Dieser hatte dann dem Mädchen eine sogenannte „Lügenbrille“ gegeben, womit es dann alle Leute sehen konnte, die logen, weil diesen Schaum aus dem Mund kam. Ich fand diese Folge besonders interessant, weil es schön wäre, wenn man mit so einem tollen Trick wirklich Menschen beim Lügen erwischen könnte und dann nicht durch falsche Versprechungen Enttäuschungen erleben müsste.
Besonders spannend fand ich, wie in einer Folge ein Junge ganz alleine mit einer Eisenbahn fuhr, um seine Großmutter zu besuchen, und dann große Angst vor einem langen Tunnel hatte. Der nette Mann spielte hierbei einen Schaffner, der dem Jungen versucht hatte, die Angst vor dem langen Tunnel zu nehmen. Den Tunnel gibt es übrigens wirklich. Er befindet sich in der Nähe von Michelstadt im Odenwald und liegt auf der Bahnlinie, die von Eberbach am Neckar über Michelstadt bis Darmstadt bzw. Dieburg verläuft. In der Folge wird auch einmal von „dem langen Tunnel bei Michelstadt“ gesprochen. Auch das Örtchen Hetzbach, wo die Großmutter den Jungen vom Bahnhof abholte, gibt es wirklich. Er befindet sich unmittelbar hinter dem Tunnel. In dem Film war das Bahnhofsschild zu sehen, dadurch wusste ich, wo man diese Szene gedreht hatte. Ich hatte mit meinen Eltern einmal Urlaub im Odenwald gemacht und dabei im Atlas dann sowohl den Ort wie auch den Tunnel entdeckt.
In einer anderen Folge sucht ein Junge das Unerhörte und irrt dabei durch ein hohes Maisfeld, wo er dann auf zwei kichernde Mädchen trifft, die ihm dann auf ein Gebirge verweisen, wo ihn dann ein Mann in eine Höhle weist, wo er am Ende an einem einsamen Strand herauskommt, wo er auf eine Frau trifft, die ihm dann endlich das Unerhörte, eine Muschel, zeigen kann.
In einer weiteren Folge hatte ein Mädchen einmal eine Mundharmonika, mit der sie allen den Mund regelrecht wegblasen konnte, sodass sie dann nicht mehr sprechen konnten. Hinterher war ihr das aber dann plötzlich unangenehm und sie schmiss die Mundharmonika auf den Boden, die dann plötzlich riesengroß wurde und in den Löchern waren am Ende dann Bilder von den Personen zu sehen, denen sie den Mund weggeblasen hatte. An jedem Bild war eine Klappe, wenn man diese abnahm, waren dahinter die Münder, die etwas undeutlich sagten. Erst als das Mädchen dreimal in die Mundharmonika blies, verschwanden die Münder alle aus den Bildern, wo dann schwarze Löcher zurückblieben, und flogen zu ihren Besitzern zurück. Ich fand diese Serie besonders spannend.
In einer anderen Folge hatte ein Junge im Schwimmunterricht im Hallenbad Angst davor, von einem Dreimeterbrett zu springen, tat es aber dann doch und tauchte dann unter und kam in einer recht einsamen Waldgegend in einem Bach wieder an die Oberfläche, wo er auf einen halbnackten Mann traf, der ihm mit Hilfe eines Zauberkammes die Angst vor dem Wasser nahm und ihm den Kamm auch schenkte. Dann traf der Junge auf seltsame gestalten, die scheinbar ihr Gesicht nach hinten hatten und rückwärts liefen. Sie verfolgten den Jungen und fingen ihn schließlich von einer Brücke aus mit einem Netz auf, weil er ihnen auch die Angst vor dem Wasser nehmen sollte.
Die erste Staffel von „Anderland“ lief von Februar/März 1981 bis April 1981 und wurde dann auf dem Sendeplatz von der „Rappelkiste“ abgelöst. Hier wurde im Vorspann immer der Papierdrache gezeigt, der dann am blauen Himmel das Wort „Anderland" schrieb. an den Liedtext, den ein Junge dazu sang, kann ich mich nicht mehr vollständig erinnern, aber ich weiß, dass er am Schluss immer „im Anderlaaaaaand“ sang.
1982 oder 1983 kam dann die zweite Staffel, wo dann immer im Vorspann der Junge mit dem Ball zu sehen war, der auf ein großes Tor zulief, das sich dann öffnete und dann eine große Wiese auftauchte. Am meisten habe ich noch die schöne Musik im Ohr, die hierbei immer zu Anfang gespielt wurde. Sie war irgendwie beruhigend. Oft, wenn ich Frust hatte, vor allem in der Schule, hatte ich mich in Gedanken dann in diese wunderbare Phantasiewelt von „Anderland“ geträumt und mir vorgestellt, was der nette Mann mit seiner sanften Stimme zu meinem Frust gesagt hätte. Es ist wirklich schade, dass das ZDF diese Serie in den letzten Jahren nicht mehr wiederholt hat, aber vielleicht kommt das ja noch. Andere Serien, die teilweise damals auf dem gleichen Sendeplatz wie „Anderland" liefen, sind auch wiederholt worden.tobi (geb. 1975) am
@sven-oliver...so ist das nunmal mit unterschiedlichen geschmäckern. was den einen in eine seltsam aber heimelich anmutende welt der kindheit erinnert ist für den anderen nur von mäßigem interesse. allerdings solltest du nicht zu hart mit deinem urteil über anderland sein.vergleichbares gab es wenig im damals noch recht überschaubaren angebot im fernsehen. mich und viele andere hat diese serie wie du siehst nachhaltig fasziniert, vielleicht sogar geprägt. an solcher stelle ist es zwar ok den pädagogischen oder unterhaltenden wert in frage zu stellen, aber angesichts der vielen fans auch ein wenig spielverderberisch. die gute pipi langstrumpf habe ich übrigens auch sehr geschätzt und schätze sie noch immer. allerdings waren sie, sowie tommy und anika für mich eher amüsante unterhaltung vom feinsten...jedoch ohne jegliche form von mysthik, oder traumwelt...und solches habe ich immer besonders geschätzt.meine absolute hass-sendung war zum damaligen zeitpunkt immer "pfiff", diese sport-show für kinder (auf DDR1, was wir von kassel aus auch empfingen gabs etwas ähnliches...mach mit, machs nach, machs besser)...andererseits verurteile ich diese für manche altersgenossen sicher höchst spannende sendung nicht im geringsten...eben, wems gefällt!
etwas anderes: erinnert sich hier zufällig jemand an eine serie...ich bin mir nicht sicher, ob das so eine weihnachtsproduktion war...da ging es irgendwie um eine asiatische götzenfigur, die an der nordseeküste in einem dorf namend bremster gestrandet war und die einen fluch mitsich brachte.irgendwann wurde das dorf von einer wanderdüne erfasst.parallel spielte die serie auch in der gegenwart(also anfang 80er jahre). ein junges mädchen war ebenfalls wieder von dem fluch heimgesucht. sie hatte die statur berührt und wurde allmählich gilden. alles lebendige was sie damit berührte starb!...steffi (geb. 1976) am
Ich bin ganz aus dem Häuschen! ich fühle mich, als wäre ich wieder fünf und träfe hier lauter Freunde aus meiner Kindheit! Da wird man ja ganz sentimental.
Ich habe seit Jahren immer, wie viele von euch auch, den Anderland-Vorspann im Gedächtnis gehabt, konnte aber einfach keinen Zusammenhang zur Thematik oder der Titelmelodie herstellen, das hat mich ganz schön beschäftigt. gerade mal den Titel "Anderland" konnte ich mit diesem großen Tor verbinden, aber der Ball des Jungen war in meiner Erinnerung ein roter Ballon, Ich kann mich an keine Melodie erinnern, aber daran, dass das Wort Anderland mehrfach wiederholt wird. Ich bin nahezu erleichtert, dass ich heute zufällig auf diese Seite gestossen bin, denn diese Sache hat mich richtig lange beschäftigt - jetzt kann ich dank euch sehr viele Puzzleteile wieder zusammensetzten (beispielsweise die kleinwüchsigen Männer, die im Vorspann über die Wiese laufen und wie sich das Tor öffnet). Leider kann ich mich nicht an eine einzige Folge erinnern, eine Wiederholung wäre mit Sicherheit hilfreich - allerdings kann es auch sein, dass der Zauber dann verloren geht, den wir in unserer kindlichen Erinnerung bewahrt haben....das ist mir bei "Die geheimnisvolle welt der polly Flint" passiert. Aber, sowie es Wiederholungen im TV oder es endlich DVD`s gibt von Anderland usw. werde ich alle Erinnerungen auffrischen! Das gilt auch für Bettkantengeschichten, Uhlenbusch (mit meinem Liebling Moritz Bleibtreu), Captain Future, Spass am Dienstag, Der Hase Cäsar, Rappelkiste...manches gibts ja wieder, aber ich weiß auch, dass ich noch mehr Erinnerungsfragmente von anderen Serien im Kopf habe...ich komme jetzt mal öfter her, vielleicht wird das Puzzle dann ja komplett!tomi (geb. 1978) am
Kann mich noch dunkel an die Serie erinnern, besonders der Vorspann mit dem Jungen der den Ball über dieses Tor wirft welches sich dann wie von Geisterhand öffnet. Scheint aber leider auf ewig in irgendwelchen staubigen Archiven verschüttet zu sein. Schade, wobei doch in letzter Zeit fast alles auf DVD erscheint. Lief glaube ich immer vor oder nach "Bettkantengeschichten".
Sven-Oliver (geb. 1976) am
Habe diese Serie während meiner Kinderzeit regelmäßig gesehen,wenngleich ich besonders im Nachhinein,zumindest was die nachhaltige (Unterhaltungs-)Qualität betrifft,einen doch eher zwiespältigen Eindruck gewinne.Dabei störte mich vor allem die allzu unausgegorene und zugleich vordergründige Synthese aus Märchen,das zudem noch mit ein wenig Mystery versetzt war,und einfacher Kinderserie,der ein allzu unspezifischer (medien-)pädagogischer Anspruch/Ansatz als ideologische Matrix zugrundelag(man wußte nicht so recht,in welches Genre man diese Serie einordnen sollte!).
Auch für Kinder (und darin beziehe ich mich auch ausdrücklich mit ein,zumindest soweit es hier um das lang vergangene Jahr 1980 geht!) war der thematisierte Wechsel zwischen Fantasy/Märchen auf der einen und Realität/Traum auf der anderen Seite nur schwer verständlich,so dass die dem fiktiven Metaphysischen unterlegte "kindgerechte" Moral,besonders aus heutiger Sicht,viel zu sehr im Dunkeln blieb!Ein Hörspiel oder Fernsehfilm von "Pippi Langstrumpf" war da ungleich zutreffender bzw. sinnvoller (gewählt)!
Fazit: Eine nette,aber nicht immer ganz gelungene Mischung aus klassischer Kinder-und Märchen=Serie,die aber im Zweifelsfall wegen des außergewöhnlichen Charmes der frühen (goldenen!) Achtziger Jahre einen hohen Nostalgiewert besitzt!Gerd (geb. 1974) am
Irgendetwas ist heute merkwürdig mit dieser merkwürdigen wunderbaren Kinderserie: Die Produktionsfirma Eikon listet sie nicht auf ihren Internetseiten, obwohl andere alte Serien dort gelistet werden. Fragt man beim ZDF an, so wissen sie von nix, haben nix damit zu tun, und planen auch keine Widerausstrahlung. Sucht man die Serie auf DVD, so findet sich nicht einmal eine Ankündigung o.ä. - obwohl es weitaus "trashigere" Serien schon lange gibt.
Was zum Kuckuck ist da los?! Soll Anderland auf keinen Fall mehr geguckt werden? Was ist mit den rechten der Zuschauer, hat das ZDF nicht mitproduziert? Wo erhält man also Mitschnitte? Sehr merkwürdig, eben.unbekannt am
anderland..... nichts hat mich wohl nachhaltender geprägt, obwohl ich sagen muss, dass ich mich nur sehr dunkel an das gesehene erinnern kann. der vorspann ist mir im kopf geblieben, der name (den habe ich nie vergessen), aber vor allem: der effekt auf mich!!! anderland dürfte für mich die weichen gestellt haben hinein in ein leben jenseits des mainstream. normalität war für mich jedenfalls ab da kein thema mehr. die message, verpackt in dieser surrealen, mystischen grundstimmung, hat meinen kopf losgeschickt. ab auf reise. die souvenirs davon trage ich heute noch bei mir. in herz und kopf. soviel steht für mich fest.
um so schmerzlicher ist es allerdings jetzt auch damit klarzukommen wie die dinge in der welt tatsächlich gekommen sind. wie gleichschaltung und verblödung um sich greifen. wie ander- gegen globalland verloren hat....Sandy (geb. 1972) am
Jaaaaa, Anderland...!!!
Ich habe diese Sendung geliebt! In lebhafter Erinnerung sind mir noch die Folgen mit der Lügenbrille und die mit der Waldfototapete, in die man dann hinein gehen kann. Und natürlich die kleinwüchsigen Männer. 2 Unterschiedliche gab es, wenn ich das richtig im Kopf habe. Ach wie gerne würde ich das gerne mal sehen. Habe mittlerweile selbst ein Kind, was diese Sendung mit Sicherheit genauso lieben würde. Falls jemand VHS, DVD oder irgendwas von Anderland hat - ich hätte das auch sehr gerne.
Es grüßt alle Gleichgesinnten herzlich
Sandy
Alexander Weiß (geb. 1977) am
Ein Junge ging einer Kugel nach, die ihren Weg in einer Art Kanal fand. In dem dunklen Gebäude öfnet er eine Tür nach der anderen und sieht eine völlig andere Welt (Blumenwiese etc....
Solche Bilder spucken mir bis heute im Kopf (ich war damals 3 !!!!) - Kafka läßt grüßen - herum!!! Wenn irgendjemand Material über oder von dieser Serie hat, wäre ich mehr als dankbar, wenn er/sie es mir zukommen ließe!!!
Einer, der immer noch im Anderland lebt!
Liebe Grüße
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