Staffel 3, Folge 10

  • 26. Stätten des Grauens (Aliens And Evil Places)

    Staffel 3, Folge 10 (60 Min.)
    Sie zählen zu den gefährlichsten Orten der Welt: Über die Black Mountains in Australien wird erzählt, dass es dort vorzeitliche Schlangengötter gab und Wanderer in den Bergen spurlos verschwanden. Jedes Jahr pilgern Hunderte in die Wälder am Fuße des Fuji, um dort Selbstmord begehen. Es gibt bisher keine Hinweise, warum an diesen Orten Böses geschieht. Forscher vermuten, dass sich an diesen Orten in der Vergangenheit außerirdische Wesen aufgehalten und negative Energien hinterlassen haben. (Text: History)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.02.2012HistoryFree-TV-PremiereDo 07.09.2017kabel eins DokuOriginal-TV-PremiereMi 28.09.2011History Channel U.S.

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Staffel 3 auf DVD & Blu-ray

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Reviews & Kommentare

  • am

    Korrektur zum 1. Teil

    Es sollte:
    1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Maak bzw. ...
    heißen.
    • am

      3.10 Stätten des Grauens USA'11

      Es gibt einen Spielfilm über einen "Wald der Selbstmörder". Diesen gibt es tatsächlich.

      Febr. 1959: Eine Gruppe von 9 Wanderern beginnt eine winterliche Expedition in das russische Uralgebirge. Ihr Ziel war der Berg Gora Otorten, was in der Sprache der Mansen heißt: "Gehe nicht dorthin".

      3 der Wanderer waren erfahrene Ingenieure. Alle anderen waren Studenten. Der älteste war 37. Darunter waren auch 2 Frauen.

      In diesem eisigen Gebiet, welches in der Sprache der Mansen Cola Zyakel (?), übersetzt, "Berg des Todes" genannt, haben die Wanderer übernachtet bzw. übernachten wollen.

      Ihre Zelte waren von innen aufgeschlitzt und sie flüchteten ohne Schuhe und Schutzkleidung. Ihre Leichen wurden später körperlich unversehrt aber mit äußerlichen Verbrennungen aufgefunden. Innerlich hatten sie sehr schwere Verletzungen, so, wie sie bei einem schweren Autounfall vorkommen.

      Der Verdacht bestand, das sie durch starke Verstrahlung ums Leben kamen.
      Durch die Strahlung von UFOs, die dort vorbei kamen oder landeten oder starteten. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Dies ist ein sehr interessanter und nicht abwegiger Gedanke.

      Es gab auch schon vorher, im 18. Jahrhundert in Australien, schon ähnliche Fälle. Die meisten blieben aber verschwunden.
      Der erste dokumentierte Fall war 1877 als ein Farmer am Black Mountain spurlos verschwand als er einem entlaufen Rind gefolgt ist. Polizisten und Suchtrupps die nach den Vermisten gesucht haben, verschwanden ebenfalls. Auch Pferde, Rinder und sonstige Tiere verschwanden.

      Yakutia, in Sibirien ist nur eine von wenig erforschten Regionen der Erde. Dort, inmitten der dichten Wälder, liegt "das Tal des Todes". Die Einheimischen meiden diesen Ort und beschreiben ihn als unbewohnbaren. Niemand kehrt von dort lebend zurück.
      1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Marco bzw. Ričard Karlovič Maak (*1825-1886+) von der russischen geografischen Gesellschaft beauftragt, eine Expedition in das gefürchtete Gebiet zu unternehmen. Er fand seltsame metallische Objekte, die die Einheimischen "Kessel" nennen. Es gibt Zeichnungen zu sehen. Die Existenz dieser Kessel wurden zw. 1933-1947 in 3 verschiedenen Fällen von Micael Korezki (?) aus Wladiwostok, ein Goldsucher, erwähnt. Es sollen 7 kuppelförmige Kessel, die jeweils einen Durchmesser von 6-9 Metern gehabt haben sollen (im Tal des Todes). Die Vegetation dort war nicht normal. Der tschechische Ufo-Forscher Ivan Mackerle reiste mit einer Gruppe Wissenschaftler ins Tal des Todes um diese seltsamen Objekte aufzuspüren. Mit motorbetriebenen Gleitschirmen suchten sie das Areal ab. Sie glaubten einen bis 3 versunkenen Kessel gefunden zu haben. Der Boden klang metallisch und hohl. Sie wiesen magnetische Aufschläge auf. Sie mussten die Expedition abbrechen, da er und die Forscher unter seltsame Krankheitssymtome litten. --- Fortsetzung unten
      • am

        3.10 Stätten des Grauens USA'11
        Fortsetzung

        Ähnlich denen, die in den Legenden beschrieben wurden. In den Legenden wird beschrieben wie diese Kessel dorthin gekommen seien.

        Ivan Mackerle
        Geboren: 12. März 1942
        Ist gestorben: 3. Januar 2013 (70 Jahre)
        Ca. 3 Jahre nach Beendigung dieser Folge starb er.

        In Lybien sollen außerirdische Besucher bereits vor 8000 Jahren Uran oder ähnliche Energien zurück gelassen haben.

        Eddy County, New Mexiko
        Hier lagert die US-Regierung seit 1999, in einer Salzmine als Atommülldepot, radioaktiven Müll. Mehr als 600 m unter der Erde.
        Die Wände und Decken dieser Deponie werden in ca. 1000 Jahren einbrechen und nukleare Strahlung freisetzen.

        Dr. Christopher Busby, Europäisches Komitee für Strahlenrisiken erklärt:
        Die Halbwertszeit von Uran (U 92; 238.029) beträgt 4 ½ Milliarden Jahren, die von Plutonium (Pu 94; 244) kann bis zu 25000 Jahren betragen.

        Jeder weiß, was das für die Menschheit bedeutet ...
        Jeder der daran beteiligten dachte: Nach mir die Sintflut. Jetzt ist mein Konto gefüllt ... Das Problem kann in 1000 Jahren jemand anderes lösen ...

        Und ganz ehrlich, es ist nicht die einzige gefährliche Deponie auf unserer Erde 🌎 .

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