Kommentare 1–10 von 45

  • am

    Alter Wein in ständig neuen Schläuchen. Über den Wahrheitsgehalt scheiden sich natürlich die Geister, weil nichts davon bewiesen ist und lediglich auf Annahmen beruht. Tatsache ist jedoch, dass die Serie seit Längerem nur noch aus ständig neu verpackten Wiederholungen besteht, weil keine neuen Entdeckungen mehr dazukommen und deshalb nur noch abgezockt wird.
    • am

      Diese Volksverdummung ist schon fast gefährlich. Die angebliche Wissenschaft dahinter suggeriert dem naiven Zuschauer, dass die Sendung fundierte Fakten enthalte. Wer weiß, wie viele Leute auf so etwas reinfallen. Über den Teller Rand hinaus zu schauen, ist ja durchaus lehrreich, aber diese Verschwörungstheorien sind einfach nur plumpe Gehirnwäsche.
      • am

        @Nostalgie:
        Und was sollen deine Kommentare nun sagen? Deine Geschichten sind ja schön, aber auch in Ancient Aliens schon z.T. erklärt. Und wer den Mist mit den Ausserirdischen glaubt, den EvD und Co. predigen, dem ist leider nicht mehr geholfen..... Für vieles gibt es leider schon irdische Erklärungen.
        • am

          @ Danka

          "Für vieles gibt es leider schon irdische Erklärungen."

          Es ist doch gut das sich Dinge zum Teil auch irdisch bzw. physikalisch Erklären lassen.
          Z.B. das Bermuda - Dreieck bei dem sich die Wasserdichte durch Methangas verändert und so ganze Schiffe in Sekundenschnelle verschluckt werden.
      • am

        Ergänzung zu:
        3.10 Stätten des Grauens USA'11

        Betreff: Selbstmörder-Wald

        Siehe auch:
        Jäger der verborgenen Wahrheit
        2.11 Die Geister des Aokigahara-Waldes

        Dieser Selbstmörder-Wald ist ein dichter Wald am Fuße des Bergs Fuji.

        Spielfilme über diesen Wald:
        The Forest - Verlass nie den Weg USA 2016
        (das ist der einzige Film den ich über diesen Wald gesehen habe)

        Sea of Trees USA 2015

        Aokigahara Japan 2012

        Forest of the Living Dead
        2011 ‧ Horror/Thriller ‧ 1 h 38 min
        • am

          3.1 Im Wilden Westen USA'11

          17. April 1897, bei Aurora, Texas, soll ein nicht identifiziertes Objekt auf das Anwesen (Windmühle) von Richter Proctor abgestürzt sein.
          Der Insasse des Raumschiffes wurde als nicht menschlich beschrieben. Aus Achtung des Wesens gegenüber, mit der Größe eines Kindes, wurde es christlich in einem anonymen Grab beerdigt.

          Das geschah 6 Jahre bevor die Gebrüder Orville und Wilbur Wright mit ihren Flugversuchen nach dem Prinzip "schwerer als Luft" erfolgreich waren.

          Die Wrackteile soll Richter Proctor in seinem Brunnen versenkt haben.

          1945 entsorgte Browly (?) Oats, der neue Besitzer des Anwesens, diese versenkten Wrackteile aus dem Brunnen. Später bekam er eine sehr sehr schlimme Arthritis, welches er auf kontaminiertes Brunnenwasser zurückführte. Es gibt Fotos von ihm und seinen Händen. Sowas hat man mit Sicherheit noch nie gesehen. Und ich habe schon einige verformte Hände durch Arthritis gesehen. Aber so entstellte und verwulstete Hände noch nie. Daran starb er auch.
          Seine Nachfahren versiegelten diesen Brunnen, da alle Leute die den Brunnen genutzt hatten, krank wurden.

          Später entstand der Verdacht, dass das Wasser durch radioaktives Material verseucht war. Was gar nicht so abwegig ist.
          In der Zwischenzeit fand man eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Aluminium am Boden des versiegelten Brunnens.

          1947 war Roswell.
          Forscher wollten den in Aurora beerdigen fremdartigen Körper exhumieren. Die örtliche Friedhofsbehörde ließ dies nicht zu. Da fragen sich natürlich Historiker, misstrauisch mit Recht: Warum geht das nicht?!?!


          Clifford Mahooty, Stammesältester der Zuni Indianer erklärt, daß früher Weltraumbesucher da waren.
          Als die ersten Flugzeuge flogen, wurden diese als Metallvögel bezeichnet.

          Häuptling Standing Elk (Yankton Dakota Stamm) erklärt, dass viele der Sternenverwandten auf telepatischer Ebene kommunizieren. Sie seien auf ihn zugekommen und haben mit ihm gesprochen. Er zeigt eine Nachbildung eines Balken die in einem der Lichtschiffe gewesen waren. Sie zeigen allgemeingültige Gesetze. Es handelt sich um "Universelle Gesetzmäßigkeiten", welche von den "Sternenwesen" gehütet werden.

          1890 Tucson, Arizona, sahen 2 Rancher in der Wüste von Arizona einen monströsen Vogel mit enormer Flügelspannweite fliegen. Sie schossen auf den Vogel, welcher aber Kugelsicher war. Auch andere Cowboys berichteten über solche Fälle.

          Die Rancher nannten diesen Riesenvogel "Donnervogel" weil er einen riesen Lärm gemacht hat. So in der Art eines Düsenmotors.
          • am

            3.10 Stätten des Grauens USA'11

            Es gibt einen Spielfilm über einen "Wald der Selbstmörder". Diesen gibt es tatsächlich.

            Febr. 1959: Eine Gruppe von 9 Wanderern beginnt eine winterliche Expedition in das russische Uralgebirge. Ihr Ziel war der Berg Gora Otorten, was in der Sprache der Mansen heißt: "Gehe nicht dorthin".

            3 der Wanderer waren erfahrene Ingenieure. Alle anderen waren Studenten. Der älteste war 37. Darunter waren auch 2 Frauen.

            In diesem eisigen Gebiet, welches in der Sprache der Mansen Cola Zyakel (?), übersetzt, "Berg des Todes" genannt, haben die Wanderer übernachtet bzw. übernachten wollen.

            Ihre Zelte waren von innen aufgeschlitzt und sie flüchteten ohne Schuhe und Schutzkleidung. Ihre Leichen wurden später körperlich unversehrt aber mit äußerlichen Verbrennungen aufgefunden. Innerlich hatten sie sehr schwere Verletzungen, so, wie sie bei einem schweren Autounfall vorkommen.

            Der Verdacht bestand, das sie durch starke Verstrahlung ums Leben kamen.
            Durch die Strahlung von UFOs, die dort vorbei kamen oder landeten oder starteten. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Dies ist ein sehr interessanter und nicht abwegiger Gedanke.

            Es gab auch schon vorher, im 18. Jahrhundert in Australien, schon ähnliche Fälle. Die meisten blieben aber verschwunden.
            Der erste dokumentierte Fall war 1877 als ein Farmer am Black Mountain spurlos verschwand als er einem entlaufen Rind gefolgt ist. Polizisten und Suchtrupps die nach den Vermisten gesucht haben, verschwanden ebenfalls. Auch Pferde, Rinder und sonstige Tiere verschwanden.

            Yakutia, in Sibirien ist nur eine von wenig erforschten Regionen der Erde. Dort, inmitten der dichten Wälder, liegt "das Tal des Todes". Die Einheimischen meiden diesen Ort und beschreiben ihn als unbewohnbaren. Niemand kehrt von dort lebend zurück.
            1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Marco bzw. Ričard Karlovič Maak (*1825-1886+) von der russischen geografischen Gesellschaft beauftragt, eine Expedition in das gefürchtete Gebiet zu unternehmen. Er fand seltsame metallische Objekte, die die Einheimischen "Kessel" nennen. Es gibt Zeichnungen zu sehen. Die Existenz dieser Kessel wurden zw. 1933-1947 in 3 verschiedenen Fällen von Micael Korezki (?) aus Wladiwostok, ein Goldsucher, erwähnt. Es sollen 7 kuppelförmige Kessel, die jeweils einen Durchmesser von 6-9 Metern gehabt haben sollen (im Tal des Todes). Die Vegetation dort war nicht normal. Der tschechische Ufo-Forscher Ivan Mackerle reiste mit einer Gruppe Wissenschaftler ins Tal des Todes um diese seltsamen Objekte aufzuspüren. Mit motorbetriebenen Gleitschirmen suchten sie das Areal ab. Sie glaubten einen bis 3 versunkenen Kessel gefunden zu haben. Der Boden klang metallisch und hohl. Sie wiesen magnetische Aufschläge auf. Sie mussten die Expedition abbrechen, da er und die Forscher unter seltsame Krankheitssymtome litten. Ähnlich denen, die in den Le...
            • am

              3.10 Stätten des Grauens USA'11
              Fortsetzung

              Ähnlich denen, die in den Legenden beschrieben wurden. In den Legenden wird beschrieben wie diese Kessel dorthin gekommen seien.

              Ivan Mackerle
              Geboren: 12. März 1942
              Ist gestorben: 3. Januar 2013 (70 Jahre)
              Ca. 3 Jahre nach Beendigung dieser Folge starb er.

              In Lybien sollen außerirdische Besucher bereits vor 8000 Jahren Uran oder ähnliche Energien zurück gelassen haben.

              Eddy County, New Mexiko
              Hier lagert die US-Regierung seit 1999, in einer Salzmine als Atommülldepot, radioaktiven Müll. Mehr als 600 m unter der Erde.
              Die Wände und Decken dieser Deponie werden in ca. 1000 Jahren einbrechen und nukleare Strahlung freisetzen.

              Dr. Christopher Busby, Europäisches Komitee für Strahlenrisiken erklärt:
              Die Halbwertszeit von Uran (U 92; 238.029) beträgt 4 ½ Milliarden Jahren, die von Plutonium (Pu 94; 244) kann bis zu 25000 Jahren betragen.

              Jeder weiß, was das für die Menschheit bedeutet ...
              Jeder der daran beteiligten dachte: Nach mir die Sintflut. Jetzt ist mein Konto gefüllt ... Das Problem kann in 1000 Jahren jemand anderes lösen ...

              Und ganz ehrlich, es ist nicht die einzige gefährliche Deponie auf unserer Erde 🌎 .
            • am

              Korrektur zum 1. Teil

              Es sollte:

              1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Maak bzw. ...

              heißen.
            • am

              Betreff: Selbstmörder-Wald

              Jäger der verborgenen Wahrheit
              2.11 Die Geister des Aokigahara-Waldes

              Dieser Selbstmörder-Wald ist ein dichter Wald am Fuße des Bergs Fuji.

              Spielfilme über diesen Wald:
              The Forest - Verlass nie den Weg USA 2016
              (das ist der einzige Film den ich über diesen Wald gesehen habe)

              Sea of Trees USA 2015

              Aokigahara Japan 2012

              Forest of the Living Dead
              2011 ‧ Horror/Thriller ‧ 1 h 38 min
          • am

            Neue Sendezeiten:

            Zum Thema gefährdetes Ökosystem, Tiere die verhungern müssen und vieles mehr, empfehle ich:

            Expedition Arktis
            Ein Jahr. Ein Schiff. Im Eis.
            Doku D 2020

            rbb:
            Mi 06.01.2021 . . . . 22:15 Uhr – 23:45 Uhr

            tagesschau24:
            Mo 11.01.2021 . . . 20:15 Uhr – 21:45 Uhr
            • am

              Wer sich für den Mars interessiert:

              Die Reise zum Mars - Ein großer Schritt für die Menschheit?
              GB 2017


              WELT . . . . . . . . 05.01.2021 . . . .01:20 h
              N24 Doku . . . . 05.01.2021 . . . . 02:15 h
              N24 Doku . . . . 06.01.2021 . . . . 09:50 h

              Hier erfährt man, dass Wasser vor Kosmische Strahlung schützt.
              Man könnte in Eis-Iglus wohnen.
              • am

                Betreff: Roter Planet

                Siehe auch
                4.1 Leben auf dem Mars - Strip the Cosmos GB'20 - 40 min
                • am

                  Grain - Weizen
                  Sci-Fi-Film , Türkei/D/F/S/Katar 2017 (oder 2015)

                  lief am 16.12.20 um 23.15 h - 1.20 h auf Arte
                  Eine Wdh. war nicht vorgesehen.

                  "Beim Tokyo International Film Festival 2017 wurde "Grain - Weizen" mit dem Großen Preis für den besten Film ausgezeichnet." Lt. Wunschliste

                  Ich finde diesen schwarzweiß Film langatmig. Mir ist nicht wirklich klar für was dieser Film ausgezeichnet wurde.

                  Genauso stelle ich mir unsere Erde vor, wenn wir diese ausgebeutet und zugrunde gerichtet haben.
                  Ein Leben auf dem Mars stelle ich mir noch viel viel schlimmer vor. (Fehlende Atmosphäre).
                  Ein tristes Leben, traurig, deprimierend, beklemmend und katastrophal. Ein echter Albtraum.
                  Eine Welt in die man lieber nicht hineingeboren wird oder werden möchte.
                  Saurer Regen, keine Tiere, keine Pflanzen, toter Boden und genmanipuliertes Saatgut (Weizen) ...

                  ... und dann begegnet man einem Wolf, der auch essen möchte ...

                  Genau darauf arbeiten wir hin. Freigesetzte Radioaktivität, abgeholzte Wälder, vergiftete Böden, begradigte Flüsse ...
                  Kein wünschenswertes Leben. Weder auf Erden noch auf dem Mars. Im Film ist es bereits 10 nach 12.

                  Ein schwerer Film dessen Ende mir unverständlich blieb.

                  weiter

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