Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene Staffel 3, Folge 1: Im Wilden Westen
Staffel 3, Folge 1
17. Im Wilden Westen(Aliens And The Old West)
Staffel 3, Folge 1 (60 Min.)
Auf dem Friedhof von Aurora soll der Körper eines Außerirdischen liegen, dessen Raumschiff im Jahr 1897 angeblich abstürzte. Felszeichnungen in Utah zeigen seltsame Kreaturen, deren Kleidung an Raumanzüge erinnern. Im 19. Jahrhundert berichteten Farmer aus dem Süden Kaliforniens von einem geheimnisvollen Wesen, das dem Lake Elizabeth entsprungen sei. Cowboys in Tombstone behaupteten, einen riesigen Vogel aus Metall abgeschossen zu haben. Hatten die Bewohner des Wilden Westens tatsächlich Kontakt zu Besuchern aus dem All? (Text: History)
Deutsche TV-PremiereDi. 13.12.2011HistoryFree-TV-PremiereDo. 07.09.2017kabel eins DokuOriginal-TV-PremiereDo. 28.07.2011History Channel U.S.
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
3.1 Im Wilden Westen USA'11
17. April 1897, bei Aurora, Texas, soll ein nicht identifiziertes Objekt auf das Anwesen (Windmühle) von Richter Proctor abgestürzt sein. Der Insasse des Raumschiffes wurde als nicht menschlich beschrieben. Aus Achtung des Wesens gegenüber, mit der Größe eines Kindes, wurde es christlich in einem anonymen Grab beerdigt.
Das geschah 6 Jahre bevor die Gebrüder Orville und Wilbur Wright mit ihren Flugversuchen nach dem Prinzip "schwerer als Luft" erfolgreich waren.
Die Wrackteile soll Richter Proctor in seinem Brunnen versenkt haben.
1945 entsorgte Browly (?) Oats, der neue Besitzer des Anwesens, diese versenkten Wrackteile aus dem Brunnen. Später bekam er eine sehr sehr schlimme Arthritis, welches er auf kontaminiertes Brunnenwasser zurückführte. Es gibt Fotos von ihm und seinen Händen. Sowas hat man mit Sicherheit noch nie gesehen. Und ich habe schon einige verformte Hände durch Arthritis gesehen. Aber so entstellte und verwulstete Hände noch nie. Daran starb er auch. Seine Nachfahren versiegelten diesen Brunnen, da alle Leute die den Brunnen genutzt hatten, krank wurden.
Später entstand der Verdacht, dass das Wasser durch radioaktives Material verseucht war. Was gar nicht so abwegig ist. In der Zwischenzeit fand man eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Aluminium am Boden des versiegelten Brunnens.
1947 war Roswell. Forscher wollten den in Aurora beerdigen fremdartigen Körper exhumieren. Die örtliche Friedhofsbehörde ließ dies nicht zu. Da fragen sich natürlich Historiker, misstrauisch mit Recht: Warum geht das nicht?!?!
Clifford Mahooty, Stammesältester der Zuni Indianer erklärt, daß früher Weltraumbesucher da waren. Als die ersten Flugzeuge flogen, wurden diese als Metallvögel bezeichnet.
Häuptling Standing Elk (Yankton Dakota Stamm) erklärt, dass viele der Sternenverwandten auf telepatischer Ebene kommunizieren. Sie seien auf ihn zugekommen und haben mit ihm gesprochen. Er zeigt eine Nachbildung eines Balken die in einem der Lichtschiffe gewesen waren. Sie zeigen allgemeingültige Gesetze. Es handelt sich um "Universelle Gesetzmäßigkeiten", welche von den "Sternenwesen" gehütet werden.
1890 Tucson, Arizona, sahen 2 Rancher in der Wüste von Arizona einen monströsen Vogel mit enormer Flügelspannweite fliegen. Sie schossen auf den Vogel, welcher aber Kugelsicher war. Auch andere Cowboys berichteten über solche Fälle.
Die Rancher nannten diesen Riesenvogel "Donnervogel" weil er einen riesen Lärm gemacht hat. So in der Art eines Düsenmotors.