Staffel 10, Folge 15

  • 154. Tag 15: „Auf Floß geht’s los“

    Staffel 10, Folge 15 (59 Min.)
    Diese Themen werden voraussichtlich in der Sendung aufgegriffen:
    Panikattacken, Atemnot und zitternde Knie – Null Sterne für Sophia und Helena bei „Auf Floß geht’s los“
    Nach der Nullrunde der Männer gestern schicken die verblieben vier Stars nun Helena und Sophia los, um Sterne zu erkämpfen. Wie bei den Männern sind auch bei „Auf Floß geht’s los“ Koordination und Teamgeist gefragt. Helena und Sophia müssen gemeinsam auf einem Stand-Up-Paddeling-Brett über seinen See paddeln und der Reihe nach Sternhälften von einem Ufer des Sees an das andere bringen. Immer zwei Sternehälften können bei einer Tour mitgenommen werden. Die Hälften sind jedoch unterschiedlich und nur, wenn die richtigen zu einem Stern zusammengesteckt werden, zählt dieser als Mahlzeit. Natürlich lauern an den Wänden, wo die insgesamt acht Sternhälften befestigt sind und zusammengefügt werden müssen, diverse tierische Ureinwohner des Australischen Dschungels. Außerdem schwingt ein großer Ball, dem die beiden ausweichen müssen, wie ein Pendel über den See. Zehn Minuten haben die beiden Zeit die acht Sternenhälften zu vier ganzen Sternen zusammenzusetzen.
    „Klar, wir treten an“, erklärt Sophia motiviert. Die beiden knien sich auf das Brett. Flink steht Sophia auf. Helena dagegen hat sichtlich Probleme Balance zu halten und braucht eine gefühlte Ewigkeit, bis sie auch nur halbwegs steht. Die Zeit läuft. „Breitbeinig stehen und leicht in die Knie“, rät Sophia und paddelt los. Helena steht hilflos auf dem Brett. „Komm paddel“, ruft Sophia. Doch Helena verliert das Gleichgewicht und beide landen im Wasser. Beide schwimmen einige Meter zum Board und schnell ist Sophia wieder auf dem Brett. Helena versucht sich auch hochzuziehen, vergebens. Dann hustet sie, ringt nach Luft. Sophia besorgt: „Helena alles ok?“ Helena: „Nein, keine Luft!“ Schnell ist erst ein Taucher und dann Dr. Bob bei ihr. Helena hat Wasser geschluckt. Nach ein paar tiefen Luftzügen geht es ihr besser und die beiden dürfen noch mal von vorne anfangen. Auch die Zeit wird neu gestartet.
    Wieder dauert es sehr lange, bis auch Helena halbwegs steht – und das auch nur sehr wackelig. Ihre Beine zittern. Langsam paddeln sie los und erreichen die Wand mit den Sternen. „Welchen Stern?“, fragt Sophia. Helena greift nach einer Hälfte, lehnt sich dabei zu weit nach rechts und wieder landen beide im Wasser. Sekundenschnell ist Sophia wieder auf dem Brett, Helena hängt japsend am Brett. Nur weil sie an der Stelle stehen kann, schafft sie es, sich wieder auf das Brett zu ziehen. Dort bleibt sie erst Mal keuchend liegen.
    „Ein bisschen, wie ein sterbender Wal“, kommentiert Sonja Zietlow. Helena ist immer noch völlig außer Atem. Sophia: „Komm, auf mit dir.“ Langsam versucht Helena wieder aufzustehen. Doch bevor sie wieder auf dem Brett stehen, verliert Helena erneut die Balance und wieder sind beide im Wasser. „Wackel nicht so“, motzt Helena, als Sophia wieder auf dem Brett steht und sie auch aufstehen will. Wieder gelingt es Helena nicht aufzustehen, und beide landen im See.
    „Du hast mich geschubst“, behauptet Helena dreist. Sophia zu recht entrüstet: „Ich habe dich nicht geschubst. Du bist nach hinten gefallen!“ Endlich stehen beide wieder auf dem Brett. „Ihr dürft euch noch einen zweiten halben Stern abmachen. Am besten einen, der zum Ersten passt“, ruft Daniel Hartwich zu. Sie holen eine zweite Sternhälfte. Die Hälfte der Zeit ist vorbei. Sophia paddelt nun alleine und Helena hält sich an ihr fest. „Bleib’ schön auf dem Board“, beschwört Sophia Helena.
    Sophia kämpft alleine und navigiert geschickt das Brett. Kaum angekommen an der Wand, wo die fertigen Sterne gesammelt werden, stoßen sie dagegen und landen beide wieder im kühlen Nass. Sophia schwimmt hinter dem Brett her, Helena in die andere Richtung, zu den Moderatoren. „Willst du aufgeben, Helena? Sehe ich das richtig“, fragt Daniel Hartwich. Aber Helena will nur kurz Luft holen. „Weil es bisher noch nicht so doll gelaufen ist, stell du dich halt alleine drauf und versuch den halben Stern zu holen“, gestattet Daniel Hartwich Sophia.
    Die Blondine paddelt also allein zu der Wand und versucht die Sterne zusammenzufügen, bekommt dabei auch noch eine Ladung Kakerlaken und Mehlwürmer ab. Doch die Sternhälften passen nicht zueinander. Sophia paddelt zu Helena: „Bist du fertig oder brichst du ab. Entscheide dich!“ Zwei Minuten hätten die beiden noch, aber Helena bricht ab. Während Helena erschöpft auf dem Boden sitzt, gönnt sich Sophia mit einem Sprung ins Wasser noch eine Abkühlung: „Das tut gut bei dem Wetter!“
    Helenas Fazit, als auch Sophia wieder festen Boden unter den Füßen hat: „Wir haben es versucht. Aber leider, zwei Minuten hätte ich nie im Leben geschafft. Sophia, hattest du geglaubt, dass wir in zwei Minuten zwei Sterne hin und zurück bringen?“ Sophia: „Das hängt ganz davon ab, wie du dich drauf gehalten hättest im Endeffekt. Ich finde es wirklich sehr schade, dass wir es nicht geschafft haben. Sie hat es versucht. Mehr kann ich dazu nicht sagen! Sie hatte Panikattacken …“ Sonja Zietlow: „ …. und du hast Kakerlaken auf dem Kopf!“ Sophia: „Ich habe Kakerlaken überall!“ Helena: „Kakerlaken auf dem Kopf wären ja eh nicht mein Ding gewesen!“ Das Ergebnis: Null Sterne!
    Was sonst noch passiert:
    Jürgen muss gehen
    „Ich könnt dir jetzt in die Eier treten! Weißt du warum? Weil du fährst jetzt nach Hause und pfeifst dir so einen fetten Burger rein“, witzelt Thorsten beim Abschied von Jürgen. Dann schnappt sich Jürgen seinen Rucksack: „So Leute. Ich wünsche euch allen Glück, es war eine schöne Zeit. Schöne Zeit euch noch.“ Jürgen geht los. Thorsten ruft ihm hinterher: „Verlauf’ dich nicht!“ Menderes: „Du brauchst uns als Navigationssystem hoffentlich nicht mehr!“ Jürgen kontert: „Ja, wenn ich euch dabei hätte, würde ich wahrscheinlich in Neuseeland rauskommen!“ Auf direktem Wege findet Jürgen den Weg raus aus dem Dschungel und darf sich kurze Zeit später über einen Burger mit Pommes freuen.
    Sophia unterzuckert!
    15 Tag im Dschungel, nur noch vier Stars in Rennen um die Dschungelkrone und schon wieder null Sterne bei der heutigen Dschungelprüfung. Alle haben Hunger, langsam geht es an die Reserven und besonders bei Sophias treibt dieses Gefühl seltsame Blüten. Sophia ist unterzuckert, liegt auf ihrer Pritsche und scheint die Bodenhaftung zu verlieren. Was ist los mit ihr? Sie träumt, leise säuselnd und dann singend erst von ihrem Lieblingsessen und stimmt dann andere Gassenhauer an. Blöd nur, wenn man den Text nicht genau kennt. Sophia: „Ich glaube, ich leide an einer seltenen Dschungelkrankheit. Ich bin nicht mehr zu retten …“ Und dann leise singend: „Ein Wiener Schnitzel.
    Ein Wiener Schnitzel, bitte. Ich liebe Wiener Schnitzel …. Ich will doch nur ein kleines Wiener Schnitzel. Ich brauche ein Wiener Schnitzel. Ich wäre so gerne ein Wiener Schnitzel. Ich brauche so gerne ein Wiener Schnitzel. Mit warmem Kartoffelsalat oder Pommes!“ Und weiter singend: „Es gibt nur ein Wiener Schnitzel …, es gibt nur ein Wiener Schnitzel …“ Und Sophia scheint sehr unterzuckert zu sein, denn sie stimmt ein Lied ein: „Ick liebe Deutschland, Ick liebe Deutschland, Ick liebe Deutschland, ich liebe Österreichland …“ Irgendwann ist der Spuk dann wieder vorbei und Sophia fängt sich wieder.
    Hausmädchen Menderes
    Während die Frauen zur Dschungelprüfung antreten, spielen die Herren am Lagerfeuer Hausmann. Doch auch in einer normalen Dschungel-Männer-WG
    gibt es traditionelle Rollenverteilungen. Menderes spielt Hausmädchen und der feine Herr Thorsten liegt bräsig auf der Liege. Doch was wäre ein Dschungel-Patriarchat, wenn Thorsten nicht nachher damit angibt, was er nicht alles während der Abwesenheit der Damen getan hat.
    Die Frauen sind außer Haus und Thorsten will sich hinlegen und ein Nickerchen halten: „So, jetzt mache ich …“ Menderes fällt ins Wort: „Ich spüle jetzt erstmal und dann gehen wir gleich runter und ich nehme die Wäsche mit. Und dann machen wir es in einem Abwasch.“ Thorsten abfällig: „Ja, mach.“ Menderes: „Okay.“ Thorsten legt sich einfach auf seine Pritsche: „Zehn Minuten … Ahh“.
    Und träumt vor sich hin. Hausmädchen Menderes sortiert das schmutzige Geschirr an der Feuerstelle, kratzt das Verbrannte aus den Topf und schüttet es in den Müll. Und dabei spricht er mit sich selbst: „Ich weiß, wo ich das mache: am Bach.“ Der DSDS-Kultkandidat geht alleine zum Bach und wäscht alleine das Geschirr. Thorsten erholt sich in der Zeit auf seiner Pritsche vom harten Dschungelalltag. Zurück im Camp räumt Menderes die Camp-Kiste auf und putzt sie von außen. Menderes: „So, sauber.“ Während Thorsten von der Dschungelkrone träumt, holt Wasserträger Menderes alleine und viermal hintereinander Wasser vom Bach. Das Händewaschen am Plumpsklo ist gewährleistet. Er schnauft und gerät beim Wasserholen außer Atem, doch er beklagt sich nicht über den faulen Thorsten.
    Dann kommen Helena und Sophia von ihrer Dschungelprüfung wieder ins Camp und Thorsten steht wieder auf. Menderes will noch weitere Camp-Arbeiten, diesmal mit Thorsten gemeinsam, erledigen. Thorsten hat dazu aber nicht allzu viel Lust: „Jetzt machen wir erstmal eine Viertelstunde Pause und dann machen wir die Toilette … wir brauchen dann nix mehr machen.“ Und Thorsten weiter: „Wir waren echt fleißig.“ Menderes: „Ich bin viermal zum Bach hingelaufen.“ Thorsten abweisend: „Ja, ja …“ Menderes: „Ich weiß, man braucht vier Wasserladungen für eine Kanne.“ Thorsten verteidigt sich: „Ich habe das auch gemacht, wie du, aber zweimal.“ Menderes ungläubig: „Zweimal?“ Thorsten: „Ja, zweimal, wo alle noch hier waren.“ Menderes: „So? Also insgesamt achtmal, hin und her?“ Thorsten: „Nee, nee. Zwei Tage hintereinander. Ich bin kaputt gegangen. Da kriegst du ja Schüttelfrost-Alarm.“
    Schatzsuche
    Menderes kommt zurück ins Camp und hat etwas zu verkünden. Als Teamchef bittet er alle, sich zu versammeln. Menderes: „Ich habe einen Briefumschlag.“ Und er liest den Brief vor: „Liebe Dschungelstars, zu dieser Schatzsuche tretet ihr gemeinsam an. Um den Schatz zu gewinnen, müsst ihr einen Code auswendig lernen. Ihr dürft den Code nirgendwo aufschreiben und keine Hilfsmittel verwenden. Weitere Informationen zu dem Standort der Schatztruhe erhaltet ihr im Dschungeltelefon, sobald ihr euch den Code eingeprägt habt und der Zettel im Lagerfeuer vollständig verbrannt wurde.“
    Und so sieht der Code aus (jeder der vier Dschungelstars muss einen Teil davon auswendig lernen): J6K 3Q2H, Y8N5 6Z2L, V65G W1m6, B2E6 4M8X.
    Menderes: „Jeder kann sich hoffentlich einen Code merken, ich hoffentlich auch.“ Menderes: „Bei meinem Gedächtnis, was ich alles vergesse … ich vergesse alles, sogar simple Sachen.“ Dann teilt zuerst Thorsten das Code-Blatt und sucht sich einen Code aus. Menderes teilt das restliche Blatt und verteilt die Codes. Und dann lernt jeder seinen Code auswendig.
    Dann bekommen die Schatzsucher weitere Anweisungen: „Liebe Stars! Folgt den Instruktionen und findet den Schatz! Vom Wassersack bei den Betten müsst ihr 3 Meter Richtung Osten gehen. Von dort aus 4 Meter Richtung Süden. Dann 2 Meter Richtung Westen. Von dort 7 Meter Richtung Süden. Dann 4 Meter Richtung Nord-Osten. Von dort 3 Meter Richtung Nord-Westen. Dann 4,5 Meter Richtung Süd-Westen. Grabt an dieser Stelle und findet den Schatz. Vergesst bis dahin den eingeprägten Code nicht!“ Zur Bewältigung dieser Aufgabe erhalten die Schatzsucher einen Kompass, einen Dschungel-Meterstab (Länge 1 Meter), eine kleine Schaufel sowie eine kleine Harke.
    Helena fühlt sich nach ihrer misslungenen Dschungelprüfung nicht gut und bleibt am Lagerfeuer sitzen. Sophia, Thorsten und Menderes begeben sich bei Regen und Gewitter auf Schatzsuche. Sie folgen den Instruktionen, doch das ist gar nicht so leicht. Es geht vor und zurück, nach Ost und West sowie von Nord nach Ost. Endlich sind sie wieder im Camp bei Helena und stehen vor einer Pritsche! Darunter muss die Schatztruhe vergraben sein. Und sie haben Glück. Sie finden den Schatz und die Stars graben die Truhe freudig aus.
    Doch die Schatztruhe ist mit vier Schlössern gesichert. Jetzt müssen die Stars jeweils einzeln ihren auswendig gelernten Code am jeweiligen Schloss eingeben. Dabei müssen sie die Code-Reihenfolge auf dem ursprünglichen Blatt einhalten. Denn für jedes Schloss gibt es einen entsprechenden Code. Und die Stars legen los. Erst sieht es ganz gut aus, doch Helena hat Schwierigkeiten mit ihrem Code. Sie bekommt ihr Schloss nicht auf und Thorsten genießt die Schadenfreude. Thorsten: „Ich bin einfacher Fußballspieler und Protagonist, aber ich habe meine Nummern im Kopf.“ Zum Glück hat dies Helena scheinbar nicht mitbekommen. Helena versucht sich immer noch am Schloss. Helena: „Ich habe euch gesagt, ich bin nicht fit. Aber ich habe gesagt, ich probiere es.“ Thorsten genießt die Situation: „ …dafür habe ich ein besseres Gedächtnis.“
    Sophia, Menderes und Thorsten konnten sich alle ihren Code merken. Nur Helena nicht. Sie probiert und probiert, doch sie schafft es nicht, ihr Schloss zu öffnen. Thorsten und Sophia tuscheln über Helena. Sie finden es unmöglich, dass sie ihren Code vergessen hat. Sophia fühlt sich an einen Kindergarten erinnert.
    Menderes will helfen, doch sie kommen nicht weiter. Thorsten erfährt am Dschungeltelefon, dass in fünf Minuten die Zeit vorbei ist und er dann die Schatztruhe ins Dschungeltelefon bringen muss. Helena: „Heute ist nicht mein Tag.“ Menderes will helfen, doch Thorsten pfeift ihn zurück: „Du darfst das nicht. Jeder hat seinen eigenen Code auswendig gelernt und jeder ist selbst dafür verantwortlich. Das war ja vorher auch schon klar.“ Sophia: „Ja, klar.“ Helena versucht sich weiter an ihrem Schloss – ohne Erfolg.“ Helena ist sauer: „Ich hätte gar nichts machen sollen.“ Menderes: „Es ist ärgerlich.“ Helena: „Und deine Kommentare, Sophia, die kannst du dir echt schenken.“ Sophia: „Warum? Weil ich ehrlich bin, wie es meine Meinung ist?“ Helena: „Nein, weil du falsch bist und nicht ehrlich.
    Du machst das immer nur bei mir. Suche dir ein anderes Opfer, es interessiert mich nicht, was du redest.“ Sophia: „Ich bin geradeheraus.“ Helena: „Nein, du redest eine Scheiße raus, ganz ehrlich.“ Sophia: „Das ist meine Meinung.“ Helena: „Ich habe dich gefragt, ob du dir den Code merken kannst und da hast du gesagt: Nein …“ Sophia: „Richtig.“ Helena: „Dann habe ich leider nicht den Thorsten gefragt, weil ich wusste, ich könnte den Code möglicherweise vergessen …“ Sophia: „das ist doch nicht schlimm.“ Helena: „Ist doch scheiße.
    Ich ärgere mich selber, du musst es doch gar nicht nachvollziehen.“ Sophia: „Aber urteilen darf ich schon noch, oder?“ Helena: „Nein, das ist schon wieder bewertend … bewerte dich doch selber.“ Und weiter: „Was bringt dir der Kommentar? Du möchtest mir immer irgendeine Schuld zuschieben, dass scheint dir Spaß zu machen.
    Ich frage mich bei dir, ob du echt bist, oder ob du hier eine Rolle spielst?“ Sophia: „Ich verstehe nicht, was dein Problem ist? Du hast nur gesessen! Es ist doch nicht schlimm, dass ich das nicht nachvollziehen kann. Ist das schlimm? Ist das ein Verbrechen? Ich glaube nicht.“ Helena: „Sophia, deine Aussagen sind … denke dir den Rest selbst … so redet eine Zwölfjährige. Oder eine Achtjährige. Oder eine im Sandkasten.“ Schließlich muss Thorsten die Schatzkiste zurück bringen und alle sind enttäuscht. (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.01.2016RTL

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