Generalstaatsanwalt Jamie Dutton denkt an seine Zukunft
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Wegen ihres Angriffs in der Bar sitzt Beth im Knast. Wohl oder übel ist sie auf ihren Intimfeind Jamie angewiesen: Der geschickte Jurist soll ihr zur Freiheit verhelfen. Schade, dass Hailey Brewer an ihrer Anzeige wegen Körperverletzung festhält. Doch Jamie wirft ihr Steine in den Weg: Sie müsse mit einer Gegenklage rechnen. Zudem könne ein regionales Gesetz die Kalifornierin zwingen, nicht vor Prozessende nach Hause zu fahren. Genervt lässt Hailey die Anzeige fallen. Die Anklage wird reduziert: Damit entfällt der Grund, Beth im Gefängnis festzuhalten. Als Jamie sie mit dem Auto abholt, entdeckt Beth einen ungewöhnlichen Gegenstand auf dem Rücksitz. Die Schlussfolgerung erschüttert sie. Johns Berater treffen sich hinter seinem Rücken. Er hat von der Besprechung
gehört. Die angeblichen Vertrauten des Gouverneurs servieren ihm Ausreden. Sofort kassieren sie ihre Entlassung. Er streicht diverse Mittagessen mit einflussreichen Leuten. Wie üblich rät Senatorin Lynelle Perry, geschickter zu handeln. John vertröstet Beamte, die mehr über die verschwundenen Wölfe erfahren wollen. Lynelle warnt ihn: Wie ein Fluch bedrohen Wölfe, Büffel und Umweltschützer jedes Oberhaupt von Montana. Später teilt John einen intimen Moment mit Kayce und Monica. Danach begnadigt er die Aktivistin Summer Higgins: Insgeheim soll seine frühere Geliebte helfen, den Ärger mit den getöteten Wölfen zu bewältigen. Jamie trifft Sarah Atwood zum Abendessen. Schon bald schieben die beiden Gegenspieler eine Nummer, während Beth aus der Ferne zusieht. (Text: SGE)