Immer wieder Nierensteine: Wie lassen sich Rezidive verhindern? Ein heftiges Stechen im Unterleib und wehenartige Krämpfe, das kennt jeder, der schon einmal einen größeren Nierenstein hatte. Diese Steine entstehen, wenn sich Mineralien in der Niere zu Kristallen zusammenlagern. Wenn sie durch den Harnleiter wandern und stecken bleiben, führt das zu einer gefürchteten Nierenkolik. Oft ist dann ein operativer Eingriff notwendig. Das Problem: Bei etwa der Hälfte der Betroffenen bildet sich innerhalb von fünf Jahren ein weiterer Nierenstein. Dabei lässt sich zur Vorbeugung einiges tun. Neben einer gründlichen Abklärung der Ursachen können auch die richtige Ernährung oder Medikamente dabei helfen, ein Wiederauftreten zu verhindern. Zu diesem Thema können
im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite Posttraumatische Belastungsstörung nach Krieg und Flucht Zerstörung, Gewalt, Angst, Tod: Immer mehr Menschen aus der Ukraine sind auf der Flucht, um dem Krieg zu entfliehen. Aber auch wenn sie den Bombenangriffen entkommen sind, haben sie oft seelische Verletzungen erlitten. Derartig schwere traumatische Erfahrungen können sich ins Gedächtnis einbrennen und die Menschen immer wieder quälen. Doch bei einer PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) leidet nicht nur die Psyche. Traumatisierungen sind extremer Stress. Und der kann auch körperlich krank machen. Zu diesem Thema können im Internet Fragen an die Redaktion gestellt werden: www.ndr.de/visite. (Text: NDR)