Kommentare 1–4 von 4

  • am

    Ich finde, dass man die Serie wirklich gut anschauen kann. Und im Gegensatz zu "Vikings" war das Serienende meinem Geschmack nach gelungen: Es war weder zu happy, noch zu düster. 
    Allerdings bekam ich den Eindruck, dass das Budget von Staffel zu Staffel geringer wurde. Denn die aufwendigeren Szenen mit viel Natur, mit vielen Schlachten und Kämpfern wurden immer weniger. Zudem wurden einige kleine, eher nebensächlichen Geschichten und Handlungssträngen etwas zu sehr ausgedehnt. Und es gab teilweise belanglose Dialoge. Dadurch verloren einige Folgen etwas an Tempo und Spannung. Aber unterm Strich fühlte ich mich gut unterhalten. Bemerkung am Rande: Die Serie ist hinsichtlich "Nackheit" und Gewalt zurückhaltender als "Vikings".



    Anmerkung: Dass sich Kritiker hier über die Besetzung der Rolle der Wikinger-Gräfin Estrid Haakoneine mit einer dunkelhäutigen Darstellerin  aufregen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Denn die Wilkinger haben auf ihren Reisen in die weite Welt gemordet, gebrandschatzt, vergewaltigt und sicherlich auch schwarze Sklavinnen mit nach Hause genommen.
    • am

      Ohje, schwarze Wikingerinnen und immer wieder Einblendungen von kampfwilligen Frauen. Was für ein Erziehungsversuchmurks von Netflix. Ansonsten aber tolle Kostüme und Masken und einige Darsteller spielen wirklich gut.
      • am

        Sehr gut Kritik üben und von nix ne Ahnung haben! Ja bei den Germanischen Völkern kämpften auch Frauen, das hatte schon Julius Cäsar arg verwundert war aber so! Außerdem war es zu Germanen- und speziell Wikingerzeiten nicht unüblich auch Frauen aus anderen Ländern zu ehelichen ob es nun Asiatinnen oder Afrikanerinnen waren! Nubische Frauen gab es schon auf den Römischen Sklavenmärkten!
    • am

      Die Rolle des Jarl von Kattegat mit einer dunkelhäutige Frau zu besetzen - was für ein Schwachsinn! Welche Blüten wird der ideologie-geladene Zeitgeist noch treiben? Das ist ja als würde in einem Western eine Indianerin als Sheriff auftreten. Aber wer weiß - das kommt vielleicht auch noch. An sich ließ sich die Serie ja ganz gut an, aber da wahrscheinlich auch weiterhin Diversität und Feminismus vor Stimmigkeit der Rollen und Plausibilität der Handlung gehen wird, sehe ich mir keine weiteren Folgen an.
      Diese offensichtliche Verhunzung von Drehbuch und Cast zugunsten gesellschaftlicher Vorstellungen hat mich schon bei den letzten beiden Staffeln der Ur-Vikings gestört, die habe ich aber noch zu Ende gesehen. Aber jetzt tue ich mir das nicht mehr an.
      • (geb. 1972) am

        Habe auch nicht die ganze Staffel geschaut und bin mittendrin raus, das müsste ich mir nicht antun. Wenn man eine solche Serie nach den Vorstellungen des woken Mainstreams produziert, ist man einfach auf dem Holzweg. Mag's kucken wer will, ich nicht mehr.
    • (geb. 1963) am

      Habe mir die 1. Staffel angesehen und muß sagen, ich war angenehm überrascht. Es sind seit " Vikings " 100 Jahre vergangen und nun kämpft eine neue Generation genauso furchtlos und abenteuerlustig wie einst Ragnar & Co. Meiner Meinung nach muß sich diese Serie nicht hinter " Vikings " verstecken, sie ist spannend und alles geht flott hintereinander weg. Klar, " Vikings " ist natürlich kaum zu toppen, aber man sollte nicht den Fehler begehen und alles, was man hier zu sehen bekommt, ständig an " Vikings " messen. Ich finde, den Machern dieser Serie ist ein sehenswerter, spannender und unterhaltsamer Ableger gelungen. Würde mich freuen, wenn es bald eine Fortsetzung geben würde.
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