The Syndicate – Das Leben ist kein Jackpot

Die britische Dramaserie „The Syndicate – Das Leben ist kein Jackpot“ lässt in jeder Staffel verschiedene Spielgemeinschaften den vermeintlichen Jackpot gewinnen. Dass mit einem Lottogewinn jedoch auch sehr viel Stress, Neid und Missgunst entstehen kann, merken die Protagonisten sehr schnell. Staffel 1: Stuart Bradley (Matthew McNulty) und sein Bruder Jamie (Matthew Lewis) arbeiten in einem Supermarkt, den sie aus Geldnot beschließen zu überfallen. Der Plan geht ordentlich schief, als der Manager des Ladens, Bob (Timothy Spall), schwer verletzt wird. Gleichzeitig erfährt Stuart, dass er mit seiner Spielgemeinschaft den Jackpot gewonnen hat, doch er muss darauf hoffen, dass ausgerechnet Bob ihm seinen Anteil zugesteht, weil er seit Monaten seinen Anteil nicht bezahlt hat. Staffel 2: Die Krankenschwester Becky Atkinson (Natalie Gavin) ist Teil einer Tippgemeinschaft und Mutter. Als sie eines Tages ausgeht, gibt sie das Lottoticket dem Rugby-Spieler Luke Summers (Karl Davies). Bald darauf erfährt sie, dass das Ticket 72 Millionen Pfund wert ist. Panisch versucht sie, den Schein wieder zu bekommen.

Staffel 3: Die sechs Angestellten eines Anwesens haben eine Spielgemeinschaft gegründet. Bei einer Party für ausländische Gäste erfahren sie, dass sie 14 Millionen Pfund gewonnen haben. Doch bald darauf verschwindet die 17-jährige Amy (Daisy Head) – mehrere Verdächtigte könnten etwas damit zu tun haben.

Staffel 4: Die Kollegen der Hundepension Woodvale haben eine Tippgemeinschaft gebildet. Da informiert sie der Kassierer der Lottoannahmestelle, dass sie 500 Pfund gewonnen haben. Doch schnell kommt der Verdacht auf, dass sie eigentlich den Hauptgewinn von 27 Millionen Pfund bekommen müssten. Ein Besuch bei der Lottoannahmestelle soll Klärung bringen – doch deren Betreiber Frank (Neil Morissey) ist ausgeflogen. Nach Monaco, um genau zu sein. (Text: RS/RF)