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In der Miniserie „The Stolen Girl“ hat Elisa zwei kleine Kinder. Eine scheinbar beiläufige Entscheidung wird ihr Leben grundlegend auf den Kopf stellen. Alles beginnt, als Elisas neun Jahre alte Tochter darum bittet, bei ihrer neuen besten Freundin übernachten zu dürfen. Elisa stimmt zu. Doch damit beginnt ein wahrer Albtraum. Das schöne Haus, wo sie ihre Tochter wieder abholen möchte, ist lediglich ein Ferienhaus und ihr Kind ist verschwunden. Es folgt eine Jagd nach dem oder den Tätern quer durch Europa, während Elisa und ihr Ehemann Fred von der Polizei genau unter die Lupe genommen werden. (Text: RD)
"The Stolen Girl", eine Verfilmung von Alex Dahls Roman "Playdate", spielt mit einer der größten elterlichen Angstvorstellungen: Was, wenn mein Kind spurlos verschwindet? Selbst wer keinen eigenen Nachwuchs hat, dürfte sich gut hineinfühlen können in den Albtraum, den in der britischen Miniserie das Ehepaar Elisa (Denise Gough, "Star Wars: Andor") und Fred Blix (Jim Sturgess, "Home Before Dark") durchleben muss. Zeit zur Eingewöhnung in die Story-Welt lässt uns Schöpferin Catherine …
Also ich fand die Serie recht gut und spannend. Der angesprochene Spoiler ganz zu Beginn ist nur eine kurze Szene und verrät m.E. nichts was man nicht eh erwarten würde, geht ja um ein verschwundenes bzw. entführtes Kind. Der Plot erscheint anfangs nicht so innovativ, ähnliches kennt man. Recht frühzeitig gibt es bereits Hinweise auf mögliche Hintergründe und man sieht, wo das Kind abgeblieben ist, wobei das aber nicht die ganze Wahrheit zeigt bzw. es dann zum Ende hin noch Wendungen gibt. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse und auch die suchende Mutter (Elisa) hat Leichen im Keller, die am Ende ihren Tribut fordern. Kleinere Rückblenden zeigen die Vorgeschichte und Zusammenhänge. Gut, der angesprochene "Nasenbär" bzw. die "Nervensäge vom Dienst", war da jetzt auch nicht mein Fall und aus meiner Sicht keine Idealbesetzung. Anfangs habe ich überlegt, woher ich die Darstellerin der Elisa kenne (Denise Gough), dann kam es mir, die "Dedra" vom ISB aus Andor. fand sie da cool (im Gegensatz zur durchwachsenen Serie).
BigApple am
Ich habe mir Folge 1 angesehen. Die fängt schon damit an, dass sie mit einem Spoiler beginnt, eine Variante des häufig benutzten Aufmachers mit anschließendem Zurückspulen. Das mag ich überhaupt nicht. Dann gibt es wieder so eine Nervensäge vom Dienst - hier als Nasenbär von der Zeitung. Und am Ende (noch vor dem Abspann) ein langer Spoiler in Form einer Vorschau auf die kommenden Ereignisse. Sowas will ich nicht sehen. Insgesamt schlecht gemacht und es führt dazu, dass ich mir diese Serie nicht weiter anschauen werde.