Kommentare 31–40 von 95

  • (geb. 1995) am

    Ich stelle hier wahrlich einmal die Frage an Diana und 853408, ob sie die Serie von Anfang an gesehen habt. Patrick Jane hat seine Frau und sein Kind an einen Serienkiller verloren, denn er in einer Fernsehsendung öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben hat. Im Serien Finale macht Jane geanu denselben Fehler, nur dass Lazarus es direkt auf Jane abgesehen hat, und so leichter gefasst werden kann. Mit der Hochzeit und der Schwangerschaft wollte man sagen, dass ist nicht mehr der gebrochene Mann, der auf Rache aus ist sondern ein glücklicher Mensch. Die Anderen Hauptdarsteller hätte man vielleicht noch besser machen können. Seht euch die Serie mal an, dann erkennt ihr dass das Finale super war. Der Erfinder lässt sogar die Tür für eine Fortsetzug offen. ich möchte hier nicht beleidigt wirken, aber die Serie mit der Schwarzwaldklinik zu vergleichen,beweist für mich dass du diese Serie also The Mentalist nicht oft gesehen hast. Liebe Diana, ist es schön am Ende zu erfahren dass alle tot sind, ich hasse Chuck lorre heute noch dafür, wass er im Finale von Two and a Half Men gemacht hat.
    • (geb. 1970) am

      Ja, hat stark angefangen und irgendwann auch mal sehr stark nachgelassen. Der Scheidepunkt für mich war, als es auf die Kulmination der 'Red-John-Identität' hinauslief. Wieviele waren es noch mal gleich?
      Und der absolut glückliche Patrick hat jetzt dann doch noch einmal Zweifel, ob seine Liebe eine Zukunft hat (und zwar völlig berechtigt, weil die Möglichkeit, dass er seinen schlimmsten Albtraum noch einmal erleben könnte, immer noch vorhanden ist) und geht mit dem Wohnmobil nachdenken an den East Rim des Grand Canyon. Wobei ich das verstehen kann (dort ist es schön, und auch ruhig genug zum Nachdenken). Aber das Durchleben dieser Situation, seine Bedenken, die zwar immer noch da sind, aber dass dann die Liebe zu Teresa die Oberhand gewinnt, das ging mal wieder innerhalb einer einzigen Folge, somit viel zu schnell. Völlig weltfremd, dass solche Entwicklungen so völlig aus dem Nichts heraus beginnen und dann genauso schnell auch wieder abgeschlossen sind und vorbeigehen! Das Finale war zu hastig erzählt, zu komprimiert, wie auch die gesamte 7. Staffel, die ja eigentlich nur dazu da war, die 'Heile-Welt-Fans' zu befriedigen, und eine Entwicklung zu zeigen, die schon bereits in den ersten paar Staffeln hätte beginnen müssen, um tatsächlich auch authentisch zu wirken. Was ich beurteile, ist nicht das 'Was', sondern das 'Wie'. Gute Erzähltechnik sieht anders aus. Genau wie bei den Casting-Shows auch keine wirklich gute Musik rauskommt. Gute Popmusik wird nicht von Dieter Bohlen komponiert. Dieter Bohlen komponiert nur 'massentauglich', wenn er denn überhaupt Noten lesen bzw. schreiben kann. Und nach anderen Maßstäben als 'massentauglich' kann man auch sowas messen, ohne dass man das auf verschiedene 'Vorlieben' schiebt. In der Filmbranche nicht anders als im Musikbusiness. Und komm jetzt nicht auf die Idee, den wirtschaftlichen Erfolg (Klartext: finanzieller Umsatz) mit Qualität gleichzusetzen.
  • am

    Ich fand das Serienende nicht gut.
    Das war höchstens ein Staffelende.
    Ich dachte, dass Lazarus Lisbon und Jane umbringt gleich nach dem Ja-Wort.
    Das WÄRE dann ein Serienende.
    Entschuldigung, wenn meine Meinung einigen vielleicht nicht passt, aber es ist doch so...
    • (geb. 1970) am

      Ich glaube nicht, dass Diana unseren Serienhelden solch ein schockierendes Ende wirklich gewünscht hat. Aber sie hat halt damit gerechnet. Das war genau das, was die Autoren der Episode beabsichtigt hatten. Es sind schon manche von einem rauen Ende überrascht worden. Das war gezielte Manipulation in der Story, dass sie da nochmal ein Nemesis für Jane eingebaut haben. Man kann aber ein wirklich schönes Ende auch nicht 'massenkonform' a la Hollywood-Rom-Com produzieren. Das geht! Aber eben halt anders! Nur, das was da kam, war höchstens ein Ende auf 'Rosamunde-Pilcher-Niveau', wenn man so will. Internationale Serien müssen sich eben an einem anderen Standard messen lassen als ZDF-Verfilmungen einer seichten Belletristik. Und da schneidet Teresa`s glückselige Hand an ihrem Bauch erzähltechnisch nicht wirklich als außergewöhnlich gut bzw. schön ab, sondern eher als klischeehaft, soap-mäßig und nur peinlich. Sie hätten aufhören sollen mit 'Cut' nach Patrick`s Hüttenkauf. Es geht auch ohne Klischee, und viele Zuschauer können sich dann je nach Belieben das Ende jetzt selbst vorstellen.
  • am

    Einfach Klasse!!! Wenn Serien ein ENDE haben.
    • (geb. 1970) am

      Stimmt! Auch wenn es grottenschlechter Erzählstil ist! Man wusste irgendwie, dass Lazarus nur wegen der nötigen 'künstlichen Spannung bis zum Schluss' eingebaut wurde, um den Anschein aufrecht zu erhalten, dass es um Kriminalfälle geht. Und da man ja schon nachgegeben hatte, nach der 6. Staffel wegen der vielen 'unhappy fans' noch ein kleines Häubchen draufzusetzen, da man sie ja jetzt irgendwie auch wieder 'happy' kriegen musste, musste man ja fast zwangsläufig zumindest so tun als ob. Klischeehafter hätte es definitiv nicht enden können! Na ja, Schwarzwaldklinik hatte auch irgendwie mal ein ENDE, und besser war das auch nicht wirklich. Also, willkommen im Klub!
  • (geb. 1995) am

    Wie bereits vorausgesagt das Finale ist einfach perfekt gewesen. Vielen Dank und Chuck Lorre so beendet man eine Serie. Patrick Jane mach im Finale denselben Fehler der erst zu dieser Situation geführt hat. Erneut geht er ins Fernsehen um einen Serienmörder zu schnappen. Doch diesmal hat er Freunde und Kollegen hinter sich. Die Serie hört genauso auf wie sie angefangen hat. Doch zum Glück verliert diesmal Patrick nicht seine Familie. Es ist wirklich wunderbar, dass man diese Serie so beendet hat. Auch Lazarus hat mir sehr gefallen und am Schluss ist Patrick Jane wieder dort wo er vor Red John stand. Glücklich und nicht voller Haas und Wut. Es ist einfach perfekt, Patrick hat es geschafft, nicht nur Red John zu schnappen sondern auch sein Glück zurück zu holen. Ein großes Lob von mir an dieser Stelle.
    • (geb. 1995) am

      Heuer erleben wir leider die Letzten Folgen und im Gegensatz zu Two and a Half Men lohnt sich hier das Serien Finale. Wahrlich großartig von den Produzenten gemacht und Herzlichen Glückwunsch. Ich kaufe mir heuer die Gesamtbox und frage mich wann die Gesamtbox erscheinen wird.
      • (geb. 1995) am

        Es ist vollkommener Blödsinn wenn man glaubt dass Red John unnötig wäre. Er wahr quasi der Grund warum Patrick Jane so ist wie er ist. Ich meine versteht ihr die Serie nicht oder was ist los mit euch. Patrick ist ja kein arroganter Möchtegern Detekiv. Nein er will den Mörder seiner Familie finden. Red John hat seine Frau und Tochter umgebracht und Jane bis ins Mark getroffen.

        Leute wenn ihr glaubt dass Red John nicht wirklich dazugehört dann kennt ihr die Serie nicht.
        • am

          «The Mentalist» kann aus lizenzrechtlichen Gründen momentan nicht in der 7TV App angeboten werden. Die aktuellen Folgen stehen nach der Ausstrahlung allerdings jeweils sieben Tage lang kostenlos auf der Internetseite von Sat.1 zum Abruf.
          • am

            Ab dem 27. April geht es nahtlos mit der Deutschlandpremiere der 13-teiligen siebten Staffel jeweils montags um 21.15 Uhr weiter.
            • (geb. 1976) am

              einer der besten serien werd sie missen
              • (geb. 1966) am

                Dieser Red John Kram hat die Serie kaputt gemacht. Davon bin ich überzeugt. Hätte man sich auf "normale" Kriminalfälle,etwa wie in den ersten beiden Staffeln,konzentriert,gäbs die Serie noch. Red John war für mich von Anfang an ein Störfaktor.
              • am

                Ganz meine Meinung. Red John wäre für ein paar Folgen gut und ausreichend gewesen. Aber das war zu viel.
              • am

                So ein Quatsch. Darum geht es doch in der Serie. Es ist der rote Faden, der sich durchzieht. Wie sollte es denn sonst sein? Jane muss ihn doch finden. Und das es 6 staffeln dauert, erhöht die Spannung! Es kommt zum Showdown. Es wird haare kein erzählt. Nicht wie in vielen Serien nach 2 Folgen. Ist schon richtig so. Die Serie muss sich ja auch abheben von anderen Formaten. Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung und sollte bei Al Bundy oder Matlock bleiben.
              • am

                Absolut meine Meinung. Red John gibt der Serie nochmal einen Extra-Kick!!!
              • (geb. 1970) am

                Genau: ein roter Faden ist wichtig. Grundlage für Serien. Literarischer Aspekt für eine zusammenhängende Geschichte, notwendige Grundlage eines jeden Seriencharakters. Darauf begründet sich, warum der Charakter so ist wie er ist und auch dargestellt werden soll. Das auf nur wenige Folgen zu begrenzen, ist schlichtweg leichtsinnig (wenn man will, dass die Geschichte 'fertig' erzählt wird) und evtl. ein Mittel für eine Soap oder Telenovela. Wer aber die Mittel der Literatur nicht versteht, versteht auch diese Begründung nicht. Soll also lieber bei Day-to-Day-Procedurals bleiben, also bei Unterhaltungsformaten, die keinerlei charakterliche Entwicklung zeigen, sondern schlichtweg ausschließlich der leichten Unterhaltung dienen. Die haben nicht mehr als Einheitsbrei verdient!
            • am

              NEUE Folgen der sechsten Staffel sind ab dem 09. Februar 2015 immer montags um 21.15 Uhr Sat1 zu sehen.

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