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Der Schakal (Eddie Redmayne) ist ein äußerst schwer zu fassender Ausnahmekiller. Der Einzelgänger verdient seinen Lebensunterhalt damit, gegen Bezahlung höchster Summen tödliche Aufträge auszuführen. Doch nach seinem letzten Mord trifft er auf eine ebenbürtige Gegnerin: eine hartnäckige britische Geheimdienstoffizierin (Lashana Lynch). In einer atemlosen Katz-und-Maus-Jagd quer durch Europa spürt sie ihn auf und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung. (Text: Sky)
Zweimal ist Frederick Forsyths stilbildender Politthriller "Der Schakal" (1971) schon verfilmt worden - einmal zeitnah und werkgetreu und einmal so lose, dass Forsyth nicht im Vorspann genannt werden wollte. Fred Zinnemanns Film von 1973 mit Edward Fox in der Titelrolle als genialischer Killer und Scharfschütze gilt heute als Klassiker, das Quasi-Remake mit Bruce Willis dagegen ist sehr schlecht gealtert. Jetzt bringt die britisch-amerikanische Serie "The Day of the Jackal", ko-produziert für …
Staffel 1 hat mir sehr gefallen und das liegt hauptsächlich am Schakal und seinen Aktionen.
Auf der anderen Seite der Waage sind die Familie der Freundin und die Ermittlerin Bianca, die nie im Kampfeinsatz war und ohne Deckung herumsteht. Dafür gibt es in Staffel 2 neue Allianzen. Klingt schon mal interessant...
One_of_Three am
Gute Serie mit einem sehr guten Eddie Redmayne, leider mit einigen Längen in der Handlung und einem Totalausfall der Hauptdarstellerin (Lashana Lynch). Wer es schafft ihre nervige Rolle einigermaßen zu ignorieren sollte die Serie alleine wegen Eddie Redmayne schauen.
Katzenmama (geb. 1963) am
Ich bin ein großer Fan von Eddie Redmayne, konnte ihn mir als Auftragskiller nur schwer vorstellen. Aber jetzt, wo ich die Serie gesehen habe, muß ich zugeben, daß er seine Rolle toll gespielt hat. Ich fand die Serie, wie REV4ever, ebenfalls gut gemacht und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
REV4ever (geb. 1958) am
Hallo Leute! Ich finde, dass hier alle auf hohem Niveau jammern. Die Serie ist doch gut gemacht und die Story ist auf die heutige Zeit bezogen gut adaptiert. Alle Protagonisten werden vom Cast glaubhaft verkörpert, sodass eine weitere Staffel gerechtfertigt ist.
vw761 (geb. 1969) am
Stimme voll zu. Der James-Bond ähnliche Vorspann nervte mich auf Dauer. Ansonsten eine unterhaltsame Edel-Hochglanz-Thriller-Serie, die gekonnt und mit viel Geld auf die heutige Zeit adaptiert wurde, aber auch ziemlich auf 10 Folgen gestreckt wirkt. Die letzten 5 Minuten wirken wie nachträglich gedreht, damit man für die Serie mindestens eine zweite Staffel rechtfertigen konnte. Und Úrsula Corberó («Tokio» aus «Haus des Gelds») als naiv-gutgläubige Ehefrau wirkt in ihrer Rolle ebenfalls alles andere als glaubwürdig...