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In der britischen Krimiserie „Suspect“ wird der Londoner Polizist Danny Frater (James Nesbitt) ins Leichenschauhaus des St. Josephine’s Krankenhauses gerufen, um der Pathologin Jackie (Joely Richardson) bei der Identifizierung einer unbekannten Toten mittels zahnärztlicher Unterlagen zu helfen. Das Entsetzen ist groß, als Danny vor Ort erkennen muss, dass es sich bei der Toten um seine eigene und einzige Tochter Christina (Imogen King) handelt. Angeblich hat die junge Frau Suizid begangen, doch er glaubt nicht daran und begibt sich auf ungewöhnliche Art auf die Suche nach ihrem Mörder. Staffel zwei folgt der Psychotherapeutin Dr Susannah Newman (Anne-Marie Duff), Ex-Ehefrau von Danny Frater und Mutter von Christina, die in persönlichen und beruflichen Konflikt gerät, als sich ihr neuer Patient Jon Fallow (Dominic Cooper) während einer Therapiesitzung unter Hypnose als brutaler Serienkiller entlarvt. (Text: VT)
Ein Jahr nach der Erstausstrahlung in Großbritannien auf Channel 4 zeigt ZDFneo in der Nacht von Freitag, 23. Juni, auf Samstag, 24. Juni, die Krimiserie "Suspect". Um 23:35 Uhr geht es los - mit einer durchschnittlichen Länge von 20 Minuten sind die insgesamt acht Folgen schnell durchgeschaut. Doch lohnt sich die kurzweilige Serie um Polizistenvater Danny Frater?Ich geb' dir Bescheid, falls wir rausfinden, ob es dein Mädchen ist - mit diesen Worten beginnt der wahrgewordene Albtraum des …
Habe mich jetzt durchgequält. Wie von den anderen Kommentatoren beschrieben, dümpelt das Ganze ziemlich lahm vor sich her. Die Folgen sind zwar netto nur etwa 20 Minuten lang, und wie beschrieben widmet sich jede einzelne Folge einem Zeugen oder Verdächtigen, so dass dann eigentlich nur Kommunikation von Nesbitt mit diesem zweiten Darsteller oder Darstellerin stattfindet. Dabei erfolgt aber nur Gelaber und es fehlt der Pep. James Nesbitt wird auch nicht jünger und mit den gezupften Augenbrauen und/oder gelifteten Augenlidern hat er sich keinen Gefallen getan, sieht unmännlich aus, und man kauft ihm damit keinen harten Bullen ab. Das ist mir zuwenig gewesen. 1 von 5
MISMO (geb. 1964) am
Selten so eine miese engl. Serie gesehen- habe diese nur aufgenommen- weil sie aus GB kommt & im Regelfall gerade die engl. Serien my Favorite sind. Die ersten 2 Folgen versprechen viel, auch wenn alles sehr minimalistisch produziert wurde. Die ganze Serie gleicht eher einem Kammerspiel....aber...nun gut. Das ganze wird aber von Folge zu Folge mieser und mieser- vor allem die Rolle des Einzelkämpfers Danny Frater. Ich mag den Schluss hier nicht erwähnen- für alle die- welche sich diese Serie dennoch ansehen möchten- aber eines vorweg. Das Ende ist noch "Suspecter" als die diese "bla bla" Serie. Vertane Zeit & an "Schwachsinns Auflösung" kaum zu überbieten. Meine Bewertung: 4 von 10 Punkten.
MISMO (geb. 1964) am
...hast auch nichts ! verpasst. ;-)
Zuckerkruste (geb. 1974) am
Bla, bla, bla. Laber Schwall und nix passiert. Bis auf die letzte Folge nur Gerede und Vorwürfe, dann ein kurzer Aha! Moment. Das ist mir zu wenig. Hätte ich drauf verzichten können.
User_1062931 am
Eine enttäuschende englische Krimiserie. Sehr kurze Episoden, fast wie ein Kammerspiel, da die einzelnen Episoden nur mir 2 handelnden Personen spielen. Sehr ungewöhnlich, gefällt mir nicht. Der ermittelnde Polizist macht sein Ding alleine! Wo gibt es denn sowas?? Aufgabe nach 3 Episoden!
