Simon Templar

Simon Templar lässt sich nach einem vorgetäuschten Juwelendiebstahl schnappen und verurteilen. Im Gefängnis soll er herausfinden, wer den vielen bisher ausgebrochenen Häftlingen die Flucht ermöglicht und wer den geflohenen Häftling Charlie Pearson umgebracht hat. Als jedoch herauskommt, dass Simon als Undercover-Detektiv arbeitet, entgeht er selbst nur knapp einem Mordattentat. (Text: Premiere)

Simon Templar vereitelt einen Mordanschlag auf Jack Liskard, den britischen Premierminister einer afrikanischen Kolonie. Es gibt viele, die darüber unglücklich sind, denn Liskard hat viele Feinde. Da sind seine eifersüchtigen Kollegen, der Berater Stewart und der Abgeordnete Todd, seine alkoholsüchtige Ehefrau, die ehemalige Geliebte Mary und der Fotograf Jeff Peterson, dessen Vater von Liskard beruflich ruiniert wurde. Als Liskard einen Erpresserbrief erhält, wendet er sich an Templar, zu dem er Vertrauen gewonnen hat. In dem Brief wird die Veröffentlichung von geheimen Liebesbriefen Liskards an seine Ex-Geliebte angedroht. Liskard verdächtigt Mary selbst und so beginnt Templar seine Ermittlungen bei dem jungen Model.
Mary streitet ihre Schuld jedoch ab und gibt an, dass die Briefe nicht mehr auffindbar sind. In ihrer Wohnung trifft Templar auch auf den Fotografen Jeff, der nicht nur beruflich, sondern auch privat mit Mary verbunden ist. Ist er der Verfasser des Erpresserbriefes? Die Ereignisse spitzen sich zu, als Liskard in einem fingierten Selbstmordversuch das Bewusstsein verliert. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn der Mörder, dessen Anonymität durch Liskards Genesung gefährdet ist, wird nicht ruhen, ehe der Premierminister seinen letzten Atemzug getan hat. (Text: arte)

Als auf die Rennsportlerin Cynthia Mordanschläge verübt werden, steht ihre Rivalin Theresa unter Verdacht. Doch Simon Templar hat Zweifel. Durch geschickte Recherchen gelingt es ihm, den wahren Täter der Anschläge und sogar eines Mordes zu überführen. (Text: Premiere)

In letzter Sekunde verhindert Simon Templar, dass die junge Kunstsammlerin Natasha von Entführern in einen Wagen gezerrt wird. Natasha erzählt dem „Heiligen“, dass ihr Vater zu Zeiten der Revolution drei da Vinci Gemälde aus Russland geschmuggelt habe, die sie nun an den bekannten Pariser Kunsthändler Marcel Legrand verkaufen möchte. Templar beschleicht der starke Verdacht, dass Natasha nicht die Wahrheit sagt. Als er in ihrer Wohnung auf Legrand trifft, den er selbst persönlich kennt, wird klar, dass ein Fremder den Platz des renommierten Kunsthändlers eingenommen hat.
Templar sucht nach dem wahren Legrand und befreit ihn, wobei er sich mit dem falschen Legrand und seiner Gang anlegen muss. Bald erfährt Templar, dass Natasha keine Russin ist, sondern Deutsche, und dass ihr Vater die Bilder während des II. Weltkriegs erworben hat: Sie stammen aus einer zerstört geglaubten russischen Sammlung, deren Eigentümer allesamt tot sind. Langsam erschließt sich Templar der Zusammenhang zwischen den Bildern, „Natasha“ und dem falschen Legrand, der eigentlich Joseph heißt. Am Ende erwartet ihn dennoch eine große Überraschung. (Text: arte)

Als Simon Templar an den Ständen der Pariser Bouquinisten vorbeischlendert, wird aus einem Auto auf ihn geschossen. Templar kann den Schüssen ausweichen und den fliehenden Attentäter verfolgen. Die Jagd endet in einer Tiefgarage, wo „der Heilige“ das Fluchtauto verlassen vorfindet. In einem Sportwagen auf einem benachbarten Parkplatz trifft Templar auf die attraktive Annette, die den Wagenhalter kennt: der gerissene und skrupellose Clubbesitzer Paul Verrier. Als der Geschäftsmann mit den Vorwürfen konfrontiert wird, reagiert dieser allerdings verwirrt – er behauptet, „den Heiligen“ noch nie gesehen zu haben.
Kurz darauf wird Verrier selbst Opfer eines Attentats und da am Tatort ein Hinweis auf Templar zurückbleibt, lässt Verrier seinen Stellvertreter Andre einen Auftragsmörder anheuern. Bald ahnt Templar, dass er Opfer einer Inszenierung wurde: Um eine Rechnung mit Verrier zu begleichen, hat Annette Templar und den skrupellosen Geschäftsmann gegeneinander ausgespielt. Zu seiner eigenen Sicherheit lässt sich „der Heilige“ schließlich selbst von Andre als Auftragsmörder anheuern. Wird seine Tarnung standhalten, bis er die Wahrheit ans Licht gebracht hat? (Text: arte)

Ein Pilot steckt nach einem Flugzeugabsturz das Wrack in Brand und flieht. Simon Templar wird Zeuge des Unfalls und macht den Piloten kurze Zeit später ausfindig – er wurde ermordet. Am Unfallort wird Templar auf ein Päckchen aufmerksam, in dem sich gefälschte Pfundnoten befinden. Er ahnt, dass die Inbrandsetzung des Wracks einer Vertuschung dienen sollte. Templars einzige Spur ist ein Streichholzheft aus einem Pariser Nachtclub und der darauf gekritzelte Name „Mireille“. In Paris angekommen, trifft Templar zunächst auf die elegante Yvette, die ihm anbietet, ihn herumzuführen. So lernt er auch die Hostess Mireille kennen, die ihn zwei Mal vor einem bösen Schicksal bewahrt. „Der Heilige“ bewegt sich in gefährlichen Gefilden: Er ist einer Geldfälscherorganisation dicht auf den Fersen. Seine Ermittlungen führen ihn schließlich in die Schweiz, wo die schöne Gräfin de Bousser ihr Anwesen hat. Doch welche Verbindung besteht zwischen der Gräfin und dem Pariser Nachtclub? (Text: arte)

In einem Filmstudio in Rom laufen die Dreharbeiten zu einem Film über Delila. Die Schauspieler-Diva Serena Harris und der Hauptdarsteller Tig Jordan werden in ihrem Wohnwagen vom Set entführt. Als eine Lösegeldforderung eingeht, ist klar, dass es sich nicht um einen Werbe-Trick handelt. Simon Templar bietet sich als Mittelsmann für die Verhandlungen mit den Entführern an. Seine parallelen Ermittlungen zeigen, dass es einige Menschen gibt, die nicht besonders gut auf die Film-Diva zu sprechen sind – so zum Beispiel ihr Agent Hal Ward, ihr Ehemann oder der Regisseur David Bradley.
Unter dem Vorwand, sich vom Leben der Geiseln überzeugen zu wollen, lässt sich „der Heilige“ von den Entführern abholen. Dank eines versteckten Rekorders kann Templar, nachdem die Entführer ihn wieder abgesetzt haben, den Weg zum Versteck rekonstruieren. Doch die Geiselnehmer haben ihren Aufenthaltsort gewechselt. Nun hofft Templar auf die Lösegeldübergabe. Kann der Produzent Roberto Vittorini das Geld aufbringen? (Text: arte)

Als Simon Templar seinen alten Freund Cody auf den Westindischen Inseln besucht, muss er mit ansehen, wie dieser an einem Giftpfeil stirbt. Zuvor hatte Cody in einem Telegramm an Templar angedeutet, dass er kurz davor stehe, ein Vermögen zu machen. Als ein Mordanschlag auf Templar missglückt, ahnt der „Gentleman mit Heiligenschein“ sofort, dass sein Freund ein Geheimnis kannte, das er mit dem Tod bezahlen musste. Seine erste Spur führt Templar auf eine Nachbarinsel. Dort lebt Codys Arbeitgeber – der bekannte und berüchtigte Wissenschaftler Dr. Charles Krayford.
Gemeinsam mit der Journalistin Marla, die eine Fotostory über Krayford liefern soll, und als deren Assistent er sich ausgibt, beziehen beide die Residenz des eifrigen Wissenschaftlers. Sehr bald ist Templar davon überzeugt, dass Dr. Krayford etwas zu verbergen hat. Mit der Hilfe einiger Fotos, die er in Codys altem Zimmer gefunden hat, begibt er sich zusammen mit Marla auf die Suche nach der Wahrheit. Welches Geheimnis sollte mit dem Mord an Cody gehütet werden und wer steckt hinter dem Komplott? (Text: arte)

In West-Berlin werden 13 russische Geheimdienstagenten getötet – mit der Hilfe von mit Sprengstoff manipulierten, technischen Geräten. Zu Besuch in Berlin kann Simon Templar ein Attentat auf den britischen Geheimdienstagenten Fenton verhindern. Fenton vermutet hinter den Anschlägen die Russen selbst, die demnach ihre eigenen Agenten töten, um die Schuld den Briten zuzuweisen. Da Templar der einzige ist, der den geflohenen Hintermann identifizieren kann, soll der „Gentleman mit Heiligenschein“ den Chef der Moskauer Geheimpolizei, Colonel Smolenko, auf seiner Zugreise nach Paris begleiten. Colonel Smolenko entpuppt sich als eine attraktive, junge Frau, deren Zuneigung Templar schnell gewinnt, als er den Attentäter, der als Kellner getarnt an Bord mitreist, identifiziert und Colonel Smolenko somit das Leben rettet.
Die junge Frau bittet Templar, sie nach ihrer Ankunft weiter durch Paris zu begleiten, wo sie bald Hinweise darauf finden, dass die explosiven Vorrichtungen, mit denen die Attentate vollführt wurden, in der Schweiz hergestellt werden. Dort angekommen führt Templars Fährte zu einem Kloster, das bekannt ist für seinen guten Likör. Was er dort findet, hat aber weniger mit gutem Geschmack zu tun. Der Wahrheit dicht auf der Spur, findet sich Templar in einer Falle wieder. Wer steckt tatsächlich hinter den Attentaten? (Text: arte)

Als Simon Templar seinen Freund, den Juwelier Charlie, besucht, zeigt dieser ihm seine jüngste Fälschung: ein üppiges Diamantencollier aus dem Besitz von Lord Gillingham. Kurze Zeit später ist Charlie tot und das falsche Collier verschwunden. Templar fährt zu Lord Gillingham, um ihn vor einem eventuellen Diebstahl zu warnen. Der Lord gibt gerade eine Modenschau, bei der das Model Veronica das wertvolle Diamantencollier tragen soll. Als Veronica nach der Modenschau statt dem Original die Fälschung um den Hals trägt, ist die Verwirrung groß.
Veronica kann das Collier nicht selbst gewechselt haben. Templar lässt sich jedoch nicht linken und findet bald heraus, dass Veronica eine Zwillingsschwester hat. Während sich die Diebe zunächst in Sicherheit wiegen, müssen sie bald merken, dass ihre Beute ebenfalls eine Fälschung ist. Dennoch geht bei Lord Gillingham eine Lösegeldforderung ein: Für 10.000 Pfund kann er das Collier „freikaufen“. Lässt sich Lord Gillingham auf den Handel ein und wo ist das Original des Colliers? (Text: arte)

Colonel Hannerly vom britischen Geheimdienst bittet Simon Templar um Hilfe in einer delikaten Angelegenheit. Der sowohl für den russischen als auch für den britischen Geheimdienst arbeitende Doppelagent John Spring soll aus dem Gefängnis befreit werden – und zwar so glaubwürdig, dass Scotland Yard nichts von der Verwicklung des britischen Geheimdienstes mitbekommt. Dazu soll Templar im Sinne Großbritanniens mit den Russen kooperieren. Scotland Yard ist jedoch misstrauisch und lässt Templar, den „Gentleman mit Heiligenschein“, beschatten. Dieser schmiedet schließlich den perfekten Plan. Die Befreiung Springs gelingt und Templars Alibi erscheint wasserdicht. Es gibt nur einen Haken: Colonel Hannerly ist nicht der, für den er sich ausgegeben hat. Templar lässt sich nicht täuschen und nimmt die gefährliche Verfolgung auf. Mit wem hat er sich wirklich eingelassen? (Text: arte)