Simon Templar

In West-Berlin werden 13 russische Geheimdienstagenten getötet – mit der Hilfe von mit Sprengstoff manipulierten, technischen Geräten. Zu Besuch in Berlin kann Simon Templar ein Attentat auf den britischen Geheimdienstagenten Fenton verhindern. Fenton vermutet hinter den Anschlägen die Russen selbst, die demnach ihre eigenen Agenten töten, um die Schuld den Briten zuzuweisen. Da Templar der einzige ist, der den geflohenen Hintermann identifizieren kann, soll der „Gentleman mit Heiligenschein“ den Chef der Moskauer Geheimpolizei, Colonel Smolenko, auf seiner Zugreise nach Paris begleiten. Colonel Smolenko entpuppt sich als eine attraktive, junge Frau, deren Zuneigung Templar schnell

gewinnt, als er den Attentäter, der als Kellner getarnt an Bord mitreist, identifiziert und Colonel Smolenko somit das Leben rettet.
Die junge Frau bittet Templar, sie nach ihrer Ankunft weiter durch Paris zu begleiten, wo sie bald Hinweise darauf finden, dass die explosiven Vorrichtungen, mit denen die Attentate vollführt wurden, in der Schweiz hergestellt werden. Dort angekommen führt Templars Fährte zu einem Kloster, das bekannt ist für seinen guten Likör. Was er dort findet, hat aber weniger mit gutem Geschmack zu tun. Der Wahrheit dicht auf der Spur, findet sich Templar in einer Falle wieder. Wer steckt tatsächlich hinter den Attentaten? (Text: arte)