Shark Tank – Die Business-Profis

Vorsicht beim Backen! Denn wer rohen Kuchen- oder Keksteig isst, kann sich mit Salmonellen und Kolibakterien infizieren. Deshalb warnt sogar die amerikanische Gesundheitsbehörde vor dem Verzehr. Doch Julia Schmid und Joan Pacetti haben ein Produkt entwickelt, von dem man ohne Reue naschen darf. Ihr „Cookie Dough“ mundet den „Sharks“ ausgezeichnet. Aber kennen sich die Damen mit nackten Zahlen genauso gut aus wie mit leckeren Rezepten? Die potenziellen Investoren wollen es genau wissen und verlangen einen Businessplan. (Text: DMAX)

Ein ehemaliger CIA-Agent möchte sein Wissen an normale Verbraucher weitergeben, um sie vor Einbrechern und Kriminellen zu beschützen. Doch dafür braucht Jason Hansons Firma „Spy Escape & Invasion“ Startkapital. FUBU-Gründer Daymond John gefällt diese Geschäftsidee, deshalb bietet er dem Spionage-Experten 150 000 Dollar für 45 Prozent Firmenanteile an. Danach stellt sich die Frage: Warum schwört ein ehemaliger Wrestling-Champion plötzlich auf Yoga? Ex-Weltmeister Diamond Dallas Page hat in dieser Folge eine plausible Antwort parat. (Text: DMAX)

Die Onlinedating-Branche boomt. Trotzdem ist Lori Cheek aus New York mit ihrer Firma finanziell in Schieflage geraten. Ausschlaggebend waren dafür angeblich technische Probleme, doch das sehen die „Sharks“ komplett anders. Denn obwohl die Business-Einsteigerin schon 120 000 Dollar Kapital in ihr Unternehmen gesteckt hat, haben sich auf ihrem Portal erst 4500 Personen angemeldet. Mit solchen Zahlen kann man die Selfmade-Millionäre nicht beeindrucken. Im Gegenteil, das Quintett hält Loris Geschäftsidee für ein Minusgeschäft. (Text: DMAX)

Ein kleiner Frontscheinwerfer und ein Rücklicht – das ist Kent Frankovich nicht sicher genug, denn in der Dunkelheit sind Radfahrer von der Seite aus schlecht zu sehen. Deshalb hat der Maschinenbauingenieur aus San Francisco intelligente LED-Ringe entworfen, die an den Reifen montiert werden. Das Produkt kommt bei der Kundschaft gut an und wurde bereits 600 000 Mal verkauft. Doch um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss der ehemalige NASA-Mitarbeiter die Fertigungskosten senken. Und dazu braucht er die Hilfe der „Sharks“. (Text: DMAX)

Jason Li ist zwar erst 16 Jahre alt, aber der Start-up-Unternehmer verhandelt wie ein erfahrener Profi. Seine Firma „iReTron“ handelt mit ausrangierten Elektrogeräten. So landen die alten Mobiltelefone, Tablets und MP3-Player nicht auf dem Müll und die Kunden bekommen obendrein auch noch Geld dafür. Barbara Corcoran ist vom Geschäftssinn des jungen Mannes so begeistert, dass sie ihm ein interessantes Angebot macht: Die Immobilienexpertin bietet dem Business-Einsteiger 100 000 Dollar für 20 Prozent Firmenanteile an. (Text: DMAX)

Grillen sind kalorienarm, dafür aber reich an Nährstoffen. Deshalb hat Pat Crowley aus Salt Lake City seine Schokoriegel mit tierischen Proteinbomben aufgepeppt. Der Jungunternehmer setzt bei seinem Geschäftsmodell auf umweltbewusste Ernährung und Mark Cuban gefällt diese Idee. Denn die Welternährungsorganisation FAO prophezeit, dass die wachsende Weltbevölkerung in Zukunft ohne den Verzehr von Insekten nicht mehr satt wird. Nun muss sich Pat mit dem potenziellen Investor nur noch auf eine angemessene Summe einigen. (Text: DMAX)

Cameron Smith und Joel Clark verdienen ihr Geld mit Pfannkuchenteig. Das Duo bietet den „Sharks“ für 500 000 Dollar 10 Prozent Firmenanteile an. Diese Offerte sorgt bei Kevin O’Leary für pures Entsetzen. Deshalb rechnet der Risikokapitalgeber den Geschäftspartnern vor, was ihr Unternehmen „Kodiac Cakes“ aus seiner Sicht wert ist. Anschließend spielt QVC-Queen Lori Greiner ein Ass im Ärmel aus. Denn mit einem Teleshopping-Sender im Rücken, kann die Business-Expertin bei Heimwerkerprodukten garantiert den Umsatz ankurbeln. (Text: DMAX)

Reichen 500 000 Dollar aus, um eine starke Marke aufzubauen? Die „Sharks“ haben diesbezüglich Zweifel, denn für die großen Player in der Lebensmittelbranche sind solche Summen buchstäblich Peanuts. Deshalb hat Sanjiv Patel mit seinen „Lord Nut Levington“-Erdnüssen bei den potenziellen Investoren einen schweren Stand. Und anschließend kochen im TV-Studio die Emotionen hoch: Kennen sich Mark Cuban, Kevin O’Leary und Robert Herjavec wirklich nicht mit Damenmode aus? Oder haben die Herren ein Problem mit erfolgreichen Geschäftsfrauen? (Text: DMAX)

David Toledo und Caleb Light haben einen Kochtopf erfunden, der Strom erzeugt. Mit dem „PowerPot“ kann man zum Beispiel beim Campen USB-Geräte aufladen, denn das thermoelektrische Gerät hat einen Output von fünf Watt und passt in jeden Rucksack. Um das Produkt auf dem Markt zu etablieren, braucht das Duo jedoch eine Finanzspritze. Deshalb bieten die Start-up-Unternehmer den „Sharks“ für 250 000 Dollar zehn Prozent Firmenanteile an. Aber „Dallas Mavericks“-Eigner Mark Cuban hat offenbar völlig andere Konditionen im Sinn. (Text: DMAX)

Geht den „Sharks“ ein Licht auf? Corey Egan und Swapnil Bora präsentieren den Business-Profis in dieser Folge ihr intelligentes Beleuchtungssystem „iLumi“ und bieten dem Quintett für 300 000 Dollar 15 Prozent Firmenanteile an. Wenn die Experten anbeißen, setzen sie ihr Privatkapital aufs Spiel. Doch vorher gilt es diverse Fragen zu klären: Haben die Start-up-Unternehmer ein Patent beantragt? Wollen sie ihr Produkt selber herstellen und warum kosten die LED-Lampen fast hundert Dollar? Liefert das Duo die richtigen Antworten? (Text: DMAX)

Kaffee und Schokolade: Jon Fotheringham und Eric Durtschi haben zwei Leidenschaften der Amerikaner kombiniert, um damit den Milliardenmarkt der Heißgetränke zu erobern. Ihr Drink aus Kakaobohnen ist fett-, zucker- und cholesterinfrei und enthält nur zehn Kalorien pro Tasse – dafür aber jede Menge Antioxidantien. Der natürliche Wachmacher Theobromin spendet zudem Energie. Die Start-up-Unternehmer bieten den „Sharks“ für eine Million Dollar zehn Prozent Firmenanteile an. Lassen sich die erfahrenen Business-Profis auf den Deal ein? (Text: DMAX)

50 000 neue Kunden in fünf Tagen: Für Brian Whiteman und seine Frau Julie hat sich der Auftritt in der Show „Shark Tank“ definitiv ausgezahlt. Die Jungunternehmer können sich vor Aufträgen kaum retten – die Fotobücher des Ehepaars verkaufen sich wie warme Semmeln. Lässt sich diese Erfolgsgeschichte wiederholen? Jessica Holsey und ihre Geschäftspartnerin Emily Doubilet wollen den Markt mit umweltfreundlichem Partygeschirr erobern. Dabei könnte den jungen Damen aus Brooklyn eine Finanzspritze in Höhe von 250 000 Dollar helfen. (Text: DMAX)

Karamell mit Banane, Vanilleglasur mit Erdbeeren oder Himbeergeschmack? Shannon Radke und ihr Mann Florian servieren den „Sharks“ in dieser Folge leckere Zimtschnecken. Die Backwaren haben nur halb so viele Kalorien wie die Produkte der Konkurrenz und sind zudem cholesterinfrei. Deshalb haben die Jungunternehmer mit ihrem Produkt im letzten Jahr 260 000 Dollar Umsatz gemacht. Trotzdem rät Robert Herjavec dem Duo davon ab, in San Francisco eine zweite Filiale zu eröffnen. Der Investor hat stattdessen einen anderen Vorschlag parat. (Text: DMAX)

Matt Griffin und seine Frau Emily haben mit ihren Backformen in den vergangenen Jahren 5,8 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Doch die Verkaufszahlen sind rückläufig, das kommt bei den „Sharks“ nicht gut an. Warum sollen die Business-Experten ihr Geld in eine Firma stecken, die möglicherweise kurz vor der Pleite steht? Start-up-Unternehmerin Kaeya Majmundar versucht das Interesse der Investoren anschließend mit einem pfiffigen Patent zu wecken. Hier stellen die hohen Fertigungskosten des Produkts jedoch ein großes Problem dar. (Text: DMAX)