Kommentare 1–10 von 32

  • (geb. 1962) am

    Auf Rosamunde Pilcher könnte ich eher verzichten als auf Inga Lindström.
    • am

      Jahrestag:
      Wirr und völlig ohne Romantik!
      Viel zu viele Leute, ich hatte zu tun, alle einzuordnen. Und hätte man nicht bei wenigstens einem Paar eine Liebesgeschichte formen können?
      • am

        Verliebt in einen Butler:
        Die Geschichte lief schwer an. Aber nach der Hälfte hat sie mich dann berührt. Der Hauptdarsteller wirkte mir etwas unterfordert. Ich habe mich über ein Wiedersehen mit Susan Hoecke gefreut.
        • am

          Frühstück bei Tessa:
          Die Story war gut angelegt!  Allerdings fehlte mir oftmals der Tiefgang und das Knistern zwischen den Paaren!
          • am

            Amys Wunschkind:
            Den Film fand ich sehenswert. Ich habe mich keine Minute gelangweilt. Besonders Max Alberti überzeugt.
            • am

              Die Elster und der Kapitän
              Der sogenannte neue R. P. Film hat mich schwer enttäuscht. Es ist eine Schande, diese neuen Filme als R. P. Filme zu deklarieren. Hier schmückt man sich mit fremden Federn.
              • (geb. 2000) am

                Im siebten Himmel ist wohl die dümmste Geschichte, die ich je gehört habe. Vikarin lässt junges Mädchen daß dabei war ein Fahrad zu klauen, entkommen. Man trifft sich wieder und Vikarin nimmt Mädchen auf ohne nachzufragen warum Mädchen von zuhause abgehauen ist (wegen bösen Stiefvater). Ruft dümmerweise dann Mutter des Mädchen an und wenn Mutter erscheint und Mädchen flüchtet, erst dann kommt klarheit. Wie dumm kan man als Vikarin sein?
                • (geb. 2000) am

                  Im Film "Vier Luftballons und ein Todesfall" sagt die Blumistin daß heute endlich die Narzissen gekommen sind. Mitten im Sommer? Und hält darauf hin eine typische Sommerblume unter der Nase von Gwen. Eine Kleinigkeit vielleicht aber sehr dumm.

                  Ein netter Film, nichts besonderes, gute Darsteller und wenn ich nicht wissen wollte was gescheht mit Gwen, Lennard und Joey und natürlich Ron, hätte ich längst abgeschaltet wegen der unerträglichen Ellen, dargestellt von Janina Hartwig.
                  • am

                    Leider sind die neuen Pilcher-Filme nur ein Abklatsch von den Alten. Schon daß nicht darauf geachtet wurde, die Farbharmonie, die damals bis ins Kleinste berücksichtigt wurde, ist nichts da. Der letzte ausgesendete Film ist somit schon im Ansatz schlecht ausgeführt, da es das Auge des Zuschauers nicht erfreut. Das liebevoll Gedrehte von früher ist in den neuen Filmen abhanden gekommen. Woran liegt es? Der Funke springt bei mir nicht über.
                    • am

                      Zum Film "Haustausch mit Hindernissen": Ich lach grad nur noch. Die erzählen die ganze Zeit, sie hätten Vollblüter im Stall und dann sieht man das Pferd und es ist ein Friese. xDD

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