PS – Geschichten ums Auto

Der „Amalfi“ der Familie Schmitting rollt wieder – und zwar vor allem in die Werkstatt. Herr Schmitting muß dringend nach Hamburg, doch streikt der Wagen wieder einmal. Während Schmitting mit dem Taxi zum Flughafen fährt, bringt seine Frau den „Amalfi“ ins Autohaus Neubert.
Auch hier bahnt sich Ärger an: Joost, der Brensberger seinerzeit als Meister abgelöst hatte, ist wieder eingestellt worden. Brensberger wittert eine Intrige. Nur schwer kann Neubert junior die erhitzten Gemüter beruhigen.
Währenddessen hat sich Frau Schmitting ein kostenloses Ersatzteil für den Wagen erkämpft, obwohl kein Garantieanspruch besteht. Der Urlaubsreise in die Berge steht eigentlich nichts mehr im Wege … (Text: Funk Uhr 24/1976, S. 30)

Ausgerechnet auf der Fahrt zum Urlaubsort streikt der „Amalfi“ auf steiler Gebirgsstrecke mal wieder. Zwar ist er nach einer Woche wieder flott, doch für den Urlaub ist es jetzt zu spät. Enttäuscht reisen Schmittings heim.
Dem Autohaus-Chef Neubert und der Prokuristin präsentiert Schmitting eine saftige Rechnung: Für die Reparaturkosten und auch für die „Folgeschäden“ – die entgangenen Urlaubsfreuden. (Text: Funk Uhr 24/1976, S. 38)

Der Straßenbahner Goebel gibt beim Autohaus Neubert seinen alten Fiat in Zahlung, verschweigt aber, daß der Wagen seinem Tankwart von der Hebebühne gefallen ist.
Prompt hat die neue Besitzerin Ärger mit dem Auto. Doch Meister Brensberger nimmt ihre Klagen nicht ernst. Schließlich hat sie erst den Führerschein gemacht und kennt sich mit Autos noch nicht so aus.
Erst ein böser Unfall läßt ihn und den neuen Geschäftsführer aufhorchen. (Text: Funk Uhr 24/1976, S. 50)

Fräulein Mettler ist bei dem Autounfall mit einem „blauen Auge“ davongekommen – ihre Beifahrerin Monika Bach dagegen hat es Böse erwischt.
Als Fahrerin des Fiat könnte Fräulein Mettler vor Gericht gestellt werden – doch dann findet Meister Brensberger heraus, daß der Wagen bereits vor der TÜV-Inspektion einen Unfall hatte … (Text: Funk Uhr 25/1976, S. 36)