Kommentare 101–110 von 189

  • am

    @ User 1551671

    "Neuer Kommentar: User 1551671: und hier war ja nun einer der Ärzte Musiker ..."

    Verstehe ich nicht.

    Am besten über Fernsehserien - Forum "Antworten". Da verschwindet der Beitrag nicht.
    • am

      ich hatte geantwortet auf den Beitrag von Old School schrieb am 10.01.2022, 17.42 Uhr:
      der den Lindenberg Tatort schlecht fand.Ich auch.
      Und bei Buckow Abgang war halt ein Mitglied einer anderen deutschen Band dabei.
      Macht den Polizeiruf auch nicht besser als den Tatort mit Dr Furtwängler.
  • am

    Na ja, es gab schon bessere Folgen mit weit mehr Spannung. War unterhaltsam, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen
    • am

      Also wesentlich besser als was die letzte Zeit uns als Tatorte vorgesetzt wurden. Denke da nur an die zwei Wei äh Damen aus der Schweiz und die unsägliche Udo-Lindenberg-Werbung. 
      Pol110 hat nun einen weiteren Highlight nach Tauber, Hotte und den beiden Herberts verloren.
  • am

    Mochte Buckow ,aber der Abgang?
    König will den heiraten,dann aber nicht mehr ,weil Buckow den Bösewicht Subocek am Ende des Films abknallt.Eiskalter Mord!
    Und nun macht König also so weiter,als ob nix passiert war?
    Hätte man Buckow nicht sterben lassen können?
    Klar alles erfunden,aber irgendwie schon ein wenig krass,wie Polizeibeamte dargestellt werden,oder?
    Im echten Leben möchte ich mal wissen wovon und wo dann Buckow leben würde?
    Pension weg.
    War natürlich mal was anderes ,das Team aus Rostock bei hunderten von Krimiformate in ARD und ZDF.
    • am

      "Hätte man Buckow nicht sterben lassen können?"

      Dann wäre eine eventuelle Rückkehr Buckows nicht mehr möglich.
      So hält er sich eine Hintertür offen falls es mit anderen Projekten nicht klappen sollte. 💡
      Somit ist die Tür nicht ganz zu. 🤗
    • am

      @ User 1551671 
      Dein Kommentar ist wieder nicht da.

      "Neuer Kommentar: User 1551671: Als was soll Buckow zurückkehren? Als ..."


      Es sollte eigentlich 
      "Dann wäre eine eventuelle Rückkehr von Charly Hübner als Buckow nicht mehr möglich."


      heißen. Durch die späte Uhrzeit war ich wohl nicht mehr so fit. Aber man könnte sich vielleicht denken, dass nicht allein Buckow gemeint gewesen war. 😉
  • (geb. 2000) am

    Leider war die Abschiedsfolge für Bukow/Hübner der schlechteste aller Rostocker Folgen. Leider. Viel Hype um eine total zusammenkonstruierte Folge - schade, sehr, sehr schade!!!
    • am

      finde ich auch.
  • am

    Für heute abend Bier kalt stellen und Taschentücher bereitlegen. Bukows Abschied.  😢
    • am

      Ok, mach ich. 🤧
    • am

      oh, ja, aber statt Bier einen kühlen Wein und statt Taschentuch ein Geschirrtuch, 😥😥
      Buckow (Charly Hübner) ist ein MUSS. Der ist einfach genial 👍😎
  • am

    395 Hermann D'21

    Ein wirklich guter und interessanter Fall der heute bearbeitet wurde. Es geht um eine Immobilie, die jeder wieder haben bzw. jeder wieder zurück haben will.

    Auf das Schlachtschiff Alexandra Luschke hätte ich verzichten können. Die brauche ich nicht nochmal. 😵
    • (geb. 1961) am

      Weis irgend jemand wie die Folge heißt, die in Groß-Rietz in Brandenburg  zu DDR - Zeiten gedreht wurde?
      • am

        Eine Möglichkeit wäre alle DDR-Produktionen bei Wikipedia durchzuschauen, dort sind fast immer die Drehorte aufgeführt.
        Oder mal die Handlung beschreiben, zur Zeit werden doch die ganzen DDR-Polizeirufe in Endlosschleife auf MDR und BBR wiederholt.
    • am

      P110: Es lief "394 Bis Mitternacht D'21"

      War sehr nervig umgesetzt. Auf Verena Altenberger kann ich dort verzichten. Viel zu schrill.

      Ob es Josef Wilfling gefallen hat? Es war ja ein Fall von ihm. Wir werden es nie erfahren ... 🤨
      • am

        Ich lese / las schon viele Krimis und Tatsachenbericht, aber das Buch von J. Wilfling kenne ich nicht ... und ein Buch ist IMMER besser als ein Film!! Meist ist man enttäuscht, ein Buch (egal welches) gelesen zu haben und sich dann die Verfilmung anzusehen ...
      • am

        Josef Wilfling war ein Kripobeamter (ich glaube aus München). Er hat seine Fälle zu Papier gebracht. Zuvor war er ja auch einer von mehreren (ehemaligen) Kommissaren in einer Deutschen Crime-Doku zu sehen, über seine/ihre spektakulärsten Fälle zu reden. Weiß aber nicht mehr wie der Titel hieß. 


        Nun wurde wohl ein Fall, der noch nicht geschildert wurde, in P110 verarbeitet. Also, es sind keine Krimis im gewöhnlich erfundenen Stil. 👀
      • am

        Solche Dokus schaue ich mir auch an, z. B. "Anwälte der Toten", "Spektakuläre  Kriminalfälle" usw. Da werden echte Fälle teils nachgestellt und von "echten" Kommissaren, Staatsanwälten, Gerichtsreportern und Zeitzeugen kommentiert ... sehr interessant 👍
      • am

        Lebenslänglich Mord
        Kommissar Wilflings Kriminalfälle
        D 2012–2013

        So hieß die Sendung.
      • am

        Hi, Nostalgie, hab ich gerade bei ARD-Forum-Polizeiruf 110 in der Beschreibung gelesen ...

        "Dieser Film basiert auf der Fallbeschreibung "Wollust" aus dem Buch "Abgründe: Wenn aus Menschen Mörder werden" von Josef Wilfling"


        Werde mal nach dem Buch googeln  😁
      • am

        Gibts als Taschenbuch  für 10 Euro.

        "Der legendäre Mordermittler Josef Wilfling hatte es tagtäglich mit Menschen zu tun, die Ungeheuerliches getan oder erlebt haben. Jetzt erzählt er seine spektakulärsten Fälle, schildert Tathintergründe, gibt den Blick in seelische Abgründe frei und zeigt: Die Wirklichkeit ist packender als jeder Krimi." Zitat Ende
      • am

        Hi Janny, hattest Du auch "Lebenslänglich Mord" gesehen?


        Als Kriminalbeamter muss man die unmöglich geglaubten und schlimmsten Abgründe erleben und verarbeiten.
      • am

        Kann sein, Nostalgie, ist ja schon ne Weile her 🤷‍♀️🤔
      • am

        🤠 😇
    • am

      Polizeiruf 110 – Fans aufgepasst! Austausch zum Zwecke der Wissenschaft

      Am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin wird in einem Masterseminar unter der Leitung von Prof. Dr. Maria Löblich ein Lehrforschungsprojekt zur Nutzung von früheren und aktuellen Fernsehsendungen und ihrem Zusammenhang zu ostdeutschen Identitäten durchgeführt.
      Im Rahmen des Seminars möchten wir Ostberliner und Ostberlinerinnen in kleinen Gesprächsrunden befragen, um Meinungen und Erinnerungen an ausgewählte Fernsehsendungen diskutieren zu lassen, die die DDR oder das Verhältnis von Ost und West nach der Wende behandelt.

      Meine Kommilitonin und ich behandeln dabei den Polizeiruf und möchten in vierköpfigen Diskussionsrunden die Beurteilung und Bedeutung dieser Sendung hinsichtlich ihrer Darstellung von Ostdeutschland und Ostdeutschen, die Zuschauergewohnheiten bei dieser Sendung und das persönliche Selbstbild in Sachen Ost / West durchleuchten.

      Dafür sind wir auf der Suche nach motivierten Menschen über 45, welche die folgenden Kriterien erfüllen:
      - Gebürtig in Ost-Berlin, oder mind. zwischen 1980 bis 1989 dort wohnhaft
      - Abitur oder Haupt-/Realschulabschluss
      - Internetzugang

      Die Diskussionen werden pandemiebedingt digital über einen Videochat stattfinden, daher wäre zudem eine grundlegende Bereitschaft zur aktiven Online-Teilnahme wichtig.
      Bei Interesse können Sie sich jederzeit gerne unter folgender Mailadresse melden: Annelin.vonahnen@fu-berlin.de

      Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!
      • (geb. 1963) am

        Wann wird denn Folge 161 "Kiwi und Ratte" mal ausgestrahlt??!?

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        • DVD-News: Polizeiruf 110 – Box 20 (DDR TV-Archiv) (4 DVDs) erscheint am 27.06.2025

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