Odyssee ins Traumland

Jan findet weiter Gegenstände, die seinem Vater gehörten. Dies ermutigt ihn doch, seinen Traum weiterzuverfolgen. Und auch Jans Mutter schöpft neue Hoffnung. (Text: Premiere)

Jan will trotz großer Schwierigkeiten zum Leuchtturm gelangen. Er hofft, dort seinen Vater zu finden. Den Eintritt in den Leuchtturm kann Medea dieses Mal verhindern. Aber Jan schwört ihr, dass ihr das nicht ewig gelingen wird … (Text: Premiere)

Jan sucht weiter seinen Vater. Aber plötzlich fühlt er, dass er nur im Verbund mit seinen Freunden Erfolg haben wird. Zum ersten Mal, seit er im Koma liegt, schlägt er die Augen auf. (Text: Premiere)

Jan wird durch Medeas Kristall in die wirkliche Welt gezogen. Weil aber Alpha ihn braucht, kehrt er in die Traumwelt zurück. Im Krankenzimmer ist Jan nun in der Lage, die Finger zu bewegen. (Text: Premiere)

Jan hofft, in der Halle der Dunkelheit Auskünfte über seinen Vater zu finden. Dort heißt es aber nur, dass sein Vater in dieser Art Schule einmal gewesen sein soll. Seine Spur verliert sich im Ungewissen. Jans Antennen für die Umwelt sensibilisieren sich. (Text: Premiere)

Schlau hat auf einer Art Campingplatz viele Kinder um sich versammelt. Alle Versuche, die von den Kleinen ersehnten Erwachsenen herbeizubeschwören, scheitern. Schlau steigert sich zu einem Fanatiker. Aber die Kinder beschließen, ihm nicht weiter zu glauben. (Text: Premiere)

Bei der Suche nach seinem Vater verschlägt es Jan in einen Zirkus. Nun, so glaubt er, ist er ganz nahe an des Rätsels Lösung. Aber wieder findet Jan von seinem Vater keine Spur. (Text: Premiere)

Jan spürt, dass er sich bald zwischen der Welt seiner Fantasie, in der im Stich gelassene Kinder leben, und der realen Welt entscheiden muss. An beide Welten fühlt er sich gebunden. (Text: Premiere)

Jan erfährt, dass sein Vater auch in der Traumwelt gewesen sein muss. Denn es existiert ein Bild von ihm und Medea. Darum rettet Medea Jan und seine zwei Freunde vor ihren Verfolgern. (Text: Premiere)

Im „Schwarzen Berg“ bewahren die Piraten Gegenstände aus Jans Leben auf. Unter anderem gibt es dort eine große Uhr, die bei der Zahl Zwölf stehengeblieben ist. Nur Jan kann bewirken, dass sie wieder geht. Dazu muss er in die Uhr steigen. (Text: Premiere)

Markus lässt Jan, Jans Vater und Freunde verfolgen, doch er landet am Ende selbst in einem provisorischen Gefängnis. Jans Mutter beginnt nach vielen Jahren der Trauer wieder andere Männer wahrzunehmen. (Text: Premiere)

Hinter der Mauer beginnt die Welt der Erwachsenen. Dort hält ‚Eisgesicht‘ Jans Vater gefangen. Jan, Alpha, Zack und Medea begeben sich in diese Welt und befreien Jans Vater. Jan kommt allerdings nicht dazu, eine Antwort auf seine vielen Fragen zu erhalten. (Text: Premiere)

Jan bittet seinen Vater in der Traumwelt, doch endlich mit ihm zu kommen. Aber der lehnt ab. In der realen Welt besucht ihn sein Vater im Krankenhaus und erklärt ihm, warum er ihn verlassen musste. (Text: Premiere)