28 Athleten haben es in 7 Vorrunden und einem Halbfinale ins große Finale von „Ninja Warrior Germany“ geschafft. Unter anderem dabei: Fünf Kölner sowie je zwei Stuttgarter, Hamburger und Schweizer Athleten. Für die 28 Männer geht es heute um alles: Jeder von ihnen möchte der erste deutsche „Ninja Warrior“ werden. Wird es einer schaffen? Oder – Wer von ihnen wird am weitesten im Parcours kommen und „Last Man Standing“ werden? Der große Final-Parcours besteht heute aus vier Teilen: Teil 1 ist neunteilig und gegen die Zeit – nach dem Starthindernis „Tonnensprung 2.0“ geht es über sieben weitere, größtenteils komplett neue Hindernisse (‚Kugel-Flug‘, ‚Domino-Weg‘, ‚Ring-Flug‘,
‚Hangel-Mikado‘, ‚Die Wand 2.0‘, „Schwingende Reifen“ und den ‚Hangelträger mit Sprung‘) bis zur ‚Unsichtbaren Leiter‘. Wer es bis dahin geschafft hat, darf seine Griffkraft in drei weiteren Runden unter Beweis stellen – auch wieder gegen die Zeit. In Runde 2 müssen fünf Hindernisse überwunden werden (‚Steilkurve mit Seil‘, ‚Walze mit Hangelknöpfen‘, ‚Doppelte Himmelsleiter‘, „Hangel-Wellen“ und die ‚Hebebrücken‘). Vier weitere Hindernisse sind es in Runde 3 (‚Spannungsbogen‘, ‚Schwebende Türen‘, „Fingerleisten 2.0“ und der ‚Stangen-Flug‘). Und schließlich – Runde 4 – der mehr als 20 Meter hohe ‚Mount Midoriyama‘. Wird es einer der 28 Top-Athleten in diesem Jahr bis auf den „Mount Midoriyama“ schaffen? (Text: RTL)