„Schneller als die Angst“: Neue ARD-Thrillerserie mit „Tatort“-Kommissar Felix Klare

Friederike Becht, Christoph Letkowski und Golo Euler ebenfalls dabei

Vera Tidona
Vera Tidona – 01.09.2020, 14:25 Uhr

„Schneller als die Angst“ mit Felix Klare und Friederike Becht – Bild: ARD Degeto/MDR/Stephan Rabold
„Schneller als die Angst“ mit Felix Klare und Friederike Becht

Das Erste kündigt eine neue Thriller-Miniserie mit dem Titel „Schneller als die Angst“ an, die derzeit in Magdeburg gedreht wird. Hauptdarstellerin Friederike Becht („Parfum“) nimmt die Jagd nach einem flüchtigen Frauenmörder auf, dargestellt von Felix Klare („Tatort“), der ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit der jungen Ermittlerin treibt.

Der brutale Frauenmörder André Haffner (Klare) kann auf spektakuläre Weise aus dem Maßregelvollzug fliehen. Die junge Zielfahnderin Sunny Becker (Becht) nimmt die Verfolgungsjagd auf und setzt ihre ganze Energie darauf, den Flüchtigen dingfest zu machen. Unterstützt wird die Magdeburger Polizeibeamtin von ihren Kollegen Ralf Keller (Thomas Loibl, „Zeit der Helden“), Markus Fechner (Christoph Letkowski, „Nachtschicht“) und Jakub Svoboda (Oleg Tikhomirov, „Babylon Berlin“) und ihrem Partner Alex Reuter (Golo Euler, „Das Verschwinden“), mit dem sie auch zusammenlebt. Jedoch vertraut die taffe Kriminalhauptkommissarin ihren Mitstreitern dabei längst nicht alles an. Darüber hinaus pflegt sie ein ambivalentes Verhältnis zu ihrer Therapeutin Nora Belling (Sarah Bauerett, „Charité“), die mehr über Sunny weiß, als diese ahnt. Das dürften nicht die einzigen Probleme für Sunny Becker sein, die mit der Fahndung nach dem Mörder den Mann stellen muss, der fest entschlossen ist, ihr Leben zu zerstören.

„Schneller als die Angst“ basiert auf einer Originalidee der beiden Drehbuchautoren Klaus Arriens („Letzte Spur Berlin“) und Thomas Wilke („Notruf Hafenkante“), die Regie übernimmt Florian Baxmeyer („Das Blut der Templer“). Die Serie ist eine Produktion der Rowboat Film- und Fernsehproduktion GmbH im Auftrag der ARD Degeto in Zusammenarbeit mit dem MDR für die ARD. Gedreht wird bis Mitte November in Magdeburg und Umgebung.

Das Erste plant mit einer Ausstrahlung der Miniserie als Dreiteiler von je 90 Minuten Laufzeit in der Late-Prime-Time, während die Serie in der ARD Mediathek als sechsteilige Miniserie von je 45 Minuten angeboten werden soll.

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