Jule Andergast (Luise von Finckh, r.) und Mike Atlas (Max Riemelt) in „Schlafende Hunde“
Bild: Anne Wilk/Netflix
Die nächste deutsche Serieneigenproduktion von Netflix hat einen Starttermin erhalten: Die Miniserie „Schlafende Hunde“ kommt am 22. Juni zum Streamingdienst.
Im Mittelpunkt stehen der einstige Top-Polizist Mike Atlas (Max Riemelt, „Im Angesicht des Verbrechens“) und die aufstrebende junge Staatsanwältin Jule Andergast (Luise von Finckh, „Blutige Anfänger“), die aus unterschiedlichen Motiven eine geschlossene Mordakte wieder öffnen – und damit die Büchse der Pandora.
Beide geraten auf die blutige Fährte einer Verschwörung, die immer tiefer in Polizei und Justiz zu führen scheint. Oder hängt alles mit einem Terroranschlag zusammen, der die Stadt vor anderthalb Jahren erschüttert hat?
Der Sechsteiler „Schlafende Hunde“ wurde von Autor Christoph Darnstädt entwickelt und stellt eine Adaption der israelischen Miniserie „Ikaron HaHachlafa“ (internationaler Titel: „The Exchange Principle“) aus dem Jahr 2016 dar. Die Regie führten Stephan Lacant (Folgen 1–3) und Francis Meletzky (Folgen 4–6).
Als Produzenten zeichnen Sibylle Stellbrink und Henning Kamm von Real Film Berlin verantwortlich, das Studio steht auch hinter der preisgekrönten Netflix-Serie „Unorthodox“.