Ihnen dürfte nach Singen zumute sein: Paulo Costanzo und Mark Feuerstein in „Royal Pains“
Bild: USA Network
Bei den hervorragenden Einschaltquoten von„Royal Pains“ war die Entscheidung über eine Verlängerung keine allzu schwere Sache. Nun hat der Sender USA Network bekannt gegeben, dass eine siebte und eine achte Staffel mit je acht Episoden produziert werden sollen.
Während in den frühen Staffeln zwischen 18 und 16 Folgen bestellt wurden, gab es zuletzt die Bestellung von Staffel fünf und sechs mit je 13 Folgen auch auf einen Schlag. Nun werden also 16 Episoden auf zwei Staffeln aufgeteilt. Die vergleichsweise geringe Episodenzahl ist auch ein Zeichen dafür, dass der Sender weiterhin zahlreiche gut laufende Serien produziert. Daneben ist die Produktion von Serien in höheren Staffeln mit einem vergleichsweise hohen finanziellen Aufwand verbunden, der sich häufig für den ausstrahlenden Kabelsender nicht lohnt.
Mit der achten Staffel wird „Royal Pains“ die magische Grenze von 100 Episoden überschreiten. Neben „Monk“ und „Psych“ wird sich „Royal Pains“ dann in die Phalanx der Acht-Staffel-Serien beim USA Network einreihen – allerdings kamen diese beiden Serien dabei jeweils auf über 120 Folgen, bei „Royal Pains“ werden es nach derzeitigem Stand 106 werden.
„Royal Pains“ erreichte in seiner sechsten Staffel durchschnittlich 3,36 Millionen Zuschauer und gehörte damit im Sommer zu den Top-10-Serien am Dienstagabend.