USA Network verlängert „Sirens“

Sanitäter-Comedy erhält zweite Staffel

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 12.06.2014, 12:42 Uhr

„Sirens“ – Bild: USA Network
„Sirens“

Drei Sanitäter aus Chicago haben ihr eigenes Leben für ein weiteres Jahr gerettet. Das USA Network hat seine neue Comedy „Sirens“ für eine zweite Staffel mit 13 Episoden verlängert. Die Serie, die auf dem gleichnamigen britischen Format basiert, konnte in den ersten zehn Folgen durchschnittlich 1,62 Millionen Zuschauer erreichen und war damit in der vergangenen Saison die erfolgreichste neue Comedy im US-Kabelfernsehen.

„’Sirens’ ist bei einer breiten Fanbasis gut angekommen [ …] und die zweite Staffel verspricht noch viel mehr Lacher und respektlosen Humor“, so Senderpräsident Chris McCumber in einem Statement. „Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit [den Produzenten] Denis Leary und Bob Fisher fortzusetzen, deren gewitzte, schräge und urkomische Bücher durch eine unglaublich talentierte Besetzung zum Leben erweckt werden.“

Im Zentrum von „Sirens“ stehen die drei Rettungssanitäter, die in Chicago ihren Dienst mit einer gehörigen Portion Galgenhumor versehen: der sportbesessene Johnny Farrell (Michael Mosley), sein schwuler bester Freund Hank St. Clare (Kevin Daniels) und der neue Rekrut Brian Czyk (Kevin Bigley). Unterstützt werden die drei mitunter von Theresa Kelly (Jessica McNamee), einer Polizistin, die immer mal wieder mit Johnny zusammen ist.

Für das USA Network war „Sirens“ die erste aus einem Schub neuer eigenproduzierter Comedys. Dazu gehört auch „Playing House“, dessen erste Staffel in der kommenden Woche zu Ende geht, sowie „Benched“, für das es aktuell allerdings noch keinen Starttermin gibt.

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