Playing House

Als die werdende Mutter Maggie Caruso (Lennon Parham) herausfindet, dass ihr Ehemann eine Online-Affäre mit einer muskulösen Deutschen hat, trennt sie sich von ihm. Daraufhin bildet sie mit ihrer besten Freundin aus Kindertagen, Emma Crawford (Jessica St. Clair) eine Ersatzfamilie. Eigentlich war Karrierefrau Emma nur für Maggies Baby-Party aus China in ihre alte Heimat Pinebrook im US-Bundesstaat Connecticut zurückgekehrt. Emma gibt nun ihre aufkeimende Karriere als Geschäftsfrau in China auf und erklärt sich bereit, Maggie bei der Erziehung ihres Kindes zu helfen – und ahnt nicht, worauf sie sich dadurch eingelassen hat. Plötzlich sieht sie sich wieder mit all dem konfrontiert, was sie vor 13 Jahren hinter sich gelassen hat: ihre erste Liebe zum örtlichen Polizisten Mark (Keegan-Michael Key), ihre pedantische Mutter (Jane Kaczmarek) und eine Kleinstadt, in der sie sich nie wohlgefühlt hat. Obwohl sich Maggie und Emma charakterlich sehr unterscheiden, sind sie füreinander da und unterstützen sich bei ihren Problemen. (Text: GR)