Aktuell lässt Produzent JJ Abrams an der Serie „Castle Rock“ stricken, in der die Bewohner der in diversen Stephen King-Geschichten vorkommenden Stadt Castle Rock im Zentrum stehen. Jüngste Neuverpflichtung für eine Hauptrolle in der Serie ist Terry O’Quinn, der den Genrefans als John Locke aus „Lost“ bestens vertraut ist. Die Serie soll von den Alltagsproblemen der Bewohner der Stadt erzählen, die immer wieder von unerklärlichen Geschehnissen heimgesucht wird und eine entsprechend hohe Sterblichkeitsrate aufweist. Im Hintergrund dieser „Alltagsgeschichten“ soll sich aber etwas Episches anbahnen und abspielen.
Details über Terry O’Quinns Rolle gibt es nicht viele: Er porträtiert Dale Lacy, der als „Säule der Gemeinde Castle Rock“ beschrieben wird.
Bereits zuvor wurden schon verpflichtet: Jane Levy („Suburgatory“) als vom Tod in all seinen Facetten faszinierte, inoffizielle Stadthistorikerin Jackie; Melanie Lynskey („Two and a Half Men“, „Togetherness“) als Immobilienhändlerin Molly Strand; Andre Holland („The Knick“) als Anwalt Henry, der eine „komplizierte und einzigartige Lebensgeschichte“ hat; Sissy Spacek („Bloodline“, Oscar-nominiert für die King-Verfilmung „Carrie“) spielt Henrys von ihm entfremdete Adoptivmutter, die unter nachlassendem Gedächtnis leidende Professorin Ruth Deaver; Bill Skarsgård („Hemlock Grove“) spielt einen noch nicht mit Namen versehenen jungen Mann, der ein „ungewöhnliches rechtliches Problem“ hat; Scott Glenn („The Leftovers“) wurde als als Sheriff a.D. Alan Pangborn engagiert.
Produziert wird „Castle Rock“ von Bad Robot – der Firma von JJ Abrams – und Warner Bros. Television für den amerikanischen Streaming-Dienst Hulu. Eine deutsche Heimat ist bisher noch nicht bekannt geworden.