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In der Serie „Navy CIS: Tony & Ziva“ leben Tony (Michael Weatherly), Ziva (Cote de Pablo) und ihre Tochter Tali (Isla Gie) in Paris, wo Tony eine Sicherheitsagentur aufgebaut hat. Als diese Agentur im größeren Stil angegriffen wird, begeben sich Tony, Ziva und Tali auf die Flucht quer durch Europa. Während sie versuchen, den Angriff aufzuklären und weitere Gefahr von ihrer Familie abzuwenden, müssen die beiden einander unbedingt vertrauen lernen – etwas, das zwischen zwei eingefleischten Geheimdienstlern nie einfach ist und was zuletzt auch trotz scheinbar glücklichen Famlienlebens zwischen ihnen stand. (Text: bmk)
Über Jahre hinweg galten sie als eines der absoluten Dream Teams im Fernsehkrimi-Universum, ihre immer kurz vor der romantischen Beziehung stehende Verbindung sorgte acht Staffeln lang für ein kribbeliges Will-they-won't-they-Gefühl: Tony DiNozzo (Michael Weatherly) und Ziva David (Coté de Pablo) waren zeitweise die beliebtesten Figuren der CBS-Krimiserie "Navy CIS" (im Original: NCIS), die im Oktober in die 23. Staffel geht. Mehrere Jahre nach ihrem Ausstieg ist bei Paramount+ nun das von …
Ja, mit dem NCIS Universum hat dieser Ableger praktisch nichts zu tun, dort begann lediglich die Geschichte der beiden Hauptdarsteller Tony & Ziva. In der Mutterserie NCIS wurden die beiden übrigens von einem der Executive Producer, der auch lange Hauptdarsteller war, praktisch vertrieben. Diese aktuellen Klischees gehören inzwischen dazu, müsste man aktuell die Rolle der Ziva in NCIS casten, wäre die gute Cote aussen vor, rein wegen der Religion. Auch diverse lockere Sprüche eines frühen Tony könnte man heute so nicht mehr bringen, hat man ja bei Bull gesehen wie teuer es werden kann. Bei der Story handelt es sich um Fiktion, es muss deshalb nicht alles total real erscheinen. Die Idee mit einem "Superchip" ist nicht neu, diesmal in Form eines USB Sticks der unrealistisch viel kann, doch das ist doch gar nicht so wichtig. Das es zwischen den beiden Protagonisten nicht wirklich funkt finde ich hingegen eher realistisch, passen zu Regel 12: Fang keine Affäre mit einem Kollegen an(wie wahr). Den Verzicht auf Figuren des NCIS Universums sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Man hätte da vermutlich den einen oder anderen Gastauftritt konstruieren können, doch diese Story spielt weder in DC, LA, oder den sonstigen Schauplätzen der diversen NCIS Ableger, wobei G. Callen sicherlich gut gepasst hätte.
Fazit: Regel 91: Wenn du gehst, schau niemals zurück.
User 1656114 am
Man muss klar sagen: Das hat mit NCIS nichts zu tun. Außer, dass die beiden Hauptdarsteller im Ausgangs-NCIS einmal mitgespielt haben, geht es weder um Ermittlungen eines Naval Criminial Investigation Service, noch kommen andere Figuren aus dem NCIS Universum vor. Das vorweggeschickt liegt eine durchschnittliche Krimiserie vor, bei der erstaunlich viele 45plus Darsteller mitmachen. Es werden alle aktuellen Klischees abgearbeitet, Ziva geht zum Psychiater, der natürlich schwul ist, eine Mitarbeiterin von Tony ist lesbisch und sie und ihre Partnerin sind dunkelhäutig. Ich finde das fast schon übergriffig, in wie vielen Serien in den letzten drei Jahren dunkelhäutige Frauen Homosexuelle spielen, als wollte man damit den Leuten etwas einreden. Die Tochter finde ich gut gecastet, sie hat optische Ähnlichkeit mit Ziva. Das Ganze spielt an mehreren angeblichen Orten in Europa. Wie immer trinken die Leute viel Alkohol, der Hacker ist diesmal jemand mit osteuropäischem Akzent, und auch eine Französin darf nicht fehlen. Ich kaufe Michael Weatherly einfach nicht mehr den coolen Agent ab. Er geht auf die 60 zu, man erkennt, dass seine Haarfarbe nicht original ist und die penetrante Solariumsbräune war bei Bull noch okay, hier wirkt es falsch und unpassend. Ich habe mir die ersten 10 Folgen angeschaut und meiner Meinung nach kann das eingestampft werden. Nichts Neues, nichts wirklich Spannendes, das Knistern zwischen Tony und Ziva, was bei der Ausgangsserie gut war, findet hier nur aufgekocht statt. 2 von 5.
Dune am
Die ersten 5 Episoden habe ich mir noch angetan, als Folge 6 wie schon in den vorherigen Episoden ein Rückblick kam, war für mich Ende. Mag sein, dass es für viele dazugehören muss, aber ich stehe einfach nicht auf permanente Rückblenden. Vieleicht weil für mich einfach die Chemie nicht mehr passt. mfg Dune
User 1896406 am
Das als NCIS zu benennen halte ich für eine Frechheit. Hat absolut nichts mit NCIS zu tun (abgesehen von den illegalen Ausweisen), und nach Folge 6 (durchgequält) bin ich komplett ausgestiegen, selten so einen solchen Mist gesehen. Den Rest muss ich mir nicht mehr anschauen.
Beni2 am
Ich hoffe, das wird auch einmal im free tv ausgestrahlt.