344 Folgen seit 2015

  • Folge 1 (45 Min.)
    Mitglieder des inklusiven Ensembles des Theaters Reutlingen „Die Tonne“ legen Blumen an der Gedenkstätte Grafeneck nieder. – Bild: WDR/​KHM Köln
    Mitglieder des inklusiven Ensembles des Theaters Reutlingen „Die Tonne“ legen Blumen an der Gedenkstätte Grafeneck nieder.
    „Für mich ist es eine Gratwanderung. Wie gehe ich an dieses Thema ran, wie spiele ich das?“ Gabriele Wermeling soll sich als Schauspielerin in dem neuen Stück ihrer Theatergruppe der Geschichte der Tötungsanstalt Grafeneck stellen. Hier, in der Nähe von Reutlingen, ermordeten Nationalsozialisten 1940 insgesamt 10.654 Menschen, die unter den Begriff „lebensunwert“ fielen, in einer Gaskammer. Die Opfer kamen aus ganz Deutschland, denn Grafeneck war Teil eines Pilotprojektes. Hier erprobten die Nationalsozialisten das systematische, industrielle Töten zum ersten Mal, bevor es später im großen Ausmaß in Ausschwitz und in anderen Lagern ange-wendet wurde.
    Gabriele Wermeling kämpft mit wiederkehrenden Psychosen und auch die anderen Schauspielerinnen und Schauspieler ihres Ensembles „Die Tonne“ haben psychische, körperliche oder geistige Beeinträchtigungen. Und so ist das neue Stück der Theatergruppe für alle aufgrund seines Themas eine Herausforderung. Gabriele Wermeling will ihre Rolle dennoch „frei von Angst spielen“. Der Film begleitet die inklusive Gruppe des Theaters Reutlingen über zwei Jahre mit der Kamera bei der Entstehung und Aufführung des Straßentheaterstücks. Dabei gibt er zugleich tiefe Einblicke in das Leben von Seyyah Inal, Anne-Kathrin Killguss und Gab-riele Wermeling.
    Die Darstellerinnen und Darsteller erleben in der Auseinandersetzung mit dem Thema, wie ihr Schicksal vor circa 80 Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgesehen hätte. Ausgelöst durch die Beschäftigung mit Grafeneck stellen sich für sie Fragen nach ihrer gesellschaftlichen Anerkennung im Hier und Heute, nach der Wertschätzung ihrer Arbeit bis hin zur Rolle in der eigenen Familie. Denn auch im Privaten ringen sie oft darum, „für voll genommen“ zu werden. „Lebensunwert“ ist eine berührende Dokumentation über die persönliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Zugleich zeigt der Film, dass die Frage nach dem Wert, den wir dem Leben zumessen, aktueller denn je ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 23.01.2025 WDR
  • Folge 2 (45 Min.)
    Nirgendwo in Deutschland gingen bei der letzten Bundestagswahl so wenig Menschen zur Wahl wie im Duisburger Norden, im Wahlkreis Duisburg II. Und diesmal sind die Herausforderungen für die Kandidierenden noch größer. Die Arbeitslosigkeit ist hoch und nun will der größte Arbeitgeber Thyssenkrupp auch noch mehrere Tausend weitere Stellen streichen. Dazu wird im Duisburger Norden über Migration und Kriminalität gestritten, die AfD hat bei der Europawahl überdurchschnittlich abgeschnitten, sogar bei Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Wie macht man also Wahlkampf in so einem Wahlbezirk, mit vielen Problemen und frustrierten Menschen, von denen viele überhaupt kein Vertrauen mehr in Politik und demokratische Institutionen haben? Unsere Reportage begleitet den Wahlkampf der Direktkandidaten eng an den Menschen in Duisburg mit ihren Träumen und Sorgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 13.02.2025 WDRDeutsche Streaming-Premiere Mi. 12.02.2025 ARD Mediathek
  • Folge 3 (45 Min.)
    Drei Jahre Krieg, drei Jahre Flucht. Die Hoffnung vieler in NRW lebender Ukrainer, bald wieder in ihre Häuser, zu ihren Familien und ihrer Arbeit zurückkehren zu können, hat sich nicht erfüllt. Die meisten leben immer noch in Deutschland. Sie suchen eine Arbeit, oft vergeblich. Ihre Kinder gehen hier zur Schule. Ist Deutschland nun ein Zuhause geworden oder sitzen sie auf gepackten Koffern? Hoffen die Ukrainerinnen und Ukrainer auf einen Waffenstillstand oder gar auf Frieden oder glauben sie gar nicht daran? Schaffen sie es, sich in Deutschland zu integrieren, oder sind sie desillusioniert? Wir schauen auf zwei Städte in NRW, auf Aachen und das benachbarte Herzogenrath.
    Wie geht es dort den Geflüchteten und ihren Helfern? Artem aus Kiyv ist ein Soldat und kam als Kriegsversehrter, dem ein Bein amputiert werden musste, nach Deutschland. Er lebt in Aachen und hier würde er gerne bleiben, wenn da nicht die deutsche Sprache wäre. Ohne sie kann er nicht arbeiten, und ohne Arbeit fühlt er sich minderwertig. Die Hilfsbereitschaft war nach Kriegsausbruch groß, doch mittlerweile können oder wollen viele Helfer nicht mehr weitermachen. Nur einige wenige Ukraine-Unterstützer sind noch aktiv. Warum halten sie durch? Einer von ihnen ist Wolf aus Aachen. Er sammelt Spenden, fährt LKW-Ladungen in die Ukraine, hilft bei der Wohnungs- und Jobsuche.
    Was motiviert ihn, für die Flüchtlinge immer noch seine Freizeit zu opfern? Es kommen immer noch Menschen nach NRW wie Maryna aus Nikopol im Osten der Ukraine. Vor einigen Wochen ist sie mit ihren drei kleinen Kindern nach Herzogenrath gekommen. Nach fast drei Jahren Krieg und Stationen in Spanien, Polen und der Westukraine wohnt sie nun mit vielen anderen Menschen in einer Turnhalle und fragt sich, ob diese Entscheidung richtig war. Kurz vor der Bundestagswahl und zum dritten Jahrestag des Krieges in der Ukraine schauen wir auf die ukrainischen Menschen in NRW und ihre Helfer. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 20.02.2025 WDR
  • Folge 4 (60 Min.)
    In diesem Jahr wird YouTube 20 Jahre alt und in diesen zwei Jahrzehnten hat diese riesige Plattform die Welt verändert. Was vorher privat war, ist nun auf YouTube. Auf YouTube geschehen Millionen Dinge gleichzeitig und YouTube kommt in jeden Winkel der Welt. In jeder Minute werden rund 500 Stunden Material hochgeladen und so gibt es fast gar nichts, was YouTube nicht zu bieten hat. YouTube hat aus Millionen Menschen YouTuber gemacht. In diesem gigantischen Durcheinander haben wir Menschen gesucht und begleitet, die mit Liebe, Unverdrossenheit, Ausdauer und vielleicht auch mit Hoffnungen ihren YouTube-Kanal betreiben und dort einen Teil ihres Lebens mit der Welt teilen.
    Da ist Rudi, der vor vier Jahren zum Garten – YouTuber wurde und damit sein Glück und seine Bestimmung gefunden hat. Der seitdem jede Woche mit größter Sorgfalt und mit Sachverstand in seinem Garten einen Film produziert und ihn für seine Fans hochlädt. Und die geben ihm etwas zurück: Wertschätzung und das Gefühl, für andere wichtig zu sein. Als sein Leben sich schlagartig änderte und Rudi seine Frau verlor, da zeigte sich, dass es auf seinem Kanal „Rudis Hobbygarten“ um mehr geht als nur um Garten-Tipps.
    Birgit hat einen Traum – anderen Menschen zeigen, dass Tiere glücklich machen. Sie filmt das Leben mit ihrer Freundin, der kleinen, verrückten Dohle Gunna. Gunna ist der Star von Birgits Youtube-Kanal, der voller Handy-Videos ist, in denen Gunna das Leben von Birgit, aber auch von anderen Familienmitgliedern, auf den Kopf stellt. Raje und Besard, beste Freunde, die zusammen im Sauerland aufgewachsen sind und nun nicht mehr in derselben Stadt leben, haben aus ihren wöchentlichen Video-Treffen einen neuen YouTube-Podcast gemacht.
    Es wird viel rumgealbert, über Frisuren geredet, über Frauennamen für Autos, über Zimtschnecken. Auch wenn sie kein richtiges Konzept haben, sie haben eine Hoffnung: Sich selber filmen, reden und damit vielleicht eines Tages Geld verdienen. Dass das geht, das ist das große YouTube Versprechen. Noch sind Raje und Besard über jeden einzelnen neuen Follower glücklich, es zum jetzigen Zeitpunkt 50. Dass es diese YouTuber und YouTuberinnen sind, die wir gefunden haben, ist jedenfalls keinem Algorithmus zu verdanken. Es ist einfach Zufall. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 13.03.2025 WDR
  • Folge 5 (45 Min.)
    Beim spontanen Gartenkonzert erhalten die Frauen viel Applaus. (v.l.n.r.) Annette Walther – Geige , Barbara Schachtner – Gesang, Anna Beitzl-Reitmeier – Cello, Frieda Imhorst – Bratsche
    „Wir tauschen unsere Musik gegen Kost und Logis. Alles, was passiert ab dem Moment, wo wir losgehen, ist komplett offen und entscheidet sich von Tag zu Tag, von Begegnung zu Begegnung.“ Vier Profi-Musikerinnen aus Essen, Köln und Bremen kehren den großen Konzertbühnen den Rücken und gehen eine Woche lang auf musikalische Walz durch den Osten Deutschlands. Zu Fuß, ohne Geld, ohne Handy, nur mit einer Landkarte als Orientierung. Von Schlamau in Brandenburg nach Buro in Sachsen-Anhalt: auf der Karte ist die Strecke nur 31 km lang, doch für die vier Freundinnen des „Ensemble Unterwegs“ steckt dahinter ein großes Abenteuer.
    Im Gepäck haben Anna, Frieda, Barbara und Annette ihre Instrumente, ein großes Repertoire an klassischen Volksliedern und Chansons und eine unbändige Lust auf Begegnungen am Wegesrand. Start und Ziel stehen fest, dazwischen sind sie angewiesen auf Menschen, die ihnen ihr Haus und ihr Herz öffnen im Tausch gegen ein spontanes Konzert. „Das Schöne an dem Projekt ist, dass wir unterwegs sind, um etwas zu teilen. Wir begeben uns raus und hoffen und sind abhängig von Interesse. Und wenn dieses Interesse kommt, dann können so magische Momente entstehen“, beobachtet Annette, die im Ensemble die Geige spielt.
    Was passiert, wenn man es wagt, die Komfortzone des eingespielten Alltags zu verlassen und sich auf ein Abenteuer einlässt? Wie geht die Gruppe, wie jede Einzelne mit den Herausforderungen um, die auf sie warten? Wer ist bereit, vier wildfremde Menschen völlig ungeplant in seinem Haus schlafen zu lassen? Filmemacherin Susanne Böhm hat die vier Musikerinnen auf ihrer musikalischen Wanderung begleitet und dabei festgestellt: Man sollte öfter mal seine Komfortzone verlassen – es lohnt sich! (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 27.03.2025 WDR
  • Folge 6 (45 Min.)
    „Rente bedeutet doppelt so viel Ehemann und halb so viel Geld“, sagt Rentnerin Ingrid und lacht. Nie zuvor sind so viele Menschen in Rente gegangen wie zurzeit. Für viele eine riesige Veränderung im Leben, verknüpft mit Ängsten, Sehnsüchten und Erwartungen. Menschen hautnah begleitet drei Frauen, deren Leben vor der Rente durch Arbeit und das Versorgen von Familie und Ehemann bestimmt war. Plötzlich stehen sie vor neuen Möglichkeiten, aber auch vor neuen Kämpfen und Herausforderungen. Christel (77) war Vollblut-Gastronomin. Ihr Mann Ernst überredete sie mit 63, früher als geplant, in Rente zu gehen.
    Auch wenn das Geld knapp war, genossen die beiden die ersten gemeinsamen Rentenjahre, bis Ernst an Krebs verstarb. Christel litt sehr unter dem Verlust und zog sich zurück. „Jetzt im Moment habe ich eigentlich so gar keine Bekannten mehr“, sagt sie. Doch dann entscheidet sie sich, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ingrid (70) und ihr Mann Hermann (73) waren beide berufstätig und freuten sich auf die gemeinsame Zeit als Rentner. Als es so weit war, merkten sie jedoch schnell, dass sie ihre Freiräume brauchten.
    „Er hatte das Gefühl und ich auch, oh Gott, das ist jetzt viel zu nah alles“, sagt Ingrid. Sie reist als „Granny Aupair“ durch die Welt – ohne Hermann. Aber nach einer New-York-Reise mit ihren Enkelkindern muss sie sich eingestehen, dass sie sich überschätzt hat, und setzt neue Prioritäten. Christina (65) war es gewohnt, sich in ihrem Job in der Brand- und Wasserschadensanierung durchzusetzen, und hatte eine gute Rente in Aussicht. Doch plötzlich kam alles anders: Durch einen Arbeitsunfall wurde sie mit 53 Jahren zur Frührentnerin.
    Ihr neues Leben hat nichts damit zu tun, wie sie sich ihre Rente eigentlich vorgestellt hatte. Sie muss sich mit Ämtern herumschlagen und hat finanzielle Probleme. Da die Pflege ihrer Mutter fast ihren ganzen Alltag bestimmt, muss sie sich an den kleinen Dingen in ihrem Leben erfreuen. „Endlich Rente – endlich frei?“ ist ein berührender Film über das Altwerden, Selbstverwirklichung und Liebe, Einsamkeit und Hoffnung und über die Frage, ob man sich auf Rente freuen oder Angst davor haben sollte. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.04.2025 WDR
  • Folge 7 (45 Min.)
    Binnen einer Sekunde verändert sich das Leben von Jan Schmitt und seinem Hund Batja von Grund auf. Der WDR-Autor lässt den Hund von der Leine, der springt auf ein Mäuerchen an der Kante einer Steilwand und stürzt 10 Meter in die Tiefe. Eigentlich müsste Batja tot sein. Nach drei kritischen Tagen unter einem Sauerstoffzelt aber ist klar: Der Hund überlebt. Doch die Sehnen an beiden Vorderläufen sind gerissen. Eigentlich heilbar, doch es beginnt ein jahrelanger Albtraum. Filmemacher Jan Schmitt und sein Australian Shepherd-Retriever-Mischling erleben eine Odyssee von Arzt zu Arzt, von Operation zu Operation.
    Eine Behandlung folgt der nächsten, denn immer wieder kommt es zu Komplikationen und immer wieder wird die Hoffnung auf Heilung von einem Rückschlag durchkreuzt. Der Autor gerät immer tiefer in einen Strudel aus Leid, Schuld und Ungewissheit. Batja wird ungewollt zum Zentrum in Jans Leben. Die Behandlungen verschlingen Unsummen an Geld. Und sie werfen Fragen auf: Wie weit kann, wie weit darf man für die Heilung eines Hundes gehen? Was wäre, wenn es niemals zur Heilung kommt? (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 15.05.2025 WDR
  • Folge 8 (45 Min.)
    „Hier ist jeder Tag wie eine Wundertüte“, sagt Gabi Nascrent, Betreuungsassistentin in der Gammeloase – ein Ort, den es so nur einmal in Deutschland gibt. In der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft leben 14 Menschen, die schwer an Demenz erkrankt sind. Das Besondere: Hier darf jeder machen, was er will – den ganzen Tag und die ganze Nacht. Fritz Köhler wird häufig nachts wach. Dann verlässt der 85-Jährige sein Zimmer und geht in die Wohnküche, ins sogenannte Nachtcafé. Da sitzt fast jeden Abend Betreuungsassistent Peter Siegmund und kümmert sich um jene, die nachts nicht schlafen können.
    Er bereitet etwas zu essen für sie, hört einfach zu und versucht denen, die Alpträume oder Wahnvorstellungen haben, ihre Ängste zu nehmen. Sein Zimmergenosse Karl-Heinz Riechmann ist auch oft lange wach in der Nacht und steht deshalb gerne erst gegen Mittag auf, um dann zu frühstücken. Kein Problem für Gabi Nascrent und ihre Kolleginnen. In der Gammeloase können die Bewohner:innen den ganzen Tag frühstücken. Rumgammeln – das ist in der Gammeloase im Juli-Kolb-Seniorenzentrum in Marl therapeutisches Konzept.
    Hier gibt es keine festen Strukturen, starren Tagespläne und kein Personal, das für die Bewohner:innen entscheidet, was gut für sie ist und was nicht. In der Gammeloase haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Regie. Deshalb ist hier häufig Nichtstun Programm. Und das Personal richtet sich danach. Das Gammeln hat noch eine andere Folge füre die Bewohner: viele, die vorher wegen ihrer Unruhe und ihren Ängsten Psychopharmaka einnehmen mussten, brauchen sie hier nicht mehrh.
    Für Angehörige und auch für neues Pflegepersonal ist die Umstellung oft groß: „Die machen ja gar nichts hier!“ – ist oft der erste Eindruck. Und auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern kommt es ab und an zu Konflikten: Zum Beispiel wenn die 59-jährige Brigitte Heinke, die wegen ihrer Demenz an Sprachzerfall leidet, den ganzen Tag nur das Wort „Nein“ ruft. Da fühlen sich die Anderen gestört und beschimpfen die Bewohnerin auch mal. Menschen hautnah begleitet die Bewohnerinnen und Bewohner und zeigt, wie das besondere Leben in der Gammeloase funktioniert. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 22.05.2025 WDR

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