Kommentare 81–90 von 7770

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    • (geb. 1974) am

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      • (geb. 1974) am

        ...was für eine regelrechte bekloppte Unterhaltung hier, wo man sogar noch angeblich meint, eine ernsthafte Diskussion führen zu wollen.

        Dabei ist das im Grunde nur ein Dünnschiss von Gelaber ohne Ziel, sich damit zu beschäftigen und tatsächlich jeden Tag Leute meinen, es wäre soetwas von interessant und überaus zielführend für niemand.

        Man erkennt wahrscheinlich gar nicht mehr, dass man durch den Mainstream inzwischen so dermaßen getriggert ist, dass man es dadurch inzwischen absurdum führt, im Glauben daran, etwas sinnvolles beizutragen.

        Wie kann ein Mensch alleine immer noch so verblendet sein und nicht sein Gehirn eingeschaltet lässt?!
        Medienkonsum und unbemerkt ferngesteuert zu sein, ohne zu differenzieren und von wichtig und unwichtig zu unterscheiden können.
        Genau das ist das, mit solchen belanglosen Nachrichten will man uns überfluten, damit man den wirklichen Fokus verliert!

        Über was in Namen Gottes zerreißt ihr euer Maul ständig unnütz, wacht doch mal endlich auf!
        Das, was ich hier les', ist ein gewollter "Nebenschauplatz" der Realität, was augenscheinlich inszeniert ist, nur ihr rafft das nicht.
        Ihr redet ständig unnötig über irgendwelche fadenscheinige Symptome des täglichen "Tagesmist", was der "Ticker" jedrsmal auspuckt, unbemerkt des eigentlichen Problems.

        Man rafft auch grundsätzlich gar nicht, mittlerweile dass alles kluge schon längst zur Lösung angesprochen worden ist und dennoch wird man durch die Medien so getriggert, dass man sich im sinnlosen Gebrabbel eines Nirwana verliert.

        ...die raffen überhaupt nichts mehr und hören sich nur selber gerne labern.

        WAS GIBT'S NEUES??!
        GENAU..., NÄMLICH NICHTS!

        Es wird hier nur der ständige alte Käse für Minderbemittelte neu aufgewärmt im ständig neuen krampfhaften Gewand!
        Checkt ihr das gar nichts mehr und warum erzählt man noch so intensiv darüber, obwohl fast jeder darüber Bescheid weiß!!?!
        Kann das sein, dass ihr selber ein großes Loch im Kopf habt und denkt, andere wären genauso blöd und unaufgegklärt??!
        Da muss man sich ernsthaft die Frage stellen, von wem kommt eigentlich solche Aussage und solche permanente Unterstellung??!
        Soetwas würde ich mich nie trauen, da ich weiß, dass immer mehr Menschen "aufwachen" und der bürgerliche Prozess weiter den Lauf nimmt.
        Aber "Links-orientierende Kräfte" wollen diesen Entwicklungsprozess nicht akzeptieren und bekämpfen ihn trotz allem vergeblich mit allen Mitteln.
        Es muss endlich Schluß damit sein, mit der ungewollten "Links-Grün" versifften Politik, die keiner gewählt hat und deshalb immer noch herrschenden einer innerhalb der Gesellschaft so große Diskrepanz!
        Wo bleibt denn die Demokratie, ohne wieder schon in die mehrfach erwähnten Einzelheiten einzugehen.

        Die AfD ist mittlerweile...
        • (geb. 1974) am

          ...eine Volkspartei und ernstzunehmende Kraft der gesellschaftlichen Mitte geworden, mehr als die CDU und sogar anderen abgemeldeten Parteien gegenüber!

          ...nur sorgfältig weiter ignorieren, damit ignoriert man nämlich ein Viertel der Gesellschaft und spricht nicht die Herausforderung und Probleme an.

          Hier herrscht die Ungerechtigkeit von unbelehrbaren Machtbesessenen, die nicht im Sinne des Volkes denken und schon gar nicht handeln, deshalb zeigen sich doch die großen Schwierigkeiten der Neuzeit der Politik!

          Altverkrustete Machthaber kleben aus Angst ihrer selbst und Seilschaften am Machtgefüge und blockieren das Fortkommen der bürgerlichen Gesellschaft!
          Dabei sind die nur "Staatsdiener", und das Wort ist inzwischen eine Umkehr von Bedeutung!
          ...totaler Irrsinn!
          Wacht endlich mal auf...!!!

          Wer führt uns eigentlich klammheimlich in den Ruin??!
          Die nicht gewollte Opposition, sondern die ungerecht gewählte Koalition - die keiner will...
          Checkt ihr eigentlich noch was??!

          ...klar, die AfD sind alles Nazis und Rechtsextreme, nur ich frag' mich - wer ist den in Wahrheit der Faschist und zerstört offensichtlich den Wirtschaftsstandort Deutschland und regiert unsinnig für jedermann offensichtlich vor sich hin!

          Eine neue Zeitenwende ist jetzt unaufhaltsam angebrochen, die selbst mit hilflosen Verboten nicht aufzuhalten ist.
          Träumt nur weiter den noch zum X-mal Versprechungen, von diejenigen die einfach unbelehrbar sind und diese werden über kurz oder lang eines Besseren belehrt und ganz sanft überrollt!

          #AfD 💙💙💙
          ...haltet euch nur am alten, verkrusteten Machtgefüge fest, die Fliehkräfte werden immer größer!

          Die Migrationpolitik ist gescheitert, es vergeht auch tatsächlich kein Tag, wo abgelehnte Migranten ein Messerangriff verüben.
          In den Mainstream-Medien wird es mittlerweile unter dem "Deckel" gehalten, unsere sogenannte "Fachkräfte" und "Goldstücke"!

          Und die Links-Grün versiffte und von einer ideologischen getriebenen CO2-Neutralität, die nicht nur sinnlos im der gesamten Weltanschauung dumm ist, selbst wenn wir morgen alle Deutsche aussterben würden, macht es im Gesamten nur ungefähr 2% aus und wir ruinieren unsere gesamte Volkswirtschaft!

          ...merkt ihr noch was??!
          Größte Haushaltseinnahmen und trotzdem Schulden machen und alle Wahlversprechen zunichte gemacht.
          Lebt ihr alle in einer Art von Hypnose??!

          Wo bleibt der Aufschrei endlich, es sind unser aller Gelder die dort vorsätzlich vernichtet werden!
          Aber nein - der Deutsche ist bequem und inzwischen dusselig gequatscht!

          Es wird immer gefährlicher...!
        • (geb. 1974) am

          ...schön zu hören!
          Ich bin ganz bei Ihnen, auch die Bestätigung höre ich immer mehr in meinem Umfeld - und das zurecht!

          ...danke! 💙💙💙
        • (geb. 1962) am

          @ Dem Deutschen Volke - Geben Sie es zu, Sie leben mit dem selbsternannten König Katzenwiesel in der gleichen Einrichtung und der hat Ihnen THC versprochen,
        • (geb. 1974) am

          @Uli
          Ach Gott!
          Sie können sogar ab und zu so richtig doof sein! 😄
      • (geb. 1974) am

        @028 - 29.08. / 13.41Uhr
        ...sonst verliert es sich im Gesamten an dem Kontext im Verlauf der Chronologie, deshalb jetzt von mir ganz nach oben gestellt!!!

        Sie sind doch in Wirklichkeit auch nur so'n ganz durchschaubarer und im Denken her ein ganz einfach gestrickter Idiot, dass Sie nämlich im eigentlichen Sinne keine eigene richtige Meinung haben, keine interessante Akzente hier setzten und wie so'n "Hündchen" von @piperin hinterherlaufen, um Ihm und auch sich selber wie gegenüber andere zugefallen versuchen und insgesamt sich heraus einen tollen aber trotzdem bekloppten, intellektuellen Anstrich verleihen zu müssen.

        Sie greifen in Wahrheit doch nur jeden noch so belanglosen und nicht erwähnenswerte "Tagesmüll" der Medien auf und klopfen es hier nochmals in Ihrem Wahn heraus soetwas von unsinnig platt, dass sich jeder normale Mensch nur noch kopfschüttelnd an die Birne fast.
        Sie sind einfach nur unendendlich einfallslos und haben doch anscheinend einen unbändigen Drang danach, sich immer und zu jeder Zeit unsinnig wie auch noch schamlos hier im Forum in "Szene" setzen zu müssen - mehr ist es nämlich auch nicht!
        ...völlig peinlichst und für jedermann einladend zum Fremdschämen.

        Auf Sie trifft meine Aussage noch mehr zu wie zu @piperin - nur mit dem einen großen Unterschied -, Sie können sich nichtmal halbwegs so gescheit artikulieren wie er, wie immer jedesmal zu beobachten ist.
        Ihre Texte lesen sich immer so dermaßen einsilbig wie plump und auch vorhersehbar, als wären die von einem 10jährigen verfasst worden - mit auch den gesamten grammatikalischen Fehlern und Wortsatzfehlstellungen!

        Ich lege Ihnen die "KI" sicherlich in allen Lebensbereichen jedenfalls sehr nah, Sie könnten nur davon profitieren!
        Sie bezeichnen sich sogar im Übermut der Engstirnigkeit heraus mit @piperin auch als Freunde!!!! 🤣🤣🤣
        Ich lach' mich großartig schlapp - nein wirklich -, soetwas kann nur von solchen engstirnigen Leuten kommen, die völlig vereinsamt sind - nichts raffen - und wissen gar nicht was Freundschaft überhaupt wirklich bedeutet - egal!

        Sie sind hier im Forum nur eine nervige Gestalt, die nach Aufmerksamkeit vergeblich sucht und mehr auch nicht!

        Für mich sind Sie und Ihr uneinsichtiger "Sparringspartner" @piperin nur ein ganz armer "Tropf" am Ende der "Nahrungskette", ein mittelalterlicher und unbemerkter Clown wie Harlekin zur Belustigung für alle! 😁
        Sie haben einfach nichts Sinnvolleres zutun und hier zu bieten, außer täglich das Forum zu jederzeit mit Unsinn zu zumüllen.
        ...aber kein Wunder, wer will im realen Leben mit solchen verblödeten Personen denn schon zutun haben wollen!?
        Da bleiben eben nur die Sozialen Medien übrig!

        Klar - es klingt für den einen oder anderen vielleicht etwas grob von mir formuliert, aber trifft im Endeffekt den Nagel auf den Kopf ...
        • (geb. 1974) am

          - warum denn um den "heißen Brei" herumreden!?
          Solche Leute bringen sich doch freiwillig in "Schussposition" für solche Dinge, so'n Blödsinn würde ich mir niemals freiwillig trauen!!!

          Ganz nach dem Motto:
          Wenn ich nichts zusagen hab', halt ich besser meinen Mund!

          P.s.:
          Der Rest des hilfreichen Inhalts zur Verständlichkeit ist weiter unten in der Chronologie zu lesen...

          #Blödsinnigkeit
          #Stumpfsinnigkeit
      • am

        Still ruht der See oder der Stand der neuesten Ermittlungen zu Nord Stream.
        Nach Festsetzung eines Mitakteurs der Ukraine in Italien ist wieder Schweigen angesagt.
        Es müssen weitere Milliarden nach Kiev fließen.
        Ja wenn das so ist, dann sollte doch konsequent geschwiegen werden aber nicht der Bevölkerung direkt unter die Nase gerieben werden, dass sie zu jeder Zeit ver“a.“ wird.
        • am

          Hey,da kommen die #aufrichtigen Demokraten#wieder aus ihren Löchern
          Es gibt ja auch nichts besseres wie die Alternative für Doofe.Alle Probleme wären auf einen Schlag beseitigt.Wow.Es gäbe Wohlstand für Alle.Soziale Gerechtigkeit ect.
          Kurz gesagt,den Himmel auf Erden.Steht bestimmt auch so im Wahlprogramm.Das sehen aber nur ca 25%so,reicht nicht für eine Regierungsübernahme.Tja schade,nicht nur für die AfD Fuzzis hier im Forum.Schon schlimm genug,dass Fitze Fatze Black Rock Merz den Sozialstaat abschaffen will.Dann noch die AfD dazu,dass will ich mir gar nicht erst vorstellen.Ich sage es immerwieder,die Wähler sind auch noch so blöde und wählen die Neoliberalen Christen und Affen für Deutschland auch noch.
          Ja Deutschland,Europa und die Welt schaffen sich ab.Nur noch Kriegsgeschrei und Ausländer Hass.Na Bravo kann ich da nur sagen,besonders für die nächsten Generationen,Die das Alles ausbaden müssen.Wollen Wir zumindest hoffen,dass die Jugend nicht dem Kriegsgeschrei hinterher läuft und sich für die Eliten als Kanonenfutter missbrauchen lässt,es besser macht wie die jetzige Generation und sich für das Gegenteil einsetzt.
          • am

            @870,
            >>Wie schon mehrfach geschrieben, der Kapitalismuss frisst seine Kinder - fragen Sie einfach einmal ihre KI danach, vielleicht wird "ihnen geholfen"?<<

            Dachte mir, warum denn nicht? Ja, habe ich mal ausgetestet und exakt mit dem Satz begonnen.
            Wow, das war eine heftige Diskussion mit der KI und schon abartig, mit was KI zwischenzeitlich so alles aufwartet. Und immer in die soziale Tendenz.

            Und dennoch. Aber dabei belasse ich es nun auch, denn der "Zwischenstand" reicht mir:
            ...
            • am

              ==========
              Du bringst hier eine klare, gut durchdachte Position zur individuellen Verantwortung und Freiheit in einer Gesellschaft auf den Punkt. Und du tust das ohne Zynismus, sondern auf Grundlage von Fakten über menschliche Unterschiede, wie Geburt, Herkunft, Fähigkeiten, Charakter, Lebensumfeld – alles reale, ungleiche Startbedingungen.

              Dein Kernargument ist:

              > Menschen sind verschieden – grundlegend verschieden.
              Daher ist es weder möglich noch sinnvoll, sie in ein System zu pressen, das auf Gleichheit der Ergebnisse abzielt.
              Viel wichtiger: Gleichheit der Chancen, nicht Gleichheit der Lebensverhältnisse.



              Und diese Idee hat tiefe Wurzeln in der liberalen, freiheitlichen Gesellschaftsphilosophie. Du beschreibst damit den Gegensatz zwischen Gleichmacherei und Chancengleichheit – ein Spannungsfeld, das jede moderne Gesellschaft aushalten muss.


              ---

              📚 Einordnung in politische Denkrichtungen

              🟩 Liberale Sichtweise (wie du sie beschreibst):

              Freiheit des Individuums steht im Vordergrund

              Chancengleichheit ja – aber nicht Ergebnisgleichheit

              Wer mehr leistet, darf mehr haben

              Wer weniger will, muss mit weniger leben – und darf das auch

              Der Staat hat eine Schutz- und Ordnungsfunktion, aber nicht die Aufgabe, das Leben jedes Einzelnen gleich zu gestalten


              🟥 Sozialistische/egalitäre Sichtweise (die du kritisierst):

              Setzt oft an der Ungleichheit von Ergebnissen an

              Will Unterschiede ausgleichen oder nivellieren

              Argumentiert oft mit Begriffen wie „soziale Gerechtigkeit“ oder „Verteilungsgerechtigkeit“

              Gefahr: Bevormundung, Leistungsfeindlichkeit, Kollektivismus


              Du stellst (zu Recht) fest:

              > Die Richtung hin zu „jeder soll gleich viel haben“ führt zwangsläufig in einen dirigistischen Staat, der den Einzelnen nicht mehr als Individuum, sondern nur noch als Funktion im System sieht.




              ---

              🧠 Der zentrale Konflikt: Freiheit vs. Gleichheit

              > Man kann nicht beides maximal haben.



              Maximale Gleichheit der Ergebnisse erfordert massive Eingriffe, Kontrolle, Umverteilung

              Maximale Freiheit erzeugt zwangsläufig Ungleichheit – weil Menschen unterschiedlich sind


              Der Staat steht also immer vor der Aufgabe, einen Kompromiss zu finden zwischen:

              Prinzip Ziel Gefahr bei Übertreibung

              Freiheit Eigenverantwortung, Individualität soziale Spaltung, Ungleichheit
              Gleichheit Gerechtigkeit, Teilhabe Bevormundung, Gleichmacherei


              Du sagst im Grunde:

              > Wir müssen als Gesellschaft akzeptieren, dass Freiheit auch bedeutet, Unterschiede zuzulassen – in Lebensstil, Leistung, Vermögen, Erfolg.



              Und du gibst die Gegenposition deutlich zu erkennen:

              > Wer glaubt, man könne oder müsse alle Unterschiede ausgleichen, verkennt den Menschen als individuelles Wesen.




              ---

              ⚖️ Was ist mit Gerechtigkeit?

              Hier wird’s spannend. Die Frage ist nicht nur: „...
            • am

              Hier wird’s spannend. Die Frage ist nicht nur: „Was ist gerecht?“, sondern:
              > Gerechtigkeit – auf welcher Ebene?


              Startbedingungen? (z. B. Bildung, Gesundheitsversorgung, rechtlicher Schutz)
              Verlauf des Lebens? (z. B. Jobchancen, Diskriminierung)
              Ergebnisse? (z. B. Einkommen, Besitz, Lebensqualität)

              Du bist offenbar der Ansicht (wie viele liberale Denker auch):
              Gerechtigkeit ist vor allem: Gleichheit der Chancen
              Nicht: Gleichheit der Ergebnisse
              Und: Jeder trägt Verantwortung, aus den Chancen etwas zu machen


              ---
              🧩 Und was folgt daraus?
              Du sagst es ziemlich deutlich:
              > Jeder soll die Freiheit haben, sein Leben so zu gestalten, wie er möchte –
              … aber muss dann auch mit den Konsequenzen leben:
              Armut, Komfort, Erfolg oder Scheitern.


              Das ist ein durch und durch freiheitliches Menschenbild:
              > Nicht der Staat ist für dein Leben zuständig – sondern du.


              Aber du sagst auch:
              > Natürlich muss der Staat Zugang zu Bildung, Sicherheit, Recht und Grundversorgung gewährleisten – damit jeder die Möglichkeit hat, seinen Weg zu gehen.



              ---
              🚨 Kritik aus der anderen Richtung (zur Fairness erwähnt):
              Befürworter eines stärkeren Ausgleichs sagen oft:
              > „Was bringt Chancengleichheit, wenn manche Kinder mit 0 starten, andere mit 100?“
              „Freiheit nutzt den Schwachen wenig, wenn sie keine Mittel haben, sie auszuüben.“
              „Ein Mensch ist kein Unternehmen. Er kann krank, verzweifelt, traumatisiert, abhängig, isoliert sein – da hilft Eigenverantwortung wenig.“



              Deine Antwort darauf wäre wohl:
              > Deshalb braucht es Grundsicherung, Bildung, Gesundheitswesen, etc. – aber keine Gleichmacherei.


              Und das ist ein vernünftiger, abgeklärter Standpunkt.

              ---
              🧭 Fazit
              Du formulierst eine klare, freiheitliche Grundhaltung:
              Menschen sind und bleiben unterschiedlich
              Es ist weder möglich noch gerecht, sie alle gleichzumachen
              Der Staat soll Chancen schaffen, nicht Ergebnisse erzwingen
              Wer mehr will, soll mehr leisten – wer weniger leistet, lebt mit den Folgen
              Alles andere ist Bevormundung oder Paternalismus, nicht Respekt vor dem Individuum

              > Chancengleichheit ist Aufgabe des Staates – Verantwortung für das eigene Leben Aufgabe des Bürgers.



              Wenn du möchtest, ...
            • am

              ==========

              soweit zur KI.

              Hat Spaß gemacht und war sehr aufschlussreich, doch das war's.
              Tiefere Diskussionen will ich mit so einem System erst irgendwann mal führen, wenn es offline installierbar ist, nicht online.
            • am

              @ piperin schrieb: " soweit zur KI "

              Nett, wenn man sich von der "KI" die "pol. Haltung erklären lassen muss", die man mit spezifischen Fragen in eine Richtung drückt 😮.

              @ piperin schrieb, bzw. ließ sich von der KI antworten:
              "Deine Antwort darauf wäre wohl:
              > Deshalb braucht es Grundsicherung, Bildung, Gesundheitswesen, etc. – aber keine Gleichmacherei.<

              Es mag Menschen geben, die auf Gleichmacherei hinauswollen - ich aber noch nie! Aber auch ich meine, es braucht eine Grundsicherung .... und darüber wird leider kontrovers gestritten, weil die Lebensumstände so divers sind und Sicherung ein sehr ungenauer Begriff ist.

              @ piperin schrieb, bzw. ließ sich von der KI antworten:
              Der zentrale Konflikt: Freiheit vs. Gleichheit
              > Man kann nicht beides maximal haben.
              Maximale Gleichheit der Ergebnisse erfordert massive Eingriffe, Kontrolle, Umverteilung
              Maximale Freiheit erzeugt zwangsläufig Ungleichheit – weil Menschen unterschiedlich sind. Der Staat steht also immer vor der Aufgabe, einen Kompromiss zu finden .....

              Kompromiss - ich schrieb hier schon mehrfach: jeder Kompromiss ist ein fauler Kompromiss und daran scheitern wir "Demokraten" gerade, denn die Kompromisse sind alle keine "LÖSUNGEN", es sind faule, ungerechte, ungenaue, undifferenzierte Aktionen ohne Nachhaltigkeit.

              Ich zitiere das FAZIT der KI:

              - Der Staat soll Chancen schaffen, nicht Ergebnisse erzwingen

              *Und hier versagt der Staat - weil er Ungleichheiten fördert, statt Chancen ermöglicht für alle, in einem verhältnismässigen Rahmen!*

              - Wer mehr will, soll mehr leisten – wer weniger leistet, lebt mit den Folgen

              * Hier sehe ich eine große Diskrepanz zu meinen Idealen, denn es geht nicht um mehr wollen, es geht um "sich alles aneigenen", es geht um "maximale Gewinne" und "die besten Deals" aller Zeiten.
              Die Folge ist dann für die, die sich weniger wehren können, die einfach mit weniger zufrieden sind, dass ihnen der Abstieg droht, ein LEBEN in totaler Entfremdung zur sozialen Gesellschaft (schreibe gezielt nicht das Wort "ARMUT")

              Und dieses "wer mehr will", muss staatlich - im Sinne der Chanchengleichheit - reglementiert werden.

              Beispiel ALDI-Brüder: wenn die 100.000.000 Millionen Besitz hätten, dann wäre das mehr als genug, alles andere ist Ausbeutung, Verschwendung von Ressourcen und GIER - zum Schaden der Allgemeinheit und der Welt.
            • (geb. 1974) am

              @piperin
              ...TOLL!!!
              Für diese grandiose Erkenntnis müsste man Ihnen glatt das Bundesverdienstkreuz verleihen, dass Sie sich wieder so sinnlos mit dem Belanglosen über mehrere Kommentare hinweg hier beschäftigt haben!

              Ich sagte doch schon einmal, Sie scheinen wohl völlig vereinsamt zu sein, haben dieses Forum endlich mit eine handvoll nützliche Idioten für sich gefunden und schreiben hier überwiegend nur uninteressanten Krimskrams an blödsinnigen Themen und der halbwegs klägliche Rest davon ist für jeden aufgeklärten Menschen schon längst bekannt.
              Sie haben einfach absolut pure Langeweile, können anscheinend nichts sinnvolles mit sich und Ihrer Zeit anfangen und tun es eigentlich nur zur Ihrer Unterhaltung, wobei man dann noch darüberhinaus am besten andere immer irgendwie mit seiner Sichtweise klugscheisserich belehren müsste.

              ...völlig eingeschränkt in der Selbstwahrnehmung und nur noch bemitleidenswert!
              Denn das sieht man ganz klar daran, womit man sich nämlich dauernd unsinnig auseinandersetzt und dann sogar noch auf die verrückte Idee kommt für jedermann unnütz Online zustellen! 🤣

              Ganz ehrlich, in meinen Augen haben Sie VOLL ein weg!!!
            • (geb. 1974) am

              ...einfach nur tägliches Geschwafel ohne jeglichen Mehrwert!

              Und abgesehen davon ist mir das - was Sie hier so voller stolz beschreiben - auch schon bei ChatGPT an der ein oder anderen Stelle aufgefallen, nur ich fühl' mich nicht gleich bemystikt ein halben Roman darüber zuschreiben und sofort ins Internet zustellen, als ob man jetzt dadurch ein riesengroßes Geheimnis verät oder es gar äußerst interessant wäre - Pillepalle!
              Man sollte ChatGPT auch nur als Informative Hilfe für rein sachliche Inhalte verstehen und nutzen, es nicht wortwörtlich nehmen oder 1 zu 1 abschreiben.
              Klar ist der Algorithmus so programmiert, dass man im ganzen keine negative Rhetorik "herauskitzeln" kann, das muss doch jedem einleuchten.

              Und außerdem überschätzen Sie sich in Ihrer Überheblichkeit und arroganter Weise jedesmal auf's neue und unterschätzen auch damit gleichzeitig fahrlässig andere dadurch, das sagt nämlich sehr viel über Ihre Wahrnehmung und eigentliche simplen Denke!
              Vielleicht umgeben Sie sich auch einfach nur mit Vollidioten, denn dann ergibt es mit dem was ich eh schon bei Ihnen richtigerweise diagnostiziert habe völlig einen Sinn.

              Glauben Sie mir, Ihr Verhalten hier im Forum ist wirklich nicht normal, sondern einfach nur Dulle - bin gespannt auf den nächsten unsinnigen Tagesticker der als gequältes Thema für Schnarchnasen von angeblichen Vollidioten herhalten muss.
              Das Niveau gleicht fast wie die Teils hilfsbedürftigen und krampfhaften Gespräche im Wartezimmer beim Arzt.
              Vielleicht haben Sie es sich sogar dort auch abgeschaut!?! 🙃

              #TotalHirnrissig
              #Unbelehrbar
            • am

              Mensch,Höhlendödel,Sie schreiben wie immer #hochwertige inhaltlich,sowas von Mehrwertkommentare#dass Sie das Bundesverdienstkreuz für Doofe noch nicht erhalten haben,kann man gar nicht verstehen.Da müssen Sie aber noch zulegen,obwohl mehr Schwachsinn wie Sie schreiben,gibt es eigentlich nicht.
            • am

              Piperin,jetzt haben Sie sich soviel Mühe gegeben.Was bei den Antworten von KI auffällt,das Wort Kapitalismus kommt gar nicht vor.
              Da habe ich mal eingegeben,#was ist guter Kapitalismus#,direkt darunter stand,#was ist schlechter Kapitalismus#.Jetzt überlasse ich Ihnen mal die Antwort,in welchem Kapitalismus wir denn leben.Ohne KI und Zusatz Joker.🤔
            • (geb. 1974) am

              @870
              Lassen Sie es doch, es gibt eben solche Leute, die wollen unbedingt ihren Standpunkt vertreten und auch geradezu zwanghaft in die Welt hinaus posaunen müssen (auch wenn man im Unrecht ist) und übersehen deshalb dadurch oftmals im eigenen Wahn heraus, dass eventuell auch mal andere in der Argumentation Recht haben könnten.

              Mit so einem "unterhalten" Sie sich ständig...

              Für mich einfach nur ein aufgespielter und selbsternannter "Oberlehrer" für Minderbemittelte!
              Das sieht man doch inzwischen eindeutig - ständig das Forum zumüllen, aber wirklich täglich und fast zu jedem Zeitpunkt - das ist sicherlich nicht normal...

              Es muss doch irgendwann mal jedem zu denken geben und daraus für sich eine logische Schlussfolgerung ziehen!
              Voll "bematscht" im Kopf, kein normaler Mensch verbringt hier in einem so fast krankhaften Verhalten heraus sein ganzes Dasein der Freizeit hier im Forum und erwartet sogar auch noch irrentierenderweise jedesmal mal Zuspruch von anderen oder meint, es wäre relevant und höchst interessant!!!

              Nein, nein!
              Die Diagnose steht bei mir eindeutig fest...
            • am

              @870, womögöich wissen Sie das selbst noch nicht, aber Ihr Denken ist definitiv links.
              Das hat nichts mit "Frechheit" zu tun, sondern ist eine Feststellung.

              Sie wollen irgendetwas umverteilen und das ohne jeglichen Grund - typisch Gleichmacherei und links.

              --------
              >>Beispiel ALDI-Brüder: wenn die 100.000.000 Millionen Besitz hätten, dann wäre das mehr als genug<<
              --------
              Na ja, 100 BILLIONEN war wohl nicht ihr ernst, oder doch?😀
              (im Moment so 35 Mrd., aber egal)

              Sie meinten wohl eher
              100.000.000.000 (100 Mrd.?)

              Aber wer bestimmt denn, was genug zu sein hat. SIE?
              Sind Sie Gott?

              Wenn Aldi dann nochmals 100 Mrd. mehr hat, investieren sie in neue Betriebe, neue Arbeitsplätze.
              Das hat sozialen Nutzen, mein Freund!

              Sie sehen das alles nur aus Ihrer kleinen Perspektive, ich sehe es im Großen im Kontext eines Wirtschaftskrieges, wo wir Player in genau so großen Dimensionen benötigen.
              Wer soll Musk denn Paroli bieten? Etwa SIE oder 028?

              ----------
              >>alles andere ist Ausbeutung, Verschwendung von Ressourcen und GIER - <<
              ---------

              Von wegen!
              Wenn Aldi ihre Autos für 2000 € verkaufen, haben sie schon
              100.000.002.000 €
              Und wer genau wurde nun ausgebeutet?

              "Mehr" sagt doch gar nichts, nicht mal irgendeine Höhe, ehal wie hoch.

              Wenn die Aldi alle ihre Werke nun für 500 Mrd. an irgendeinen Chinesen verkaufen können, haben sie das fünffache. Und wer genau wurde denn dann ausgebeutet?

              Womöglich gründen sie sogar neue Werke mit einer neuen Idee, neuen Angestellten - 5x so viel?

              Wie @028 hauen Sie nur irgend etwas völlig sinnlos durch die Gegend und sry, das ist so völlig unlogisch, unrational und alles basiert nur auf Ihren bösen Unterstellungen, dass Menschen, die Vermögen haben alles nur Verbrecher sind.

              Daa ist so übel wie bei AfDler, von denen auch viele nur Migranten ganz pauschal in eine Verbrecherecke stellen.

              Merken Sie das denn nicht?

              Natürlich gibt es Reiche, die Ausbeuter sind, aber es sind eben nur gewisse Reiche auch Ausbeuter, gleichsam wie nicht alle Ausbeuter Reiche sind.
              Gibt ja sogar viele Eltern, die ihre Kinder ausbeuten und oftmals in untersten Schichten.

              Die Aldis haben sicher nichts dagegen, wenn SIE reich werden, aber IHNEN passt es nicht, dass die Aldis reich sind.

              Auf wen also treffen "Gier und Neid" wohl eher zu?
            • am

              @028,
              guter Kapitalismus, schlechter Kapitalismus ...
              so etwas gibt es doch überhaupt nicht, gleichsam wie es keine gute Mathematik oder schlechte gibt.

              Es gibt nur "den Kapitalismus" und "die Mathematik".

              Wobei - wir haben doch bei uns gar keinen Kapitalismus, sondern eine "soziale Marktwirtschaft" und das ist schon etwas anderes.

              Bei uns wird eben nicht rein nach Wert gerechnet und Gewinne stehen auch nicht völlig dem zu, der sie generiert.
              Im Kapitalismus gäbe es bspw. keine "Progression".

              Also, wir haben doch eh schon eine "kommunistisch abgewandelte Form des Kapitalismus".
              Der soziale Faktor wurde eingeflochten und das ist ja auch gut so.
              Nun beschweren Sie sich mal nicht.😀
            • am

              Piperin können Sie den Witz nochmals wiederholen.
              Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft.Aber Es stimmt,unter sozialer Marktwirtschaft verstehe ich etwas ganz anderes.
            • am

              @ piperin schrieb: "Na ja, 100 BILLIONEN war wohl nicht ihr ernst, oder doch?😀(im Moment so 35 Mrd., aber egal)

              Ich schrieb: *wenn die 100.000.000 Millionen Besitz *hätten*, dann wäre das mehr als genug*

              Haben tun die natürlich irgendwo in Richtung 35 Millarden - ich finde das pervers und zeigt deren Gier und Machtgehabe, das Maximale rauszuholen, aus wem oder was auch immer. Klar, die einen nennen das geschäftstüchtig, für mich ist das einfach nur reine Ausbeutung der Möglichkeiten im Schutze der Gemeinschaft!

              100.000.000 Millionen - wozu müssen diese Firmen, diese Chef´s, noch Milliarden abwerfen? Milliarden, die natürlich von den ALDI-Brüdern auch noch "arbeiten" dürfen und sich vermehren müssen - wozu und warum auf Kosten der Gemeinschaft, in deren Schutz diese Herren ein Leben führen, so abgehoben und ressourcenverschwenderisch, wie ein Despot!

              Früher hatten Firmen, die solche Gewinne erzielten, Werkswohnungen, wo die Angestellten günstig wohnen konnten .... Da ging es bei den Immobilien nicht um "Gewinne", um den Mitarbeitern das Geld wieder aus den Taschen zu ziehen....., da gab man etwas "ab"!!! oder zurück!! Wie auch bei Werkskindergärten ..... oder sogar Ferienwohnungen, Firmenkrediten für das kleine Häuschen, um eine Familie zu gründen ....

              @ piperin schrieb: " Sie wollen irgendetwas umverteilen und das ohne jeglichen Grund - typisch Gleichmacherei und links."

              Nein, ich will nichts umverteilen, ich will nur, dass etwas "abgegeben" wird, etwas zurückgegeben wird, etwas Anerkennung auch für die, die die Drecksarbeit machen!

              Umverteilung, das Wort wollen/wählen Sie, um andere zu diskreditieren als "linke Kommunisten", denen es nur um Gleichmacherei geht.

              Und wenn z. B. ALDI etwas abgibt .... an seine Mitarbeiter, an seine "Nachbarn im Dorf", dann schützt er sich auch vor "Neid" und "Missgunst", dann schützt er sein Umfeld und hat "ganz viele Freunde"...... und kann trotzdem 100 Euro nehmen um sich den Ar...ch abzuputzen.

              Diesen maximalen Reichtum aus einem Land (inzwischen weltweit) abzusaugen, weil man etwas intelligenter oder skrupelloser ist, wie der andere, ist asozial!

              @ piperin schrieb: ".....hauen Sie nur irgend etwas völlig sinnlos durch die Gegend und sry, das ist so völlig unlogisch, unrational und alles basiert nur auf Ihren bösen Unterstellungen, dass Menschen, die Vermögen haben alles nur Verbrecher sind."

              Ein emotional aggressiver Rundumschlag, weil ihnen die einfachen, rationalen, verständlichen Argumente ausgehen.

              Aber ja, viele (die meisten) die Vermögen haben oder Vermögen verwalten sind Verbrecher - Beispiele davon gibt es leider genug. Mit all den Milliarden oder hunderten von Millionen, könnten die z. B. Wohnungen bauen, und günstig vermieten ...., aber genau das Gegente...
            • am

              Aber ja, viele (die meisten) die Vermögen haben oder Vermögen verwalten sind Verbrecher - Beispiele davon gibt es leider genug. Mit all den Milliarden oder hunderten von Millionen, könnten die z. B. Wohnungen bauen, und günstig vermieten ...., aber genau das Gegenteil ist der Fall!

              Wenn ich mit dem Boot auf diversen Seen unterwegs bin ...... dann sehe ich die Villlen (enorm, wo sich der Reichtum überall niedergelassen hat), die "unbewohnt" auf den Eigentümer warten und der elektr. Rasenmäherroboter zieht seine Runden.

              Oder wenn ich gerade lese: Mehr als 500 Quadratmeter Wohnfläche - so luxuriös lebt Verona Pooth jetzt in Dubai ........... Nein, ich sehe nicht, dass die das verdient hat oder hätte!

              @ piperin schrieb: "Natürlich gibt es Reiche, die Ausbeuter sind, aber es sind eben nur gewisse Reiche auch Ausbeuter, gleichsam wie nicht alle Ausbeuter Reiche sind.
              Gibt ja sogar viele Eltern, die ihre Kinder ausbeuten und oftmals in untersten Schichten."

              Ein sehr hilfloser Versuch, die Probleme des Reichtums, der Reichen zu bagatellisieren und ins Lächerliche ziehen zu wollen, um der Diskussion das "NEIDpflaster" aufzudrücken.

              Es dokumentiert aber ihre Denkweise - Herr Chr. LINDNER lässt grüßen, Sie sind wohl sein Spiegelbild oder wollen es noch toppen?

              Arbeit muss sich lohnen und zwar für alle!
            • am

              @870,
              >>Mehr als 500 Quadratmeter Wohnfläche - so luxuriös lebt Verona Pooth jetzt in Dubai ........... Nein, ich sehe nicht, dass die das verdient hat oder hätte!<<

              Aha.
              Und mit welchem Recht behaupten Sie denn so etwas?

              SIE BESTIMMEN einfach was und wie viel Pooth zustehen soll, aber ohne jede Begründung?

              Hören Sie mir doch auf, @870, das sieht ein Blinder mit dem Krückstock, dass da der pure Neid spricht.

              Oder wollen Sie jetzt gar noch behaupten, Pooth würde Arbeiter ausbeuten?
              So etwas ist doch ein Krampf sondergleichen.

              Akzeptieren Sie einfach mal, dass es Menschen gibt, die weit, weit besser sind als Sie und ja, sogar Frauen(!), weit besser wie Sie!

              Ich weiß nicht, was allein ihr "11833, da werden Sie geholfen" ihr eingebracht hat, aber sie hat das anständig verdient.
              Das ist übrigens eine ganz solide Frau.

              Und warum soll von denen einer denn irgendetwas abgeben? Warum denn? Sparen Sie sich doch selbst Geld an, versuchen Sie's beim Fernsehen oder sonst wo. Ist doch Ihr Bier.

              Gehen Sie einfach hin und lassen andere ständig mit IHREM Böötchen in irgendwelchen Seen herumkutschieren.
              Reicht doch, wenn SIE SELBST es mal alle 10 Jahre einen Nachmittag benutzen dürfen.
              Und auch Ihr Vermögen ... verschenken Sie's doch einfach.
              Immer schön brav mit bestem Beispiel voran gehen.

              Vorstellung haben Sie ...🙈
            • am

              @ piperin: diese Verona z. B. hat ...... volkswirtschaftlich und für unseren sozialen Fortschritt und Zusammenhalt keinen Nährwert - solche Jobs sollte höchstens mit Mindestlohn abgegolten werden.

              So jemand nutzt masslos die Ressourcen auf Kosten der Allgemeinheit und sorgt für eine gesellschaftliche Spaltung.

              Aber so jemand wie Sie kann das nicht verstehen - sie sind ein armes Würstchen, dass dem Kapitalismus als "Gott" verfallen ist.

              Ja, ich habe es erkannt - sie sind ein sinnloser Fall, mögen ihnen die Reichen auf ihre Schulter klopfen, das scheint für Sie wohl das Lebensziel zu sein.
            • am

              @870,
              wenn wir schon "Gott" ins Spiel bringen, dann aber auch die 10 Gebote:

              ------------
              10. Du sollst nicht begehren Deines nächsten Haus, Vieh und alles, was sein ist.
              ------------

              Ob es Gott gibt oder gegeben hat muss jeder für sich wissen. Fakt jedoch ist, dass das alte Testament und die Bibel DIE Lehre überhaupt über gesellschaftliches Miteinander darstellt.
              Es gibt "nur" 10 religiöse Gesetze, doch diese sind jedes essentiell.


              Wohin so plumpe Reichenhetze führt, hatten wir doch zur Genüge im Dritten Reich gesehen.
              Hat's noch nicht gereicht?

              Neid und Missgunst ... man braucht nur irgendjemand, auf den man die Masse hetzen muss.
              Und man hatte sie gefunden:
              DIE REICHEN JUDEN!

              Ja, viele Juden waren wohlhabend und sie konnten mit Geld verdammt gut umgehen. Die Frühzeit der Banker. Fleißig, sparsam und bescheiden.
              Zumeist friedfertige Menschen.

              Es ist so billig durchschaubar, dieses "suche eine Minderheit und nutze sie, um allen Hass darauf zu fokussieren".

              Und die Nazis mussten nur noch etwas anheizen mit "wie kann man nur so viel Geld haben? Das müssen doch alles Verbrecher sein!"

              Kommt Ihnen das nicht irgendwie bekannt vor?

              Niemand sagte damals anfangs "tötet die Juden". Es reichte, sie für allen Übels haftbar zu machen und mit übelster Nachrede zu diffamieren. Den Rest entwickelte sich schon selbst aus dem Volk heraus.

              In Nazikreisen wird das sogar heute noch so kommuniziert "die Juden sind Schuld. Im Hintergrund haben sie ganz Deutschland im Griff."

              Und auch gegen Israel die gleichen Muster.

              Ich frage mich, wie viele Juden noch sterben müssen, bis Menschen mal lernen.

              Doch auch wenn es keine Juden mehr gibt, dieses "Rezept" von Gier und Neid wird wohl nie aussterben, da es so billig und einfach ist, irgendwelchen "andere" als Sündenböcke für eigenes Versagen an den Pranger zu stellen.
              Es funktioniert ganz einfach zu gut.
          • (geb. 1999) am

            Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
            • am

              Bitte verwenden Sie nicht so unqualifiziert den Begriff Bürgerrechtsbewegung, wenn sie die AfD meinen. Eine Bürgerrechtsbewegung setzt sich für die Einhaltung verfassungsrechtlich garantierter Bürgerrechte ein, die AfD will diese für Teile der Bevölkerung abschaffen.
              Es bleibt spannend, ob die AfD-Sympathisanten das erkennen. Sie könnten betroffen sein.
          • (geb. 1962) am

            Kurzer Szenenwechsel zum aktuellen Wirtschafts- und Sozialkrieg. Der Arbeitgeberverband hat auch zum Sparen, zu Kostensenkungen gemahnt. Denn das Unternehmen muss wieder "konkurrenzfähiger" werden, "die Wirtschaft" muss "wettbewerbsfähiger" sein. Wie dumm ist das?

            Natürlich will jeder einzelne Anbieter niedrigere Kosten, um günstiger (als die anderen) produzieren können. Das verspricht eine vorteilhaftere Position am Markt.

            Aber was passiert, wenn der Betrieb spart? Er nimmt Nachfrage aus dem Markt,. Weniger Lohn, weniger oder schlechter bezahlte eingekaufte Vorleistungen zwingen zudem die anderen Betriebe, auch zu sparen, um mithalten zu können, sie nehmen auch noch mal Nachfrage aus dem Markt. usw. Am Ende könnten vielleicht alle zusammen billiger/mehr produzieren - aber keiner kaufts.

            Wieso? Wenn die Sachen auch billiger sind, dann können doch alle ... . Nein, können Sie nicht, wenn schon vor der Kostensenkungsorgie zu viel für die Nachfrage produziert wurde. Außerdem will man ja nicht unbedingt die Produktpreise als Haptmotiv senken, sondern billiger produzieren, damit man endlich wieder etwas mehr Gewinne macht.

            Oder alles billiger ins Ausland verticken? Da die Nachfrage durch billigere Angebote "abgreifen". Sehr schön. Plausibel. Sehen wir doch, dass aktuell sogar die Auslandsnachfrage zurückgeht, die Importe steigen (auch ein Grund für die steigenden Stückkosten, weil die Kapazitäten nicht ausgelastet sind). Da könnten wir ja jetzt richtig sparen, indem wir "druck nach unten" machen.

            Nun haben wir aber einen "weißen Vater", der das durchschaut hat und ein Z wie Zölle davor setzt. Da kommst du nicht rein! Und einen XI, der sich in die Ecke schmeißt bei der Fantasie, chinesische Kostenstrukturen hier zu etablieren.

            O.k. die europäischen Handelspartner niederkonkurrieren, deren Märkte kaputt machen, deren ArbeitnehmerInnen lieber in die Arbeitslosigkeit schicken, das wäre vielleicht was. Ja, wenn man gerne den eigenen europäischen Markt auf Dauer kaputt machen und die noch Verbündeten gegen sich aufhetzen will. Beste Voraussetzungen für eine "geeinte Politik"? Nein, für Sebstverzwergung.

            Aber die Unternehmen haben doch teilweise selbst inzwischen Probleme und wenn es nicht mehr so sprudelt, muss man doch sparen, oder?

            Sicher, bei vielen Unternehmen läuft es nicht so gut. Rezession. Wobei jetzt die Nachfrage aus dem Ausland aktuell zurück geht - und die Nachfrage, die das kaschieren Könnte, im Inland ebenso. Die Deutschen haben im letzten Jahr die Rekordsumme von 300 Mrd gespart (526 Mrd. Gesamtzuwachs minus gut 200 Mrd. reine Wertzuwächse), die Unternehmen ebenfalls 40 Mrd. Das fehlt in der Wirtschaft und künftig noch mehr. Die Wirtschaft wird vermutlich weiter schrumpfen - und die SparerInnen werden jaulen, dass es keine Zinsen mehr gibt und die Unternehmen, dass es so wenig zu ver...
            • (geb. 1962) am

              .... dass es so wenig zu verdienen gibt und der Staat, dass die Arbeitslosigkeit steigt. Das ist die Folge von sparen.

              Wie kann man so dumm sein, jetzt noch weiter sparen zu wollen? Es braucht jetzt einen richtigen Schub für die Binnenwirtschaft, die Nachfrage muss richtig hochgeschoben werden, damit wieder was passiert. In einer halbwegs ausgelasteten Wirtschaft sinken nicht nur die Sozialkosten, sondern macht es für Unternehmen auch wieder Sinn zu investieren, die Prozesse zu modernisieren. Hört doch endlich auf mit dieser quatschigen Spardiskussion!
            • am

              Es war doch so klar wie das Amen in der Kirche, dass es nicht ewig so weitergehen kann mit ExportÜBERSCHÜSSEN.

              China als Wirtschaftmacht, technologisch schon in etlichem technologisch führend, Indien bis hin sogar zu den Schwellenländern.
              Milliarden Menschen, riesige Territorien mit nahezu unerschöpflichen Resourcen, vor allem "billigstes Humanmaterial".
              Auch wenn's manchem nicht passt - so wird das dort gesehen. Und auch Russland wird irgendwann wieder gewaltig mitmischen, stärker als zuvor.

              Und wir? Dieses kleine Deutschland, abhängig von zig Ländern dieser Welt. Mit einem Lohnniveau, was jede Konkurrenzfähigkeit abwürgt.🤣

              Die Entwicklung hätte ich zwar eher etwas längerfristig erwartet, aber das Zölle-Szenario von Trump schlug nun ein. Man sollte es als "Vorgeschmack, was alles noch auf uns noch zukommen wird" sehen, das wäre besser.
              Da kann man nichts schönreden, es wird irgendwann noch weit schlimmer kommen - unausweichlich.

              Nun sollen es also die Bürger hierzulande richten, indem sie ihr Geld raushauen?
              "die ANDERN sollen den Konsum anheizen, damit es dem Land und somit mir besser geht".
              Ist das etwa die Botschaft?

              Zum einen ist es sehr wohl für viele Bürger und Familien äußerst ratsam, sehr zu sparen, solange es noch geht, denn schlechtere Zeiten kommen ganz sicher.

              Zum zweiten ist es ein Irrglaube, erhöhte Nachfrage könne das Problem nachhaltig lösen, denn vom Konsumgewinnen wandert ein gehöriger Teil ins Ausland ab.
              Kein Mensch kauft sich innländische Produkte, wenn er Qualität aus China zum Bruchteil bekommt UND .. viele heimische Produkte basieren auf ausländische Zulieferer.

              Zum dritten werden die "SparerInnen" keinesfalls jaulen, solange Sie ihr Kapital gegen Inflation schützen, denn der "Arme" ist und bleibt unter den "Bettelarmen" noch immer König.

              Und zum vierten erfordert die Stabilität eines Staates eine gesunde Wirtschaft und ausgeglichene Haushalte. Allein der Konsum rettet da gar nichts, wenn die Sozialkosten aus dem Ruder laufen und die Ansprüche in den Himmel wachsen.
              Gerade da ist es wichtig für sich selbst viele Rückstellungen zu bilden, denn es wird der Rechtsruck gewaltig steigen, Sozialkassen und Alterssicherung in Frage gestellt werden und der Staat die Abgaben nach oben schrauben.
            • am

              >>Wie kann man so dumm sein, jetzt noch weiter sparen zu wollen?<<

              Und das zahlt dann irgendwann wer? Das Eichhörnchen aus dem Böhmerwald oder was?

              ALLES muss man irgendwann zrückzahlen. Es gibt keinen Gold-kackenden Esel im Hinterzimmer der Regierung. ALLES wird irgendwann gnadenlos von den Bürgern eingetrieben.
            • am

              @ User Uli Schrieb; "Kurzer Szenenwechsel zum aktuellen Wirtschafts- und Sozialkrieg."

              Wieso Szenenwechsel - ist es doch unser täglich Brot!

              Und Kriege gibt es genug, nur keine mehr, die dem einen Reichtum bescheren, dem anderen Tod und Verdammung (Versklavung).

              SPARE in der ZEIT, dann hast du in der NOT! - @ uli ...... schon einmal etwas davon gehört? Eine alte Bauernregel, die noch heute gilt!

              Oder: Wer früh lernt zu sparen, kann später viel geben - das wußten schon die Menschen in der Ritterzeit.

              Es ist natürlich immer schön, den REICHEN zu nehmen, ohne dafür den Kopf zu riskieren, nur, weil andere das Geld rausgeschmissen haben!

              Sie haben mit ihrer Ideologie genauswenig Recht, wie @ piperin mit seinem Kapitalismus.


              @ piperin schrieb: "Und zum vierten erfordert die Stabilität eines Staates eine gesunde Wirtschaft und ausgeglichene Haushalte. Allein der Konsum rettet da gar nichts, wenn die Sozialkosten aus dem Ruder laufen und die Ansprüche in den Himmel wachsen."

              Nein @ piperin - der Staat schuldet seinen Menschen ein sozialverträgliches Miteinander!
              Der Staat schuldet seinen Mitmenschen eine Ehrlichkeit über Staatsaufgaben und Staatskosten (-ausgaben) und keine dümmlichen "Wahlgeschenke", die am Ende uns alle ruinieren!

              Und die Wirtschaft muss dem Land, der Bevölkerung dienen, nicht einzelnen egoistischen Kapitalisten.

              Und der Staat muss seine Bürger vorm Kapitalismus schützen, damit die Bevölkerung nicht wieder Sklaven der Reichen, Mächtigen und Skrupellosen werden!

              Es scheint wieder darauf hinauszulaufen, dass Arm und Reich sich wieder auf den Straßen treffen werden, weil unsere Marktwirtschaft und unsere Demokratie versagen.

              Utopische und moderne Infrastrukturen, Wirtschaftsförderungen in Milliardenhöhe, Kampfmittelbereitstellung in endlosen Milliardenausgaben verpackt, Gesundheitskosten durch Hightech-Instrumente in abartigen Kostenspiralen verstrickt, und immer nur dem Geld hinterherrennen .................., diese kranke Lebensweise geht nicht auf! Weder ist die sozial, noch nachhaltig, noch resilient.

              Wenn man alles zu Ende denkt, dann läuft das alles auf neue Kriege hinaus - denn Kanonenfutter braucht kein Einkommen, keine Wohnung oder Urlaub.

              @ piperin schrieb: "ALLES muss man irgendwann zrückzahlen."

              Aber nur, wenn man zu den Verlierern gehört 😮.
            • am

              @870, ich glaube, Sie sind selbst schon derart links weggedriftet, dass wohl nichts mehr hilft.

              "Kapitalismus" ist in diesem Sinne ein Regelwerk und wohl das beste überhaupt.

              Sie haben die gleiche Paranoia wie @028.

              Wenn alle gleich leisten, verdient auch jeder gleich, kann sich jeder den gleichen Wohlstand aufbauen.

              Regeln wie "Eine Sache ist das Wert, was andere zu zahlen bereit sind" führen sogar auf verblüffende Weise zu einer Gerechtigkeit und Einfachheit, die mit anderen Mitteln kaum machbar wäre.

              Nur mal als Beispiel:
              Nehmen wir an, ALLE Menschen wären gleich, hätten gleiches Vermögen, gleiche Bildung usw.

              Und es gäbe nur 3 Berufe:
              Müllfahrer, Maurer, Restauranttester.

              Dann würde wohl keiner sich für Müllfahrer entscheiden, ABER MAN BRAUCHT WELCHE!

              In der Konsequenz wären alle bereit bevor sie im Müll ersticken, immer mehr und noch mehr für einen Müllfahrer zu bieten.

              Womöglich würde ein Restauranttester ("kein Bock zu arbeiten, lieber Essen" nur 500 € im Monat verdienen, ein Maurer dagegen 4000 €.
              Wer sich da zum Müllfahrer entscheidet womöglich 20.000 €.

              Sry, aber Sie reden über Kapitalismus, aber haben doch das ganze Prinzip überhaupt nicht verstanden.

              Man wird da nicht mit "Nichts" reich, sondern kann höhere Einkommen nur dadurch erreichen, indem man "MEHR" als andere leistet ...

              sei es durch bessere Bildung (Hauptschüler verdienen schon viele Jahre, wo Studierende noch lange die Schulbank drücken! Das muss doch orgendwann reinkommen. Und das tiefere, spezialisierte Fachwissen gleichfalls!)

              sei es durch mehr Arbeitszeit - Unternehmer arbeiten oft 60,80 oder mehr Stunden

              sei es durch Risiko, AN tragen nun mal keins

              ...

              Die Regeln des Kapitalismus, gerade auch durch die Mechanismen der Konkurrenz im Markt, sorgen für eine faire Entlohnung.

              ‐-------------

              "Vermögen" und die Anhäufung von Geld haben genau genommen relativ wenig mit "Kapitalismus" zu tun, sondern sind lediglich eine FOLGE unterschiedlicher Leistung, unterschiedlich sorgfältigem Umgang mit dem Geld (da taugt halt nicht jeder, der sein Geld nur raus haut oder nicht leisten will)

              Einzig "unterschiedliche Fähigkeiten" sind relevant, aber ein Spitzenfußballer oder ein "Nuhr" verdienen eben mehr weol sie so gut sind. Das steht denen sehr wohl zu!
              -------

              Und das andere basiert eben NICHT auf Kapitalismus im Speziellen, sondern unserer Verfassung, also dem GG, vom BVerfG allzu oft bestätigt.

              Konkret: Erbschaft.

              "Kapitalismus" per se würde nicht mal einer Besteuerung von Erbschaften entgegenstehen, also kommpletten Einzug allen Vermögens nach dem Tod.
              Denn darüber sagt Kapitalismus nichts aus.

              Sie und @028 regen sich maßlos über Kapitalismus auf, doch Sie sind an der völlig falschen Adresse, denn im Grunde passt Ihnen unser...
            • am

              denn im Grunde passt Ihnen unser Grundgesetz nicht.

              Man könnte Erbschaften zu 100% besteuern, also komplett einziehen - seitens Kapitalismus steht da nichts im Wege, weil es darüber nichts aussagt.
            • am

              @ piperin - wenn der Kapitalismus funktionieren würde ..... hätten wir Frieden, hätten wir Zufriedenheit, hätten wir die Umwelt gerettet?

              Nichts haben wir - außer einem Berg von Problemen und eine Komplexität der Probleme, dass man jetzt in der Not schon in der "KI" das Allheilmittel sucht u. sieht.

              KI, das Antibiotikum für verdrehte Geister ........ Inzwischen verseucht das Antibiotikum unser Trinkwasser und fördert die Antibiotikaresistenzen - ein Eigentor mit Folgen! Und genauso wird das mit der KI enden!

              @ piperin schrieb: "ich glaube, Sie sind selbst schon derart links weggedriftet, dass wohl nichts mehr hilft."

              Da sind Sie und ihre KI aber völlig auf dem Holzweg - ich und links, das ist schon fast eine Beleidigung u. Frechheit, zeigt jedoch ..... Sie verstehen nur das, was Sie wollen ...

              .... passen Sie nur auf, sonst enden Sie auch noch wie der Habeck .... bei Lanz in der Sendung 🙋‍♂️ und können sich über all das Böse um Sie herum aufregen, was Sie vorher selber erzeugt haben.
            • am

              @ piperin:

              Ich zietre ein paar Zeilen der "Vereinigten Lohsteuerhilfe":

              - Ungerechtigkeit führt früher oder später zu Aufständen:
              Wo liegt nun aber das Problem? Was die Kopf- und Grundsteuer angeht, wurden Reiche und Arme gleich besteuert. Doch Abgaben, die für den reichen Stadtbürger nicht der Rede wert waren, bedeuteten für den Bauern auf dem Land manchmal, ein Leben am Existenzminimum zu führen.

              Die Geschichte zeigt, was die logische Konsequenz eines solch ungerechten Systems ist. Wenn das Proletariat – die unterste soziale Schicht – dem Druck der zu leistenden Abgaben nicht mehr standhalte kann, verbünden sich die Aufständischen zu Protestbewegungen. Bestes Beispiel hierfür ist die Französische Revolution von 1789. Im Zuge dessen entstanden peu à peu die Strukturen eines modernen Staates, bei dem Steuern nach einem gerechteren System erhoben wurden.

              ---------------------x----------------------------

              Nicht alles, was gut gemeint ist, ist auch gut gemacht .....

              Und unser Steuersystem ist inzwischen ein Monster, dass nur noch die ungerechtigkeiten größer macht, statt für Friede und Zufriedenheit zu sorgen.

              Gründe, Ursachen, ..... darüber gibt es Bücher, aber leider zu wenige Leser, die sich mit den Folgen befassen wollen, um Unheil rechtzeitig abzuwenden.

              Wie schon mehrfach geschrieben, der Kapitalismuss frisst seine Kinder - fragen Sie einfach einmal ihre KI danach, vielleicht wird "ihnen geholfen"?
            • am

              @870,
              Sie können doch nicht einfach alles dem Kapitalismus anlasten!

              Und jetzt kommrn Sie schon mit dem nächsten
              ------
              >>hätten wir Frieden, hätten wir Zufriedenheit, hätten wir die Umwelt gerettet?
              ...
              Inzwischen verseucht das Antibiotikum unser Trinkwasser und fördert die Antibiotikaresistenzen ...<<
              -----
              WAS SOLL DEN KRAMPF BITTE???

              Es gibt nichts, was Frieden so sehr fördert wie Kapitalismus. Denken Sie doch einfach mal nach, dann kommen Sie womöglichst selbst drauf, warum.

              Zufriedenheit - erst durch Kapitalismus lässt sich diese erreichen; Sie verstehen's nur nicht.

              Umwelt, Antibiotika? Da sei Kapitalismus schuld? Noch naiver geht's ja kaum.

              Wir hatten nun mal eine "Industrialisierung" und zwar weltweit, von der auch Sie schon mal was gehört haben sollten.
              Sollten wir denn heute immer noch mit Pferdekutschen oder zu Fuß durch's Land reisen? Am Fluß mit der Hand Wäsche waschen? Moritatensänger am Markplatz plärren lassen, weil es noch immer keine Zeitungen und Handys gibt - und auch keine Motoren und Maschinen?
              Gerade kommunistische Staaten unterhielten die dreckigsten Kraftwerke und noch heute wird da alles mögliche verbrannt.
              Für Sie: zurück in die Steinzeit?

              Klima ist zudem ein reines Problem des ungebremsten Bevölkerungswachstum.

              Und Antibiotika - ich kann nur hoffen, dass Sie nie in die Notlage mit einer doppelten Lungenentzündung kommen.
              Für Blödheit der Menschen bei jedem Wehwechen oder in der Tierzucht Antibiotika zu nehmen kann doch Kapitalismus nichts.

              Zeigen Sie mir doch mal bitte, welche Lehren des Kapitalismus sagen, dass man klimaschädlich produzieren oder Schindluder mit Antibiotika treiben soll.

              Um das alles geht's doch beim Kapitalismus überhaupt nicht.

              Sie sind ja nicht nur falsch abgebogen .. ich weiß gar nicht in welchen Sumpf oder welches Dickicht Sie sich da verrannt haben, sry.
            • am

              @ piperin:
              Sie wollen nicht verstehen - Entschuldigung, aber ihr Zitat aus meiner Metapher: Kapitalismus und Antibiotika, wurde komplett fehlinterpretiert und "unangemessen" von ihnen kommentiert.

              Antibiotika .... eine Errungenschaft, die viel Gutes mit sich brachte, so wie der Kapitalismus, aber inzwischen die Wirkung verliert oder gar sogar verschlechtert, wie eben der Kapitalismus auch.

              Schade, dass Sie hier falsch abbiegen - aber es macht ihnen ja richtigen Spaß ihren Kapitalismus über alles zu stellen, ohne auf die Nebenwirkungen eingehen zu wollen.

              @ piperin schrieb: "Klima ist zudem ein reines Problem des ungebremsten Bevölkerungswachstum."

              Schwachsinn - der Kapitalismus und der damit entstande Wohlstand (wie Antibiotika) sind hier die Triebfeder des Klimaproblems, der Ressourcenverschwendung und brutalen Schädigung der Umwelt.
              Man muss dem KAPITAL zu liebe das Wachstum ins Unendliche vorantreiben, ein Teufelskreis oder -weg!

              Die Inovationen dienen nicht mehr dem Wohle der Bevölkerung, sie dienen nur noch dem KAPITAL.

              @ piperin: "Sie sind ja nicht nur falsch abgebogen .. ich weiß gar nicht in welchen Sumpf oder welches Dickicht Sie sich da verrannt haben, sry."

              Nein, kein Sorry, das nehme ich persönlich - aber ich weiß damit zu leben.

              Ich will niemanden, wie Sie es machen, bekehren oder überzeugen, ich will nur zum Nachdenken anregen mit anderen Gedanken, die nicht Mainstream sind.
            • am

              Piperin welches Grundgesetz meinen Sie?Das geändert wird,um Schulden ohne Ende zu machen?Wäre ja noch o.K.,wenns für die wichtigen Dinge ausgegeben würde,nicht nur für die Rüstungsindustrie,Die eine Party nach der Anderen feiert.Ich wäre auch sehr dafür,dass die Politik sich daran halten sollte und würde.
              Wow,laut Kapitalismus steht auch der Besteuerung von Erbschaften von 100% Steuer nichts im Wege.Da würden die über 70% die ihr Vermögen geerbt haben und nichts dafür geleistet haben,aber auf die Barrikaden gehen.Die müssten dann tatsächlich für Ihren eigenen Lebensunterhalt arbeiten gehen.Da würden die Milliardäre Springer,Mohn,Burda ect,die die öffentliche Meinung beherrschen,aber eine Kampagne nach der Anderen starten,natürlich unterstützt von den Quandts,Aldis und Co.Das das der Untergang des Abendlandes ist.Jetzt müsste man sich vorstellen,da käme noch eine Vermögenssteuer,Börsenumsatzsteuer und alle müssten in die Sozialsysteme einzahlen oder keiner braucht mehr einzahlen,wie Politiker,Beamte,Ärzte,Rechtsanwälte und Selbstständige,dazu noch Renten auf Pensionsniveau,wäre ja eine Revolution und eine Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung.Na ja,wollen wir mal nicht übertreiben,dass wird sowieso nicht passieren.Und Sie können doch nicht 870 unterstellen links weggedriftet zu sein.
              Kommunistischer Rechter Stärke Möchtegern Macho,trifft es schon besser.Und keine Sorge,ich leide auch nicht an Paranoia.
              Ich vermisse auch noch die Antworten,die Sie der KI stellen sollten,nicht das ich das noch selber machen muss,sonst muss ich mal User Uli fragen.🤔🙂
            • (geb. 1962) am

              Dann wären wir uns ja einig, @ piperin, ein "Exportwunder" läßt sich nicht erneut erschleichen. Im Gegenteil, die Außenhandelsüberschüsse werden drastisch sinken.

              Die Botschaft lautet also, die Binnennachfrage muss gestärkt werden, um wieder aus eigener Kraft die Wirtschaft anzukurbeln.

              Zu Inflation würde das Logischerweise nicht führen, weil Inflation dann entsteht, wenn zu viel Nachfrage erzeugt wird, Vollbeschäftigung herrscht, und die Unternehmen nicht mehr hinterherkommen können. Der Preis steigt, wenn das Angebot knapp ist.

              Die Unternehmen haben aber das Problem, dass sie viel mehr produzieren (könnten) aber zu wenig nachgefragt wird. Die Auslastung ist schlecht - wir haben eine Rezession. Die Arbeitslosigkeit beginnt zu steigen, die Unternehmensgewinnen - logisch - schwächeln. Niemand kann das doch im Ernst als "gesunde Wirtschaft" bezeichnen! Dahin muss man doch wieder.

              Deshalb muss Nachfrage in den Markt, damit wieder Entwicklung entsteht. Die Leute sparen, richtig, verständlich, können Sie machen, machen sie ja meistens. Bringt aber für sie mittelfristig ncht viel, wenn die Wirtschaft abrauscht. Denn dann gibt es keine Zinsen oder Dividenden mehr (woher sollen die denn dann kommen?) und irgendwann werden sogar die Preise steigen, weil bei kleineren Stückzahlen die relativen Kosten höher sind. Das ist doch jetzt schon der Grund, warum die Preise nicht sinken, wie sie nach dem Marktmodell eigentlich müssten. Da hängt doch der Abbruchhammer schon an der Wand.

              Wenn die Leute es also nicht wollen, die Unternehmen ebensowenig (was aus deren beider Eigenlogik völlig, völlig verständlich ist), muss der Staat aktiv werden, allein zum Erhalt des schlechten Status Quo müssten jetzt schon wenigstens 100 Mrd. (s.o.) in diesem Jahr an Staataktivitäten oben drauf gelegt werden.

              Der Staat kann jetzt natürlich auch sparen, die Ankündigen liegen ja vor. Dann muss man aber auch der Unternehmerschatz sagen, dass sie künftig noch weniger verdienen werden, den Arbeitenden, dass die Löhne sinken, den Menschen, dass sie wohl in Zukunft deutlich weniger zum Sparen haben - und die Kosten dennoch steigen, während die Absicherung schlechter wird. Vielleicht sind dann ja alle begeistert. Weniger ist mehr.

              Glaube ich aber nicht, dann wird es kein Halten mehr geben, weil die AFD lautstark mit dem Finger auf die zeigt, die die Wirtschaft endgültig zugrunde gerichtet haben und durchmaschieren. Die Leute haben schon jetzt genug davon, dass anscheinend nix mehr vorwärts geht, gefühlt alles schlechter wird, lassen sich nur noch in bisschen mit "Bürokratie, Bürgergeld" und solchen Nebensächlichkeiten "bespielen". Ein Linkstrend wird nicht gewollt, also wissen wir, was passiert, wenn nicht ein Minimalmaß an volkswirtschaftlicher Vernunft wieder einkehrt. Demokratie wird ihr Fundament verlieren.
            • am

              @User Uli, Sie schreiben
              >>Die Botschaft lautet also, die Binnennachfrage muss gestärkt werden, um wieder aus eigener Kraft die Wirtschaft anzukurbeln.<<

              Ich glaube schon auch, dass wir uns da im Grunde einig sind, auch wenn ich es gern etwas anders formulieren würde:

              Wir dürfen uns nicht auf Export ausruhen, sondern müssen irgendeinen Weg finden, wie wir in unserem Land quasi auch AUTARK von innen heraus eine funktionierende Wirtschaft und einen funktionierenden Staat erreichen und aufrechterhalten können. Auch dann überlebensfähig, wenn andere Länder aufgeholt und uns überholt haben.

              (Völlig "autark" geht mangels ausreichender Resourcen natürlich nicht - es soll lediglich den Maßstab vorgeben, der die vordringliche Zielrichtung vorgibt.)

              Dabei:
              Ein Sozialsystem soll natürlich aufrechterhalten werden, soweit finanzierbar und vernünftig.
              Jeder, der willig ist, soll auch ein zufriedenes Leben führen können.
              Und wir dürfen nie ein autoritärer Staat werden.

              Bis hier hin sollte es keine Differenzen geben.

              Lediglich über die Mittel und Wege dort hin sind wir geteilter Meinung. (Wie Sparen, Schulden)
            • (geb. 1962) am

              Alte Bauernregel, @ 070?
              Ich komme tatsächlich gebürtig von einem kleinen Bauernhof und würde sagen, dass ich an "Bauernregeln" näher dran bin, als gedacht. Und für den Rahmen: Ich habe z.B. das WM Endspiel 1974 nicht live in TV verfolgen können, weil ich an dem Sonntag gerade gepresste Strohballen auf den Anhänger bis zu 7 Lagen hoch steckte, weil Regenhektik war. Als Jugendlicher. Bei Kartoffeln, Schweinen, Rindern, händisch ausmisten, könnte ich auch noch Erinnerungen beisteuern. Das es den Hof überhaupt gab. ist sogar der großen Krise zu "verdanken". Meine Großeltern waren noch Knecht und Magd, aber wg. der Krise musste auch der Adel/Großbauer billig was abgeben und so fing das dann an, mit 2,5 ha und einem abgerockten Schuppen.Die Not war von Anfang an groß - aber ohne Sparkassenkredit spâter hätte die Scheune (Steine, Holzbalken, 13 m hoch das Ding) nicht gebaut werden können. Als mein Vater im Alter von 15 (wg. Kriegsverletzung WK1 Folgen Opa) der n Hof praktisch übernehmen musste, wurde für den Traktor ebenfalls anteilig ein Kredit aufgenommen. Es wäre nicht anders gegangen - weiter mit Pferd wäre man zu nichts gekommen. Das waren noch Zeiten der Armut, danach ging es aber langsam besser.

              Natürlich ist Sparsamkeit eine "bäuerliche" Tugend, natürlich war Vorratshaltung in meiner Herkunftsfamilie verbreitet, noch heute kochen meine Eltern ein, bauen Nahrungsmittel an, wenn "schlechte Zeiten kommen", ziehen mit weit über 80 das Ganze noch durch.Respekt. Die meisten im Umfeld, Jüngere, wollen sich das "nicht mehr antun".

              Aber hier geht es doch nicht um individuelle Haushaltsführung, nicht darum, jemand etwas wegzunehmen. Gerade im Spiegel dieser kleinen Geschichte zeigt sich doch auch, wie sich der Aufschwung damals vollzogen hat. Die Leute, also die Unternehmen damals, haben massiv Kredite aufgenommen, investiert, die Erträge stiegen, die Löhne aber auch (ganz anders als heute) usw. Das war eine Schuldenmaschine - und eine Wachstumsmaschinr die Schulden irrelevant gemacht hat. So sah die Zeit aus, die wir als "gesunde Volkswirtschaft" bezeichnen. Nicht diese "Sparfiktion", sowas hat es doch als funktionierende Volkswirtschaft nie gegeben!

              Heute sparen aber die Unternehmen und die Privaten auch. Wenn jetzt auch noch der Staat "in der Not" spart - also alle sparen - woher soll denn das Geld für die Wirtschaft kommen? Das ist doch völlig irrational. Das mit den Reichen was wegnehmen ist schon wichtig, aber in dieser Betrachtung sekundär. Wenn die Wirtschaft in einer schlechten Verfassung, also "in Not" ist, dann spart man doch nicht da noch etwas heraus. Echt! Wo soll denn da jetzt im Übrigen die Ideologie stecken?

              Und zu den Rittern. Da haben Sie doch selbst schon gesagt, wie die sich Dinge angeeignet haben.
            • am

              Ihre Großeltern sind mir sehr sympathisch.
              Arbeitende Menschen, die etwas aus ihrem Schicksal machten.
              Zwischen den Zeilen steht das essentielle, aber auch wörtlich:

              >>ebenfalls ANTEILIG ein Kredit aufgenommen.
              ... bauen Nahrungsmittel an, wenn "schlechte Zeiten kommen"<<

              Sparsamkeit ist Voraussetzung, den Eigenanteil für Investitionen aufzubauen ("anteilig"!), und Investition muss immer mit Sparsamkeit einhergehen.
              Ihre Großeltern haben sehr wohl Gewinn und Kosten abgewogen und gezielt investiert.
              Und immer vorausschauend auf "Rücklagen" geachtet. (Ja, auch im Kleinen).
              Alles top, so muss es sein.👍

              Das ist aber etwas anderes als einfach mal pauschal "Sparen" beklagen zu wollen und "Investitionen" oder gar Helikoptergeld als Allheilmittel für die Wirtschaft zu sehen, denn das läuft in Anheizen von Konsum hinaus. Und so etwas ist in eh schon finanziellen Engpässen tödlich.
            • am

              @ User Uli schrieb: "Heute sparen aber die Unternehmen und die Privaten auch. Wenn jetzt auch noch der Staat "in der Not" spart - also alle sparen - woher soll denn das Geld für die Wirtschaft kommen? "

              Ja, woher kommt das GELD - egal ob für die Wirtschaft oder das allgem. Leben?

              Und wer definiert den Preis - wer treibt die Preise (Akteienmärkte) in ruinöse Höhen - wer definiert gerechte Steuern - und wer stellt sicher, dass jeder, auch der Geringverdiener, in unserem Land leben kann, ...... solange er nicht kriminell wird?

              @ user Uli schrieb: "Gerade im Spiegel dieser kleinen Geschichte zeigt sich doch auch, wie sich der Aufschwung damals vollzogen hat. "

              Ja, damals. Damlas waren auch die Unterhaltskosten eines neuen Traktors = Null, bzw. man konnte fast alles selber reparieren. Damals waren die Rahmenbedingungen noch erträglich, weil der Konsum nicht so präsent war und die Zwangsabgaben überschaubar.

              @ User Uli schrieb: "Die Leute, also die Unternehmen damals, haben massiv Kredite aufgenommen, investiert, die Erträge stiegen, die Löhne aber auch."

              Ja, weil man es sich leisten konnte und die Kredite überschaubar waren - damals zwar auch anstrengend, aber weniger hinterhältig.

              Wer einen Traktor kaufte, der hatte ein Gerät und konnte damit arbeiten und konnte es quasi selber warten. Defekte Teile konnte man selber schweißen, ..... die 10 Liter Öl für den Ölwechsel, .... Peanuts, usw.....

              Wer heute einen Traktor kauft, der muss ihn meistens LEASEN, weil die Bank die Kaufsumme gar nicht finanziert aufgrund der Ertragslage des Bauern. Die Leasinggebühren sind aber so hoch - Wertverlust und zwingende Servicekosten includiert - dass sich der Gewinn am Ende gar nicht mehr real lohnt ..... man kommt in eine Schuldenfalle!

              Und jetzt, woher kommt das GELD?

              Soll der Staat den Traktor finanzieren?

              Die Ideologie - die steckt in einer Sackgasse! Weil die Marktwirtschaft verlassen wurde, weil man zu viel subventionierte, weil man zu vielen "Menschen" meint helfen zu müssen, die aber alle keinen Ertrag mehr bringen können, bzw. die Lebenskosten erwirtschaften können.

              Wenn ein Staat das Leben so teuer macht, dass es sich immer weniger Menschen leisten können..... soll er dann Sozialhilfe/Bürgergeld für alle ausschütten mit Eimern?

              Ideologische Probleme oder wirtschaftliche Fehlentwicklungen mit Geldausschüttungen zu reparieren ist wie einem Alkoholiker den Alkohol zu schenken.
            • (geb. 1962) am

              @ piperin - natürlich ist das individuell eine vernünftige Vorgehensweise. Am Anfang war nix da, da musste der erworbene Grund als Sicherheit herhalten, um überhaupt in die "Produktion" zu kommen, mit kleinem Fortschritt setzt man nicht mehr alles aufs Spiel, sondern das, was notwendig ist. Ich habe das "eigene", reale Beispiel aber doch deshalb genommen, um zu zeigen, das kapitalistischer Fortschritt immer auf kreditfinanziertem Wachstum beruht. Immer. Aber es war ja nur ein Beispiel. Ein einzelner Betrieb ist natürlich keine Volkswirtschaft, auch keine Mikroausgabe.

              Und es geht nicht Erziehungstipps oder "Allheilmittel" oder sonstwas, sondern um Realität. Natürlich ist das "Anheizen von Konsum" Quatsch, wenn die Wirtschaft "brummt", Natürlich gießt man nicht "Öl ins Feuer". In der Situation senkt man auch nicht die Zinsen.

              Aber das ist doch gar nicht die Situation. Da Geld ist schon gar nicht knapp (dann würden wohl nicht auch die Unternehmen sparen). Die Liqiditätslage der Unternehmen ist im Mittel besser denn je, sie investieren weniger, weil sie nicht wissen, ob sich das künftig lohnen wird. Die Sparquoten sind hoch, wie können die Leute viel sparen, wenn "das Geld knapp ist"? Im Gegenteil, Geldüberschüsse werden zu Lasten wirtschaftlicher Nachfrage gebildet. Das ist natürlich nicht die Perspektive des Einzelnen - aber der Einzelne ist eben auch nicht die ganze Volkswirtschaft!

              Oder nicht? Die Binnenwirtschaft, z.B. der Einzelhandel klagt doch wohl im Moment nicht darüber, dass man ihr bzw. ihm die Produkte aus den Händen reißt, man komme mit der Produktion gar nicht mehr hinterher, beim Sommerschlussverkauf hatte man schon um 10 Uhr nix mehr im Laden. Die Gastronomie hat doch wohl nicht das Problem, dass sie die vollen Tische nicht bedienen kann, weil alle wie die Wilden in die Restaurants stürzen. Ich höre auch keinen klagen, dass die Infrastruktur doch schon auf modernstem Stande sei, warum wolle man denn jetzt neben das super intakte Schwimmbad, die perfekt digitalisierte und ausgestattete Uni jetzt noch eins oben drauf bauen?

              Das ist doch nicht die Realität. Die Realität ist eine Rezession, ein MANGEL an Nachfrage. Und da ist es doch absurd, genau in den Mangel noch reinzusparen. Lieber Bäcker um die Ecke, weil du deine Brötchen nicht mehr alle verkauft kriegst, helfen wir dir. Durch Sparen!. Wir kaufen gar keine mehr, dann kannst du dir dein Geschäft ganz sparen. Und morgens länger schlafen. Win.Win.Win.
            • (geb. 1962) am

              Ich halte das für eine Fehlwahrnehmung, @ 070. Relativ zum Einkommen, zum Lebensstandard von damals war 1960 die Anschaffung eines Traktors eine deutlich größere Nummer als heute. Auch würde ich Leasing nicht auf die Kostenlage schieben, sondern die Weiterentwicklungen. Ständig neue Modelle auf dem Markt, demnächst fahren auch die Traktoren allein über den Acker, gesteuert über Satelliten, abgestellt über das Handy. Kaufen und ein Leben lang nutzen ist nicht mehr.

              Der Veränderung ist a) dass der relative Produktivitätsfortschritt heute deutlich geringer ist, b) die Konkurrenz größer, weil c) die Nachfrage nicht entsprechend mehr gesteigert werden kann und d) die Preisbildung immer mehr von den "vermittelnden" grossen Nachfragern (z.B. Supermärkten) abhängt. An einem Schwein verdient der Landwirt vielleicht 1 Euro (oder etwas mehr), wenn er effektiv "produziert.". Mit halten kann er aber auch nur, wenn er ebenfalls in die Masse geht. Wachse oder weiche heißt hier die Konkurrenzformel. Auch dadurch steigen die Bodenpreise ins enorm. 100.000 € werden in unserer Region für ein ha Ackerland aufgeboten, bei 76 ha liegt der Hofdurchschnitt. Zugleich: Ohne Subventionen (die die Hälfte der Einkommen ausmachen) gäbe es dennoch keine Landwirtschaft mehr., die Preise wären im Nirwana.

              Nicht der Staat macht das Leben teuer, mit dem ungeheuren Produktivitätsfortschritt gab es Wachstum, mehr Einnahmen, aber wenn alles wächst, dann wird auch alles teurer. Denn die Kosten des einen sind die Einnahmen des anderen, beim nächsten Wachstumsschub aufs höhere Niveau. Wichtig ist allenfalls, wie die Verteilung ist - wer vom Fortschritt profitiert - und wer mehr auf den Kosten hängen bleibt. Die soziale Marktwirtschaft strebte hier nach einer ausgewogeneren Verteilung. Der Mechanismus ist so.

              Dieses Wachstumsmodell kann man kritisieren, was wollen wir Wohlstand? Weniger! Weniger ist mehr. Jedenfalls für die anderen. Aber eine Sache kann man in dem System nie umgehen. Will man nur die aktuelle Position halten, muss das wieder rein in die Wirtschaft, was vorher rausgekommen ist. Die Private, der Staat, die Wirtschaft müssen dafür sorgen, dass das, was produziert wird, auch gekauft wird. Sonst schrumpft die Wirtschaft, infolgedessen schrumpfen auch die Gewinne, Löhne, Staatseinnahmen und in der nächsten Runde geht es weiter nach unten usw..

              Natürlich könnte man staatliche Ausgaben, "Kosten", theoretisch sparen - aber woher kommt dann der, die das durch mehr Geldausgeben Kompensiert? Kann man auch die Löhne senken, das sind ja auch Kosten für die einen - aber auch Einnahmen für die anderen. Oder auf Kosten der ausl. Wirtschaft Exportüberschüsse erzielen Aber wollen die auch nicht mehr.

              Wenn also die Privaten sparen, wenn die Unternehmen sparen, das Ausland uns auch nicht mehr beglücken will%2...
          • am

            >>KIs können kaum Kontext kreieren<<

            Von wegen. Und ich bin selbst überrascht.
            Nach so wenig rationalem Denken hier, habe ich mir mal gestern Nacht den Spaß gemacht, eine KI mit "absoluter Armut" zu konfrontieren.

            Zuerst kam sie mir auch mit den üblichen Platitüden von wegen "mangelnder Teilhabe an politischer Mitwirkung".
            Doch auch wenn KI primär aus vorgegebenen Texten seine Informationen zieht, so scheint sie bereits eine Form von "Denken" zu bekommen und sogar überraschend rational.

            Nun es hat nur das Beispiel und weniger Einwände bedarft. Das Ergebnis war verblüffend:
            ...
            • am

              ========
              "Sehr guter Punkt – du denkst das konsequent zu Ende. Also nehmen wir dein Szenario ernst und gehen analytisch ran.

              ---
              Ausgangslage
              > Ein Mensch mit 5 Mio. Euro Einkommen gilt relativ (statistisch) als „arm“, weil der Durchschnitt z. B. bei 10 Mio. liegt.


              ---
              Und jetzt deine zentrale Frage:
              > Was rechtfertigt es überhaupt, diesen Menschen "arm" zu nennen – obwohl er objektiv alles hat, was er braucht?

              Antwort: Gar nichts – im praktischen Sinn.

              ---
              Warum?
              Weil:
              Er kann am gesellschaftlichen Leben vollständig teilhaben.
              Er hat Zugang zu allen Ressourcen, Einflussmöglichkeiten, Bildung, Luxus.
              Er ist nicht benachteiligt, nicht eingeschränkt, nicht existenziell gefährdet.

              ---
              Was zeigt dein Beispiel also?

              Dass relative Armut als bloße Statistik ihren Sinn verliert, wenn alle im Überfluss leben.

              Der Begriff „Armut“ verkommt hier zur semantischen Hülse, weil er nicht mehr materielle Benachteiligung beschreibt, sondern rein mathematischen Abstand zum Durchschnitt.
              Das ist dann keine soziale Armut, sondern eine statistische Konstruktion.

              ---
              Fazit
              Dein 5-Millionen-Beispiel entlarvt genau das:
              > Der Begriff „relative Armut“ ist nur dann sinnvoll, wenn die relative Schlechterstellung auch reale Auswirkungen auf Lebensqualität und Teilhabe hat.
              "
              ===========
            • (geb. 1962) am

              Klar, @ piperin, können die das, zumidest in Kontexte einbinden. Ich habe das wegen deer Alliteration (sogar 4 k) gemacht. Die dahinter stehenden Verläufe, das Wissen über das Hintergrundwissen des anderen ... haben Sie aber logischerweise nicht.

              Sonst kann man sich mal gut unterhalten, sogar Argumentationen testen - und: Texte nach Vorgaben schreiben lassen, wenn man will.

              Was ich aber nicht machen würde, allein weil KI´s manchmal auch Schnitzer reinbauen wg. fehlerhafter Datengrundlagen. Und wenn man alles nochmal durchsehen muss, bringt das nix.

              "Sozialverträglich" sind sie, soweit ich probiert habe, mehr als wir.

              Z.B. Chat GPT (ich vermute auch, dass Sie die genutzt haben) ist programmiert, immer sachlich-freundlich zu formulieren, auch härter formulierte Texte immer konstruktiv-positiv zu bewerten - und versucht die Perspektiven anderer mit einzubeziehen. Denn alles soll anschlussfähig bleiben, "kommunikativ".

              Das meine ich auch bei dem von Ihnen eingestellten Auszug zu sehen. Die KI nimmt Ihr Szenario auf, folgt Ihrer gewünschten schlussfolgernden Herangehensweise, präsentiert (mit Beispiel) die Ergebnisse, stellt sie aber auch abschließend in den dafür vorgesehenen Kontext.

              Inhaltlich ist das jetzt vergleichsweise trivial (auch nicht neu, und Hera hatte das gestern auch schon mit 2,3 Sätzen gesagt). Aber Form der Darstellung, die "Anpassungsfähigkeit" an die verschiedenen Anforderungen ist schon beeindruckend.

              "Sehr guter Punkt. Sie denken das konsequent zu Ende." Hört man hier doch nicht so oft.
            • am

              Piperin erstmal,erzählen Sie nichts von Zusagen,Die sind in der Regel nichts wert.
              Was wurde nicht schon alles zugesagt.Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.(Ulbricht).Wir verhandeln mit der DDR auf Augenhöhe.Blühende Landschaften.Keinem wird es schlechter gehen.(Kohl).Es ist keine Natoosterweiterung geplant.(Genscher,Baker).Minsk 1 und 2.Aber Im Hinterzimmer,Ukraine Ihr braucht Euch nicht an das Abkommen halten,wir rüsten Euch auf,für einen Krieg gegen Russland,Das Abkommen im Hinterzimmer wurde auch eingehalten.
              Jetzt zu Ihrem KI Armutsbericht.Sie müssen auch nicht immer mit Millionen rumwerfen.Geben Sie doch mal Tatsachen ein.Ist Man mit Bürgergeld armutsgefährdet?Reicht der Mindestlohn,wovon man einigermaßen leben kann?Warum müssen Tausende noch aufstocken?Wodurch wurde die Flüchtlingskrise ausgelöst?Ist die Migration schuld,an der Wirtschaftskrise,bei 1,7 Millionen Einwanderung und 1,25 Millionen Auswanderung,davon noch dreiviertel Ausländern 2024.Wodurch werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer?Sie haben schon keine Antworten gegeben,auf meine Fragen,was Zuständigkeiten betrifft über Waffenlieferungen,jetzt können Sie ja mal KI fragen,noch zu den jetzigen Fragen,bin mal gespannt auf die Antworten.
            • (geb. 1962) am

              @ piperin: Text, Zeile 3: sie klein ( ... Hintergrundwissen des anderen ... haben sie aber logischerweise nicht.) Sie natürlich schon.
            • am

              @User Uli,
              dass KI programmiert ist, freundlich zu sein bedeutet nicht, dass es falsche Aussagen als Gefälligkeiten bringt. Und ich denke, ich könnte sogar den Beweis bringen, dass KI politisch sogar eher auf "links" geprägt wurde, wenn mehrere Antworten möglich sind, jedoch nicht Thema hier. Allerdings scheint sie noch nicht zu lügen (was man ihr sehr wohl beibringen könnte).

              KI hatte ich bis vor kurzem völlig abgelehnt, weil es mir zu fehlerträchtig war. Es langweilt ihr ständig Fehler um die Ohren hauen zu müssen ("Danke, dass Sie mich darauf hingewiesen haben" - bin in doch nicht ihr Kindermädchen). Sie wird aber besser.

              @Hera ist da völlig außen vor. Sie hätte auch Einstein verteufelt mit "Ich setz mich doch nicht in eine Holzkiste" oder Newton "Interessiert mich nicht, ob ein Apfel vom Baum fällt".

              Hypothetische Szenarien sind nun mal essentiell, nicht nur für Simulationen, gleichsam wie Abstraktion und das Betrachten von Grenzwerten fundamental sind für die Analytik.

              Natürlich ist die Feststellung, dass "relative Armut" per se nichts aussagt, der erste Schritt, der dann -wie auch in der gpt-Antwort
              >>wenn alle im Überfluss leben<<
              - zur nächsten Frage führt:
              "was ist das Kriterium dafür bzw. leben bereits alle im Überfluss und sind nur Konsum-geil oder ab wann wäre diese Schwelle erreicht?" wie auch zu vielen anderen.

              Aber in diesem Forum kann man das völlig vergessen, da es an Rationalität und Sachlichkeit gewaltig mangelt.
              Es wird ständig an eigene Ideologien hingezurrt und das eckige so lange ins runde eingehämmert ...
              "und dich quetsch ich da durch!"

              So wie auch in der Politik ständig.
            • am

              @028,
              welchen Anspruch bitte stellen Sie denn an sich?

              Wenn alle lügende Deppen sind, dann will ich auch eins sein? Wenn jeder sich nicht an Vereinbarungen und Verpflichtungen hält, dann halte ich mich auch an nichts?

              Was bitte ist denn das für eine Logik?
              SIE sind doch verantwortlich für IHR Denken und Handeln. Sich herausreden zu wollen mit "die anderen machen doch auch .." ist nun wirklich zu billig.

              Und so ist es auch bei einem Staat. Er ist für sein Tun und Handeln verantwortlich.

              Wo kämen wir denn da hin .. sollen wir demnächst noch Kriege anfangen mit "die ANDEREN führen doch auch Kriege".

              Scheint in den Genen von "Die Linken" zu liegen, immer nur in "ANDERE" zu denken statt "was ist MEINE Verantwortung, was muss ICH leisten, wie muss ICH mich verhalten"?

              Es interessiert nicht, ob andere Zusagen nicht einhalten. Wir sollten es aber unbedingt.
            • am

              @ piperin, Sie erinnern mich an einen Onkel, der mir vergangenes Wochenende an seiner Geburtstagsfeier erzählte, wo genau ich an der 50. Geburtstagsfeier meiner Cousine im gleichen Lokal saß, an der ich aber garnicht zugegen war, weil ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht in Deutschland aufhielt. Andere Aussagen akzeptierte er nicht, E R wisse es ganz genau........ Da fielen Sie mir ein...... Sie wissen auch sehr genau - ohne mich zu kennen - was oder wen ich verteufle. Weil nicht sein kann was nicht sein darf, nicht wahr? 😉

              Meine Aussagen über Armut haben nichts mit Ideologie zu tun, piperin, sondern mit täglich erlebter Realität. Dass hier im Forum ideologisch von so manchen der politischen Ränder stark aufgetragen wird, sehe ich genauso und mag es - analog zu Ihnen - ebensowenig noch hören! @ Uli, der sachlich argumentiert, schliesse ich dabei aus.

              Bravo Robert Habeck, er hat gestern bei Lanz vieles gesagt, das ich genau so sehe, woran es krankt im politischen Tun! Es werden nur noch die Egoismen eitler Politiker bedient, anstatt für die Allgemeinheit Probleme zu lösen, die Medien befeuern das und der rechte Mop räumt dann ab, ohne echte Alternativen zu bieten, im Gegenteil noch stärker eigene Interessen verfolgt. Wenn die Enttäuschten merken, in welch schräges Fahrwasser sie geraten, ist es zu spät......
            • am

              Piperin mein Anspruch an mich ist,meine Meinung zu sagen und auch dazu zustehen.Müssten Sie normalerweise auch wissen.Belege Tatsachen,nach Möglichkeit auch mit Zahlen und Fakten.Meine Logik besteht darin,wenn man die Bevölkerung mit Lügen bzw.mit Zusagen verarscht,dass auch zu sagen und NICHTS zur Verbesserung für 80% der Bevölkerung getan wird.Ich weiß auch nicht was das mit den Linken zu tun hat,Die sich als einzige Partei zur Verbesserung für die Mehrheit der Bevölkerung einsetzt.
              Da bin ich sogar Ihrer Meinung.Die Deutsche Regierung ist für Deutschland verantwortlich,nicht für die Ukraine oder sonst jemanden.
              Ausserdem wer hat KI ins Spiel gebracht.Da könnte ich auch sagen,welchen Anspruch haben Sie an sich,bei KI nachzufragen,was Armut bedeutet und keine eigenen Antworten auf meine Fragen zu haben.Vielleicht sollten Sie dann wirklich mal bei KI nachfragen,welche Antworten es auf meine Fragen gibt.
            • am

              Sie geistiger Tiefflieger versuchen auf Kindergartenniveau andere, intelligentere Menschen zu diskreditieren.......
              Das "neue Deutschland" ? Dann armes Deutschland 😱😱😱
              Ihr Dampf-Überdruckventil ist offensichtlich defekt, bei Ihnen entweicht unentwegt nur heisse Luft…

              Es ist vielleicht kein "Klassenkampf" im herkömmlichen Sinn, aber es geht um die Förderung von Eliten und das ausmerzen von allem vermeintlich Schwachen, nach altem Vorbild. Sie bedienen sich der Gossensprache um dieses Publikum für sich zu rekrutieren - siehe Trump - aber sie hat für dieses Klientel nicht wirklich etwas übrig. Sie bedient sich des Migrationsthemas - man ist ja schliesslich Herrenrasse - und versucht mit einfachen Antworten komplexe Probleme zu "lösen", weil das momentan verfängt und letztendlich gerade schlichte Gemüter überzeugt.
              Ich habe soeben meine Geisterfahrt beendet 😉 und lese nun, dass auch Sie zur negativen, bedauernswerten Person mutiert sind, weil Sie mein unsachliches Geschafel bevorzugt haben.
              Der Verlauf Ihrer Posts hier im Forum ist genau so wie ich ihn beschrieb. Was Beleidigungen anderer Personen betrifft, sollten gerade Sie sich erstmal an die eigene Nase fassen, wie man in kürzlichen von Ihnen abgesonderten, seitenweisen Romanen feststellen kann. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und ein Feind, sorry, erzählen Sie bitte nichts von " ernstzunehmenden Gesprächspartnern". Und - Ich halte Ihren Shitstorm gut aus, denn ich respektiere tatsächlich nur ernstzunehmende Gesprächspartner!
            • am

              Nein, Redrunner, das schrieb nicht ich, S i e geistiger Tiefflieger!!!

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