Kommentare 91–100 von 7263

  • (geb. 1974) am

    @deppetoni
    Ich hab' mir so gerade in ganz ungezwunger und leichter Weise von Ihnen denen nicht entstanden, aber dennoch ständig erlebaren Stressfaktoren unterliegend an Kommentaren der letzten Zeit durchgelesen.

    Die nicht nur meine mittlerweile entstandenen Neugier und einer Ihren dauernd im 'Flak-Feuer' stehenden und der hier geposteten Kommentare in überproportionalen totalem Eindrucksvollen geprägt sind, habe ich fast studiert und regelrecht nicht erwartbar zu Herzen gekommen und dann wiederum in nächster Sekunde doch wieder als uninteressant gilt und doch gleichsam auf 'Nie Wiedersehen' vergessen machen wird!

    ...also keine wirkliche Überraschung beiderseits und im Gewohnten wie bisher!

    NEIN!
    Es ist vielmehr tiefgründiger...

    Die Feststellung für mich in dieser doch so hoch besonderlichen Situation heraus - nur einfach intellektuell herunter gebrochen - ist diese,
    dass Sie innerhalb der letzten 72 Stunden 27 Kommentare geschrieben und online gestellt haben. (!). 😳😳😳

    Zum Teil mit gefühlten 1000 Wörtern pro Kommentar und pro Kilometer... in das wahrscheinlich in ausgedruckter Form mehrere Kilometerlang an Papier wäre!

    Hat das irgendwie einen besonderen Grund, oder auch ein merkwürdigen Charakter- und/oder Lesesstils - der es erklärbar an sich machen könnte - sodass es auch der sogenannte prekäre 'Pöbel' von der Straße nur annähernd verstehen könnte?!?!

    Und jemand außerhalb Ihrer womöglichen und doch so ziemlichen, eingesponnen
    'Sphäre' aus Ihrer persönlichen Motivation heraus uns voller unscheinbaren Signalwirkung hervortritt, dahinter doch sofort jedem einfachen Menschen 'klar' im Kopf werden sollte und nur annähernd nachvollziehbar sein könnte?!?!

    ...DIE FRAGE DANACH..., NACHDEM WARUM???
    ...UND WARUM DAS ALLES SO MÜHELOSE UND ERGEBNISLOSE ???

    Danke für meine Frage an Sie und eine von Ihnen höchstwahrscheinlichen guten und zumindestens erklärungsbedürftige Antwort dessen Schilderung von mir an Sie!!! 🙄

    Hochachtungsvoll!

    Ihr 'persönlicher' @Catweazle74
    • (geb. 1974) am

      @Rudolf Senner

      ...danke!
      Ihren jedenfalls auch ebenfalls! 😉
    • am

      nur "6" und mit @Catweazle "7"?

      Das mag etwas für das tapfere Schneiderlein sein, aber unter zwei Dutzend, die rein gar nichts zu sagen haben außer Müll, fahre ich nicht mal den Motor hoch.
      Da reicht die Restwärme meines Auspuffs völlig.
    • (geb. 1974) am

      ...super Spruch von Ihnen.
      An Ihrer Stelle würde ich den Spruch direkt aufschreiben und dann sofort an Ihre eigene Pinnwand zur Abschreckung vor Aller Leuten hinhängen!

      ...nur so als Tipp von mir!
  • am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 1962) am

      Einfache Ja/Nein-Frage @ AFD - Sie haben die Beiträge hier auch gelesen?
  • (geb. 1962) am

    Machen wir zur Abwechselung doch ein bisschen „soziologische Aufklärung“!

    Der Begriff der "Relativen Einkommensarmut" ermittelt statistisch Einkommensungleichheit. Er erhebt die gesamt verfügbaren Haushaltseinkommen in einer Bevölkerung und ordnet sie bedarfsgewichtet (= abhängig von den Personen im Haushalt) quasi nebeneinander an.

    Der Haushalt bzw. die Person, die dann genau in der Mitte der Einkommensreihe steht, wird zum Referenzpunkt für die Armutsmessung. Wir sprechen deshalb auch vom „mittleren Einkommen“ (Median) – in Abgrenzung zum rechnerischen Durchschnittseinkommen (Mean).
    Vom Median – der Mitte - wird nun ein bestimmter Grad der Abweichung als relativ arm definiert.

    Diese Armutsgrenze wird heuer auf 60% des Medianeinkommens bestimmt. Bei etwa 2.200 € „Medianäquivalenzeinkommen“ läge die Armutsgefährdungsgrenze bei 1.320 €.

    Das ist eine rein statistische Methode, die nicht frei von definitorischen Setzungen, Datenlagen und Auswertungsschemata ist, die schon gar nicht die individuelle Lebenslage in ihrer Gänze umfasst und im Kern eher Ungleichheitsentwicklungen nachzeichnet. Hier bildet sie einen wichtigen sozialen Indikator mit nicht geringer Aussagekraft.

    Vor diesem Hintergrund sind auch plumpe Polemiken, wie sie z.B. wiederkehrend im Comedyprogramm von Dieter Nuhr zu hören sind, als rein sachlich – und rechnerisch - unzutreffend abzulehnen. Er behauptet z.B., dass der Begriff nichts tauge, weil, wenn alle mehr bekämen, die Armutsquote trotzdem immer die Gleiche bliebe. "Der Begriff muss weg".

    Nehmen wir also einmal an, bei einem aktuellen Median von 2.200 (s.o.) bekämen jetzt alle z.B. 200.000 dazu. Dann beliefe sich der neue Median auf 202.000. Mithin stiege die Armutsgrenze auf 121.320. Da aber in diesem Fall alle mindestens 200.000 - also mehr - hätten, läge die Armutsquote bei Null.

    Im Bilde also bliebe die o.g. Reihe bestehen, aber alle wären näher zusammengerückt.

    Das auch zu den Rechenkünsten von Komödianten.
    • am

      Richtig, genauso erklärt es das statistische Bundesamt , Ich wollte es nur nicht abschreiben. 🤓
    • (geb. 1962) am

      Und das definiert den persönlichen Unterschied, @ Gierwitz. Sie hätten es beim Statistischen Bundesamt abschreiben müssen - was jetzt nicht so schlimm gewesen wäre - ich kenne mich in diesem Thema halt eben fachlich sehr gut aus.

      Sie müssten im Übrigen erkennen können, wann man Personen, zumindest Beiträge vor sich hat, die substanziiert sind und wann nicht. Und das es einen qualitativen Unterschied gibt zwischen einer plastischen Darstellung eines Sachverhaltes und einem einfachen Exzerpt umfangreicher technischer Begriffserklärungen z.B. des StaBu oder der BPB.

      Also was sollen diese komischen Bemerkungen?

      Gut fand ich, dass Sie sich bemüht haben, diese Diskussion ein wenig zu strukturieren, Begriffe zu klären und mehr auf den Punkt zu kommen, Argumenten zugänglich zu machen.. Das ist sehr konstruktiv und führt weiter und dokumentiert womöglich den, wie war das, "Profit vom DDR-Bildungssystem"?

      Aber macht keinen Spaß?
    • am

      Uli, sie können ja erzählen/schreiben was Sie wollen, es kann keiner nachprüfen.
      Da es fast wortwörtlich ist, ist ihre Erzählung für mich eher unglaubwürdig.
    • am

      Und diese „komische“ Aussage habe ich nur gemacht, weil Sie anderen Teilnehmern regelmäßig unterstellen, dass sie für Ihre Beiträge offizielle Veröffentlichungen nutzen.
      Prinzipiell ist mir das aber egal, bei Ihnen mache ich aber eine Ausnahme. 🤓
    • am

      @User Uli, tut mir leid, so stimmt das einfach nicht.

      Die einzige "rein statistische Methode" hierbei ist die Ermittlung des
      >>„mittleren Einkommen“ (Median)<<,
      daher das Durchschnittseinkommen.

      Alles andere ist völlig willkürlich und hat überhaupt nichts mit Statistik zu tun.
      -------
      Irgendjemand setzt irgendetwas fest, wie es ihm grad passt:

      "na nehmen wir halt mal 60%, weil heute grad Mittwoch ist.
      ------

      Und ja danke:

      >>Nehmen wir also einmal an, bei einem aktuellen Median von 2.200 (s.o.) bekämen jetzt alle z.B. 200.000 dazu. Dann beliefe sich der neue Median auf 202.000. Mithin stiege die Armutsgrenze auf 121.320.<<

      Vom Prinzip her stimmt's schon mal: Armutsgrenze bei 121.320€ !

      Und jetzt bekommen alle 20 Mio. dazu, dann Armitsgrenze bei etwa 12 Mio. € .

      So weit haben Sie das mit den "Millionären 'unter der Armutsgrenze'" damit ebenfalls bestätigt. Danke.
    • am

      der post um 20:28 Uhr war nicht von mir.
    • am

      @peperoni-bilsenkraut

      War der Post von 20:28 Uhr wenigstens gut?
      Falls ja ist es je wenigstens ein kleiner Trost.

      Meinen Sie nicht, daß es wieder Zeit ist für einen Nick-Wechsel? Wie wäre es mit "Wasabi"? 😊
    • (geb. 1962) am

      O.k,. das stimmt, @ Gierwitz - ohne vollständige Namensfreigabe kann man das natürlich nie endgültig nachprüfen.

      Und tatsächlich handelt es sich hier um einen relativ klaren definitorischen Rahmen, der das begriffliche Gerüst natürlich immer vorgibt (Median, Äquivalenzeinkommen, bedarfsgewichtet ...). Dadurch müssen sich Darstellungen zu dem Thema hinsichtlich der verwendeten Oberbegriffe immer jener auch bedienen. Das gilt für alle Publikationen.

      Trotzdem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das Stabu ebenfalls das Bild der "Einkommensreihe", wo die Haushalte "quasi nebeneinander stehen", zur Plausibilisierung bemüht, die Abgrenzung zum Begriff der Lebenslage vornimmt, immer noch auf die unzureichende Alltagsunterscheidung von Median und Mean bzw. Durchschnitt explizit eingeht (zumal der "Mean" eigentlich schon lange "abgelöst" ist und nur noch nebenbei miterhoben wird) oder gar das Argument mit der vorgeblichen "mathematischen Unlogik", das immer wieder kommt, diskutiert und dazu ein Berechnbungsbeispiel vorlegt.

      Deshalb würde mich der Beleg für "fast wortwörtlich" in Form des entsprechenden Links einmal interessieren. Da könnte man sich dann schon zumindest annähern.

      Zumal ich den Link i.d.R. auch angebe, wenn ich plumpe Abkupferei ohne Quellenangabe kritisiere (es sei denn, das Gleiche kommt zum dritten Mal). Warum sollte ich es auch nicht tun, wenn ich es vorher recherchiert habe? Und sagen Sie mir, auch nicht unwichtig, wo lag ich falsch?

      Insofern ist es unzutreffend, mir bloße Unterstellungen im Gegenzug vorwerfen. Und ich habe wohl nie (oder sehr selten), wie Sie es rhetorisch wiederum unterstellen, allein die Nutzung öffentlicher Quellen quasi kontextfrei kritisiert. Schon gar nicht, wenn es mit sichtbarer Eigenleistung verbunden ist. Oder wie sähe da Ihr Beleg aus?

      Sehen Sie, @ Gierwitz, in gewissem Maße ist es natürlich immer in Ordnung, aber es sollte nicht zur Mode werden, wenn einem andere Haltungen nicht passen oder die Argumente ausgehen, pauschal und wiederholt die Glaubwürdigkeit der Person in Frage zu stellen. Schieben Sie doch mal bitte einfach die Belege nach.
    • am

      gerne, @Nostalgie. Nehmen wir mal wasabi.
    • am

      @peperoni-bilsenkraut-wasabi

      Sie sind mit Ihrem Duplikat verknüpft. Der Post von 20.28 h hat auch "wasabi" übernommen. 🤷
    • am

      Ja herr Gierwitz - noch so einer aus den Braunhaus.
    • am

      Catweazle und Co, Sie werden es trotz grösster Bemühungen nicht schaffen das Forum zu sprengen, dafür haben Sie nicht das Format!
      Der Post 22:18 ist nicht von mir, aber ich denke die wirklich ernstzunehmenden User hier wissen das ohnehin zu unterscheiden, auch bei pep !
    • (geb. 1962) am

      Ne, @ peperoni, hätte ich nicht bestätigt - dann hätten ja alle mindestens 20 Millionen und niemand lebte unter der neuen Armutsgrenze von 12 Mio. Logik.

      Die Setzung Median statt Mean ist natürlich "willkürlich" - wie es das umgekehrt ebenso wäre. Beide werden in Untersuchungen eingesetzt, was ich messen will, wie hoch z.B. die "Spreizungen" bzw. die "Ausreißer" sind, die z.B. dazu führen können, dass die rechnerische Mitte im Durchschnitt weit von der numerischen Mitte entfernt ist. Der Median bestimmt dafür eher den "typischen Fall", liegt näher an der "realen" Mitte.

      Das Konzept ist schon gut, die Daten hilfreich und wir merken doch z.B. selbst, dass Werte wie 1.100 € durchschnittliche Nettoaltersrente verdammt wenig ist. Und rechnen doch selbst intuitiv gegen, welche Lebenskosten dafür heute anfallen.

      Die Stärke dieses Begriffs tatsächlich die transparente, viele Daten umfassende Aufarbeitung. Es ist aber natürlich klar, dass dieser Begriff nie Fallgenau sein kann. Wird z.B. eine Immobilie besessen oder als Studi in einem sehr günstigen WG-Zimmer gewohnt oder ist der Aufenthalt nur periodisch oder habe ich, umgekehrt, besondere Krankheitsbelastungen oder etwa meine Wohnung verloren ..., für diese Einzelfälle ist das Konzept erstmal noch ziemlich blind. Auch wie die Lage vor Ort, die Infrastruktur, wird ebenfalls nicht gesehen. Das mit zu erfassen, braucht man einen anderen Ansatz - der jedoch viel aufwendiger ist.

      Das würde ebenso in Abgrenzung zu der Erfassung großer Teil des Trikont in Relation gelten, umgekehrt auch wenn ich Reichtumskonzentration erfasse. Hier wird dann nämlich nicht mehr - wie bei den vorgenannten Armutsbegriffen - der Bezug zur "realen" Mitte der Gesellschaft für alle hergestellt, sondern der Abstand der Super-Duper-Reichen zur "Normalgesellschaft" festgestellt. Und in dieser Relation - wenn einige über dreistellige Milliardenvermögen verfügen - ja, dann erscheint fast schon der "gemeine" Millionär als arm.
    • (geb. 1974) am

      ...die scheinbare Intelligenz lässt nur müde von Ihnen grüßen.
      Sie können hier eigentlich eigenständig jeder Zeit im Forum austeigen!!!

      Es ist gar ganz Ihnen überlassen, ...schon mal zwischendurch aufgefallen??? 😆😆😆

      ...aber im 'Jammern' sind Sie defenitiv absolut Spitze, da macht Ihnen keiner so leicht etwas vor.
      - RESPEKT -
    • am

      @Nostalgie, danke, ich seh's.

      Na gut.

      ==================
      Inserat.

      Treudoofes Hunderl kostenlos abzugeben.
      Läuft auf Schritt und Tritt hinterher.

      Scheint entwurmt, jedoch benötigt es seelische Betruung, da es denkt, es sei gar kein Hunderl und sein Verhalten auch ansonsten eher dem eines Papagei ähnelt.

      Wer also schon einen Vogel hat, dem dürfte ein zweiter sicher auch nichts mehr ausmachen.
      Vielleicht fehlt dieser noch für kurzweilige Skatabende zu Dritt. Sofortige Mitnahme erbeten.
      ==================
    • (geb. 1962) am

      Echt, @ wasabi? Sicher?

      Der hat aber auch einige interessante Gedanken und die Formulierung:

      "... die Gesellschaft verblödet. Viele können nicht mal mehr mit Prozentwerten oder einfachen Statistiken umgehen. Sogar Dreisatz fällt denen schwer bis hin zu 20% bei der Wahl als "große Mehrheit der Bevölkerung" ausrufen zu wollen."

      hat doch einen gewissen Witz
    • (geb. 1974) am

      @Hera 22.41Uhr
      ...schon wiedermals nur einfachstes Bla,Bla,Bla!

      Und ich höre von Ihnen hier nur wieder altbekannte und rein unterschwellige 'Heiße Luft' - ohne jeglichen Mehrwert im Inhalt und nur ein Kuriosum am simplen Gedanken-Gerüst von etlichen Vermutungen ohne ein gänzliches Wissen dazu.

      Sie sind rhetorisch und inhaltlich im Verbalen nur Außerordentlich ungelenkt und trotzdem probieren Sie sich wieder erneut hier aus und auf ein wiederholten eines oftmals altbekannten Pfades - komisch, oder???

      Doch für den einen oder anderen es hier wahrscheinlich doch nur sehr unbeeindruckend sein mag, für mich aber sicherlich nur super langweilig und auf dauer wirklich geistig ermüdend ist.

      ...weiter so!
      Die meisten sind hier für mich nur unbemerkt eine reinste 'Comedy' im 'Real-Life'!
    • am

      @User Uli, ich versuche es eh immer schon so zu erklären, dass auch der mit einfachen Kenntnissen in der Lage ist, meiner Argumentation zu folgen.
      Ich werde jetzt sicher nicht anfangen, auch noch Zahlenreihen vorzulegen und darin enden, zu erklären, was der Unterschied zwischen Median und Durchschnitt ist.
      Sie wissen es, ich weiß es, etliche andere wissen es gleichfalls und das muss reichen.

      An den 60% ändert dies erst einmal gar nichts.

      ---------
      >>Die Armutsrisikoquote hängt auch maßgeblich von der zugrundeliegenden Datenbasis und von dem für die Berechnung zu unterstellenden Mindestabstand (50, 60 oder 70 Prozent des mittleren Einkommens) sowie bei Mehrpersonenhaushalten von der Gewichtung der Haushaltsmitglieder ab.<<

      https://www.bmas.de/DE/Soziales/Sozialhilfe/Methodik-der-Regelbedarfsermittlung-FAQ/regelbedarfsermittlung-sozialhilfe-faq.html
      ---------

      Wie Sie sehen, "vereinfacht" auch das Bundesministerium zu "mittlerem Einkommen" im Sinne des Verständnisses, das nebenbei.

      Wenn Sie genau lesen, sollte Ihnen darin vor allem die Formulierung
      "zu unterstellenden Mindestabstand"
      sofort ins Auge stechen.

      Wie ich sagte ... Willkür!
      Irgendjemand unterstellt da IRGENDETWAS und so etwas wird dann als bare Münze genommen, ja sogar festgesetzt!

      Spätestens an der -hier sogar- ehrlichen Einlassung
      "50, 60 oder 70 Prozent"
      fällt die Willkür wohl sogar noch dem Dümmsten wie Schuppen aus den Haaren.

      Warum denn nicht 90%? Und warum nicht 10%?
      Ach geh, politisch motivierte und manipulative Faktoren, ab wann man herumjammern darf, da muss man gar nichts daran wegleugnen.
      -------

      >>... und wir merken doch z.B. selbst, dass Werte wie 1.100 € durchschnittliche Nettoaltersrente verdammt wenig ist.<<

      Ja. Stimme ich zu.

      Aber darum geht es hier nicht!😀

      Primär geht es erst einmal darum, wie blödsinnig "relative Armut" ist und dass diese Definition zu nichts taugt als einzig dazu, naive Menschen manipulieren zu können.
      Schockwellen mit dem Wort "Armut" erzeugen und die Realität zu verdrehen.
      --------

      Haben Sie sich nun des für Sie offensichtlich leichtesten Arguments angenommen?

      Ich denke, dass Sie genügend Mathematik-Kenntnisse haben, dass Sie wissen, das sie mit "relativer Armut" nicht durchkommen.
      Noch nicht mal über die Definition zu "absoluter Armut".

      Es krankt bereits an der ausschließlichen Betrachtung des Einkommens.
      -------

      Mit IHNEN, der Sie das wissen müssten und ganz sicher auch wissen, erlaube ich mir deshalb eine entsprechende harte Antwort zu Ihrer Anmerkung

      >>Milliardenvermögen<<:

      Thema völlig verfehlt!!!
      Sie reden von etwas, was weder mit relativer noch absoluter Armut der Definition nach etwas zu tun hat.
      Es geht einzig ums Einkommen. Vermögen interessiert dabei nicht.
  • am

    Jeder Privatier mit einem Vermögen von 4 Mio. € zählt in Deutschland nicht als "reich", sondern gilt als "unter der Armutsgrenze".

    Sogar dann, wenn er noch 2 Wohnungen hat, von denen er jeden Monat 1.500 € einnimmt, gilt er noch immer als jemand "unter der Armutsgrenze", denn sein "Einkommen" liegt unterhalb der 60% des mittl. Einkommens.

    Und Gleiches gilt sogar für einen Milliardär, der keine Einkünfte ausweist. (Bspw. weil er alle Gewinne an die Belegschaft ausschüttet)

    Auch dieser Milliardär gilt dann als "unter der Armutsgrenze".

    Zuerst einmal müssen Menschen verstehen, wie das mit Begriffsdefinitionen, deren manipulativer Wirkung und deren Missbrauch funktioniert, dann erst sind sie in der Lage, Diskussionen und Debatten auch richtig einzuordnen und zu werten.
    Schon am Begriffsverständnis fehlt's leider viel zu oft.
    • am

      Mein Gott peperoni, lassen Sie es doch mal gut sein! Einem Menschen, der tatsächlich unter der Armutsgrenze lebt, ist Ihre manipulative Wirkung der" Begriffsdefinition" scheissegal!
      Der erklärt Sie für solche Aussagen für verrückt und ja, die sind fern jeglicher Realität!
    • am

      Peperoni Sie wissen ich schätze und respektiere Sie.Aber Was Sie heute für einen Unsinn und weit entfernt von der Realität geschrieben haben,dann noch Ihre unrealistischen Vergleiche von Armut,Milliardären und Millionären,vom Mindestlohn,der vielleicht in Hintertupfingen reicht,aber nicht in einer Großstadt oder mittelgroßen Stadt.Dann schauen Sie sich in der Welt um,wobei Sie das doch angeblich gar nicht interessiert,sondern nur was in Deutschland passiert.Angestelle haben keine Rechte,sie bekommen ja Gehalt.Vorstandsvorsitzende sind auch Angestellte,bekommen #nur#mindestens das Hunderfache und Abfindungen in Millionenhöhe,wenn Sie ein Unternehmen an die Wand fahren.Warum müssen Die nicht haftbar gemacht werden?Dabei haben Sie heute morgen noch einigermaßen realistische Zustände beschrieben.Also bitte,realistische Zustände richtig beschreiben und unrealistische weglassen.Danke
    • am

      vergessen Sie's, @Hera.

      >>Einem Menschen, der tatsächlich unter der Armutsgrenze lebt ...<<

      Der Begriff "Armutsgrenze" ist wertlos.
      Sie verstehen es nicht, weil Sie es nicht verstehen wollen.

      Mathematik lügt nicht. Relativ ist nicht absolut. Belegt habe ich es zur Genüge, aber Sie sind resistent gegen Argumente.

      @028, offensichtlich haben Sie nicht verstanden, warum Millionär-Privatiers als "unter der Armutsgrenze" zu verstehen sind.

      Es ist per Definition so. Ist doch Ihr Problem, wenn Sie derartiges nicht verstehen.😀

      >>Angestelle haben keine Rechte<<.

      Doch haben sie, wie Pflichten. Der Arbeitsvertrag regelt die zu erbringende Leistung und das dafür zu entlohnende Gehalt. Damit ist alles abgegolten.
      Anteil am Gewinn steht diesen nicht zu, wenn nicht explizit vereinbart.

      So im GG und Arbeitsrecht verankert und hunderttausende Male von Gerichten bestätigt.

      Ihre als kommunistischeä zu bezeichnende Gesinnung ändert daran nicht das Geringste. Tut mir leid.
    • am

      @User Uli, Sie wissen ganz genau, dass meiner Argumentation nicht beizukommen ist.
      Sie ist kausal schlüssig.
      Da helfen auch keine irgendwelche Ausschweifungen und Vernebelungen mit "Neoliberalismus" und sonstigem mehr weiter.

      Und ich weiß, es passt Ihnen überhaupt nicht, weil nicht sein darf, was verdammt noch mal nicht in den Kram und den Mainstream passt.😀

      Dies ist meine Lieblings-Position - Kritiker und allein gegen den Rest der Welt. Wie Galileo Galilei, ein ekelhafter Mensch, der die Erde nicht mehr dort sein lassen wollte, wo sie jeder gerne gehabt hätte - als Mittelpunkt der Welt.

      Schade für die Meute, dass es keine Inquisition mehr gibt um den zum Schweigen zu bringen, der sich die Frechheit heraus nimmt, die Wahrheit zu sagen, nicht wahr?

      Wo Sie da wohl gestanden hätten? Ich fürchte leider auf Seiten der Bischöfe und Glaubensführer. Nicht, dass Sie selbst den Scheiterhaufen angefacht hätten, aber letztlich wohl doch daneben gestanden und zufrieden darüber, dass sich die Sonne auch weiterhin um die Erde drehen darf.🙈🙉🙊
    • am

      Guten Morgen Peperoni, hoffentlich konnten Sie Ihren offensichtlich erhöhten österlichen Alkoholkonsum im Schlaf kompensieren und Sie sind back to the real Live! 😉
      Scheiterhaufen sind Gott sei Dank Geschichte, wurden Sie durch die gestern gehäuften Berichterstattungen vom Tod des Oberhauptes der katholischen Kirche zu diesen Wahnvorstellungen verleitet?
      Nun ja, wie dem auch sei, erzählen Sie von Ihrem wertlosen Begriff "Armutsgrenze" und der wahren, unverlogenen Mathematik einmal einem mittellosen Menschen, der nicht weiss, wie er den nächsten Tag bestreiten soll, der ist dann sicher davon überzeugt, dass Sie ihn nur vor kommunistischem Gedankengut bewahren wollen!
    • am

      @peperoni
      Ich werde aus Ihrem Beitrag nicht schlau, was wollen Sie eigentlich sagen?
      Wollen Sie darauf hinweisen, dass die Statistik-Methode falsch ist? Dann kann man dem zustimmen. Aber ist es sinnvoll darauf hinzuweisen? Welche Statistik ist denn richtig?
      Oder wollen Sie auf die kriminelle Energie von Millionären hinweisen, die bei der Beantragung von Sozialleistungen Kapital und Erträge verschweigen? Dem kann man auch zustimmen, passt aber nicht zu Ihnen.
      Oder sind Sie der Meinung, dass der Arme eigentlich nicht arm ist, weil der Afrikaner mit einem Dollar am Tag auskommen muss?
    • am

      @Gierwitz,
      ("Armutsgrenze" ist keine Statistik, das vorab.)

      "Armutsgrenze" ein erfundener Begriff mit einer völlig frei erfundenen Definition, nicht mehr.
      Daher ist er per se nicht in Stein gemeiselt, sondern nicht viel Wert.

      Weil er auf eine relative Größe aufsetzt, ist er WERTlos im wahrsten Sinne des Wortes.

      Es ist überhaupt nie möglich, dass es KEINE Armut gibt, sofern eine ausreichende Streuung in der Höhe der Gehälter existiert.
      Mathematisch belegbar.

      Wenn ALLE Menschen eines Landes exakt gleich verdienen, jedoch nur 10 Cent und verhungern, so gibt es der Definition "relative Armut" in diesem Land KEINEN EINZIGEN unter der Armutsgrenze.
      Jeden Mathematiker wird Ihnen dies bestätigen.

      Aber es ist so doch auch ganz einfach, denn wo jeder gleich viel verdient, gibt rs keinen Einzigen, der weniger als 60% des Durchschnitts verdient.

      qed.

      Und ebenso, sagt Ihnen auch jeder Mathematiker, ist der Millionär "unter der Armutsgrenze" unter lauter "Multimillionären".

      Auch das kann sich jeder Nicht-Realitätsverweigerer an 5 Fingern abzählen. Da reicht Hauptschule völlig.

      Der Begriff "Armutsgrenze" ist politisch getrieben.
      Damit wird "Gleichmacherei" betrieben, Einkommen in einen möglichst engen Korridor zu treiben.

      Die Menschen sind so blöd, sich unter "Armut" verhungernde, elend dahinsiechende Biafra-Kinder vorzustellen. Der Begriff "Armut" zieht.

      Es geht jedoch einzig um "Gleichmacherei" - kommunistisches -oder nennen Sie es linkes- Gedankengut.
    • am

      die letzten 3 posts (ab 13:02 Uhr) war ich nicht.
    • am

      Peperoni
      Wieso sind 60% von einer absoluten Zahl wertlos? Das ergibt doch wieder eine absolute Zahl , gültig für einen bestimmten Zeitraum.
      Und Ich gehe davon aus , dass die 60% Festlegung auch einen an der Lebensrealität orientierten Hintergrund hat ( vermutlich ermittelt mit Hilfe statistischer Methoden)

      Die Armutsgefährdungsgrenze ist keine Statistik, mag sein ist auch nicht das Thema.
      Es geht doch um die Personen die als armutsgefährdet erfasst werden. Und wenn Millionäre in dieser Gruppe landen wie Sie das behaupten , dann ist die Methode falsch.
      Und gesellschaftliche Probleme mit ausschließlich mathematischen Methoden lösen oder erklären zu wollen ist schon fragwürdig.
    • am

      @Gierwitz, Sie schreiben:

      >>Wieso sind 60% von einer absoluten Zahl wertlos?<<

      Bitte unterscheiden zw.
      "60%"
      und
      "60% von einer absoluten Zahl"


      WERTlos sind "60%". Es stellt ohne Bezug keinen absoluten Wert dar. Sie benötigen erst die "absolute Zahl", auf die Sie sich beziehen, damit Sie den Wert angeben können.

      nur die Angabe "60%" ALLEIN können daher ein tausendstel Cent oder 500 Billionen € sein und sagt daher nichts aus.

      "Armut" ist definiert als:
      ----------
      "Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit). Der Geldmangel ist hingegen nicht zwangsläufig mit Armut gleichzusetzen, sofern Subsistenzstrategien vorhanden sind, mit denen die Bedürfnisse anderweitig gedeckt werden können."
      ---------

      Was nötig ist, um nicht unter Armut zu fallen, lässt sich bestimmen und wird auch als solches mit Warenkörben erhoben.
      Der REGELSATZ eines alleinstehenden Erwachsenen betrug 2024 563€.
      Hinzu kommen Heizkosten, welche zu 100€ angesetzt wurden und eine ANGEMESSENE Nettokaltmiete, welche sich an der Region ausrichtet.
      In Stuttgart BIS ZU 566€. Mehr ist nicht.

      Macht zusammen maximal 1.229€

      Dieser Betrag deckt den materiellen Grundbedarf.

      In Metropolen ist er höher, auf dem Land niedriger.
      Solche Werte sagen etwas aus.
      -------

      Wenn jemand in einer Eigentumswhg. wohnt, so ist schon mal die Miete abzuziehen.

      "60%" vom mittleren Einkommen berücksichtigt derartiges überhaupt nicht.

      Wenn jemand 4 Mio. auf dem Konto hat, so wird auch das nicht berücksichtigt.
      Überlegen Sie mal bitte, wie viel ein mittelloser Arbeiter im Monat verdienen muss und wie wenig ein Millionär im Monat hinzuverdienen muss, damit es beiden gleich gut geht.

      Auch das berücksichtigt eine sinnlos hingeworfene Zahl von "60%" überhaupt nicht.

      Derartiges setzt einfach nur irgend etwas in Relation ohne Sinn und Verstand.

      Es ist politisch getrieben um Bürger hinters Licht zu führen, weil die meisten Menschen sich weder mit den Zusammenhängen beschäftigen noch selbst dann, wenn man es ihnen erklärt, die Tatsachen vetstehen wollen.
  • am

    der aktuelle Mindestlohn in D beträgt 12,82 €.
    Das sind monatlich 2.220 € brutto, entsprechend relativ exakt 1.600 € netto, StKl. I

    Soll mir bloß keiner sagen, dass davon ein Single seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten könne mit Miete, Heizung, Nebenkosten, Kleidung und etwas Taschengeld.

    Vielen Rentnern geht es weit schlechter.

    Also mal bitte schön den Ball flach halten, wenn es um "Armut" geht.
    • am

      @ peperoni schrieb: "Soll mir bloß keiner sagen, dass davon ein Single seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten könne mit Miete, Heizung, Nebenkosten, Kleidung und etwas Taschengeld."

      Ich würde mal sagen .... vor Corona vielleicht noch, jetzt aber nicht mehr!

      Aber sonst ist das Geld einfach eine kaufmännische Herausforderung, der leider diese Personengruppen oft nicht gewachsen sind.

      Natürlich gibt es Singles". die wohnen bei Mama, Papa, Oma oder irgend einem netten Verwandten, Bekannten.
      Auch muss der Weg zur Arbeit mit Bus und Bahn erreichbar sein - ein Auto wäre ein Groschengrab.

      @ peperoni: ...... ich vermisse bei allem Verständnis für "wer Geld will, der musss auch etwas Leisten", ihren Realitätsbezug!

      Unser Staat macht es Millionären so einfach zu leben und ihr zu versteuerndes Geld zu verstecken, während er Otto-Normalverbraucher sogar das Klopapier nachrechnet und jeden Cent sieht, den dieser normale Arbeitnehmer für seine Arbeit ausbezahlt bekommt.

      Von Verdienst will ich gar nicht mehr reden! Es sind nur eine Minderheit, die ihr Geld verdienen, für andere ist es nur ein Almosen, oder eben unermesslicher Reichtum aus geerbten und "gut gepokerten" Einnahmenquellen.

      Wenn Wohnraum, Heizung und die freie Bewegungsmöglichkeiten (Mobilität) nicht bezahlbar bleiben ..... knallt es!

      Die Arbeitswelt ist nur noch für wenige zufriedenstellend, von Erfolg gekrönt und am Ende für ein Leben ohne Sorgen.

      Da geht es nicht darum sich einen Porsche kaufen zu können, ..... nur einfach einen Volkswagen, einen, den man sich verdient hat und der einem auch etwas Zufriedenheit gibt. Genauso wie eine Wohnung unter "sozialen" Menschen, nicht neben der Autobahn oder der Müllfabrik, oder im sozialen Brennpunkt!

      Ihnen fehlt leider Realitätssinn und etwas "Gespür" für die wirkliche Situation.

      Und dennoch ...... wir werden noch schlimmere Zeiten erleben, dank derer, die einfach den Knall nicht hören wollen.
    • am

      Sie sollten sich schon etwas an der Realität ausrichten, @870.
      Eine 1-Zimmer-Whg kostet durchschnittlich WARM zwischen 600 und 700 Euro.

      Es geht nicht darum, was jemand "haben will", sondern darum, was für einen Lebensunterhalt notwendig ist.

      >>Ihnen fehlt leider Realitätssinn und etwas "Gespür" für die wirkliche Situation.<<

      Sehen Sie sich doch einfach mal in der Welt um!
      Gehen Sie nach Afrika, Südamerika, Russland oder auch nur Rumänien.

      Sry, Sie haben sich schon derart anstecken lassen, dass Ihnen der Realitätssinn fehlt und Sie in das gleiche Jammern auf hohem Ross verfallen.

      @Catweazle darf Ihnen dazu genügend vorheulen.
      Fragen Sie ihn doch mal, warum!

      "und Betroffenheit machte sich breit .. unter den Betroffenen"
      (peperoni,2,58)
    • am

      nur mal als Vergleich:
      Die Durchschnittsrente betrug 2023 1.102 €.
      (Ostdeutschland 1.303 €, Westdeutschland 1.053 €;
      Handelsblatt)

      Ich sagte es bereits, aber man will es nicht hören.
  • (geb. 1974) am

    Sicherlich hat sich fast schon jeder die wichtigste Frage aller Fragen mal gestellt.
    Sind Ernie und Bert von der Sesamstraße eigentlich wirklich schwul und sind sie sogar noch ein Paar?!!

    Nein, offiziell sind Ernie und Bert aus der Sesamstraße nicht schwul.
    Die Frage wurde oft und kontrovers diskutiert, aber der Autor Mark Saltzman hat in einem Interview gesagt, dass er die Figuren immer als ein schwules Paar empfunden habe.

    Dieses Interview führte zu einer breiten Debatte, aber die Sesamstraße selbst hat nie offiziell bestätigt, dass Ernie und Bert schwul sind.
    Sie betonen, dass sie lediglich beste Freunde sind und ihre Geschichte zeigt, wie verschiedene Menschen gut miteinander auskommen können - AHA!!!!

    ...aber falls es doch stimmen sollte und ich bekomme das irgendwann mal zufällig heraus, würde es nämlich dadurch meine ganze Kindheit zerstört werden.

    Alleine der Gedanke schon daran...
    • am

      Unerwartet, im zarten Alter von 88 Jahren und auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft ist Franziskus heim gegangen.
      Welch ein Verlust.
      Die ganze Welt und Teilnehmer 028 trauert.
      • am

        Ich glaub es nicht,wenn ich hier die Kommentare von topnews und C und A lese.
        Dass das 4 und 5 auch mit Daumen hoch wohl noch gut finden.UNGLAUBLICH
        Auf Ihrem Grabstein sollte stehen,AN RESPEKTLOSIGKEIT UND DUMMHEIT GESTORBEN
        • am

          @ 028 Ja, das Wiesel treibt erneut sein Unwesen! Schon werden wieder Texte kopiert und jede Menge Blödsinn präsentiert - keine Sorge, die " Daumen hoch" produziert er selbst, so doof, selbst einem simplen "Ja" sieben mal zuzustimmen, ist nun doch keiner!
        • (geb. 1974) am

          @Hera
          Bei Ihrem abermals gewohnten schwachen Kommentar stimmt inhaltlich einfach mal wieder garnichts.

          Erstens kopiere ich keine Texte - es stammt rhetorisch und inhaltlich alles von mir -, Sie stümperhafte und möchtegern "Hobby-Detektivin".

          Und zweitens - ich "Like" mich doch nicht selbst - absoluter Schwachsinn, wie immer!

          Wie denn auch???
          Ich bin hier mit nur mit einem einzigen Account unterwegs...

          Fazit:
          Sie leiden ganz offensichtlich an einem Verfolgungswahn, totaler Desorientierung und im Gesamten an einer heftigen Wahrnehmungsstörung.

          Durch Ihre dusseligen und ständigen "Nicht-Beiträgen" hier, beweisen Sie meine - doch sehr zutreffende Diagnose über Sie - das immer wieder auf's neue.

          Danke alte Dame, ...weiter so! 🤣
      • am

        Papst Franziskus ist um 7.35 h im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Er hatte gestern am Ostersonntag seinen letzten Auftritt.
        • (geb. 1974) am

          @Nostalgie
          ...ACH NEEEE!!!
          ist das etwa das nächste Interessante Thema von Ihnen, was man hier als "Hooby Tagesschau-Sprecher" zu verkünden hat?!?!

          Was für ein Schwachsinn und Schlaumeier obendrein!

          Sich das Maul über jenes und allem zerreißen zu wollen, ist für manche wahrscheinlich eine Königsdisziplin und eine innere Not.

          #KlatschReporter

          ...laber, laber, laber und manche labern immer noch fleißig, ohne zu bemerken, dass diejenigen nur dummes Zeugs labern.
        • am

          Nostalgie ja eine traurige Nachricht.Es sollte wohl so sein,auch das Er gestern noch den Segen Urbi et Orbi spenden konnte.Ruhe Er in Frieden.
      • am

        In 90% der Fälle - wenn nicht sogar in 99% - gibt es spätestens beim zehnten Beitrag Streit. Egal, zu welchem Thread man was schreibt.Die Gründe sind meist nicht nachvollziehbar. Gibt es bereits so etwas wie Internetzombies, die keinerlei soziale Kompetenzen mehr aufweisen?
        Einige Gernegroß-Nazis dieser Art sind hier bereits schon öfter aufgefallen und gemeldet worden. Unfähig für normale Unterhaltung / Kommunikation. – müssen natürlich einfach rumzicken- um ihr ego aufzupolieren, leider immer auf kosten von anderen ..schlechte menschliche Charakterzüge...... es ist sehr schade

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