Kommentare 7241–7250 von 8252
User 1525162 am
frage:
ist es wirklich fakt und „bewiesen“ das die englische variante schwerer, befährlicher und tödlicher ist?
wie paßt das zur entwicklung in england?....aha, die haben geimpft !
und herr lanz noch kurz zu ihrer schweden reportage:
bitte aktualisieren sie doch mal die lage ihres tv berichtes zum heutigen stand hinsichtlich der in deutschland höheren todeszahlen als in schweden, oder irre ich mich?
User 1525162 am
lieber herr lanz,
erstens lügt ihr gast weil wenn er behauptet das alle bisherigen reiserückkehrer aus mallorca massenweise infiziert waren > faktencheck würde ihrer sendung auch mal gut tun
zweitens was soll ihr gezieltes mallorca bashing mit ihrer frage (bitte?) schröder hätte es verboten, wäre er kanzler > was für eine frecheit ! ich kann der inselregierung nur raten die bräsigen unfähigen deutschen nicht mehr hereinzulassen.....und die spanische regierung so,lte vielleicht mal den deutschen botschafter einbestellen.
diese mp (weil) truppe samt regierung hat und versagt total ! da hilft es auch nicht wenn sie, herr lanz, ihre mutti verteidigen......wir wollen statt wir machen oder haben gemachtUser 1597589 am
Man kann sich dieses Geschwurbel de Politik nicht mehr anhören. Weil: Es lief doch gestern alles harmonisch. Robin Alexander fällt gleich vom Stuhl. Seine Kritik prallt ab, wir haben doch alles richtig gemacht. Wie bitte? Wo hat Mutti das Parlament eingebunden? Mallorca Inzidenz 25, die Leute wollen einfach mal raus. Weil: Wenn tausende Urlauber dort sind, wird sie wieder steigen. Alles Vermutung.
Die neuen Mutanten seien so viel gefährlicher, alles Vermutungen. Todeszahlen so tief wie lange nicht mehr. Intensivbettenauslastung so niedrig wie nie, aber man hat seit dem Sommer in manchen Bundesländern jeweils über 500 abgebaut. Sie wissen nichts, keine Kontaktverfolgung, jetzt sollen es die Schnelltests richten. Wie sagte doch kürzlich der Möchtegerngesundheitsminister, 6 von 10 Schnelltests sind doch falsch. Super, dann können wir gleich würfeln. Gerade Zahl positiv...User 1655377 am
Ich denke Sie sollten ihren Komentar vor dem absenden nochmal überdenken. Das die neuen Mutanten gefährlicher sind zeigen die Zahlen aus Großbritanien, auch sind Sie über die Auslastung der Intensivbetten nicht richtig informiert, jeder Intensiv Mediziner wird Ihnen was anderes sagen.
auch finde ich es nicht angebracht die Bundeskanzlerin mit Mutti anzureden oder sind sie ein Kind von ihr.User 1653729 am
Stimmt. Es gibt Muttis und es gibt Rabenmuttis. Und dann gibt es noch Wahlen, welche endlich das AUS von CDU bis "grün" sein sollten. Volksabstimmungen sind erforderlich, Familie soll wieder Familie sein. Gerechtigkeit solle ohne Ausnahmen Gerechtigkeit sein. Ob in einem Land auch mal wieder das Volk das Heft in die Hand nehmen sollte? Oder bleibts bei Bürokraten und Amateurmöchtegernpolitikern? Die Wahl ist einfach. Das Chaos zeigt die tägliche Wahrheit !
User 1653729 am
Herr Lanz macht alles richtig. Seine Gäste müssen mit der Sprache raus, denn Herr Lanz weiß alles schon - nur die Zuseher und Hörer nicht. Herr Lanz hilft uns einfachen, schwachinformierten Wesen nur, die Welt der Macher besser zu verstehen. Nach ausreichend sparsamen Wort durch Herrn Lanz, flechtet er leichtere, humoristisch angehauchte Themen ein, so dass am Ende alles wichtig, lustig und fröhlich abgehakt wird. Ist doch schön. Wer sieht es von euch ebenso? Raus mit der Sprache.User 1557962 (geb. 1953) am
Es geht noch weiter
„Ideen für Pharmaprodukte mit Politik verbinden“
Karl Lauterbach studierte an der renommierten Harvard School of Public Health, der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Einer seiner Lehrer war ein Strategieexperte, der ein Computerprogramm entwickelte, das Wissenschaftlern half, ihre Ideen politisch durchzusetzen. Lauterbach grinste damals verschwörerisch, als er darauf angesprochen wurde und meinte, dass so etwas für Anfänger ist. Bereits zu dem Zeitpunkt wusste er, wie er seine Ideen für Pharmaprodukte mit der Politik verbinden konnte. „Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich.“
Wissenschaftliches Fehlverhalten
Schon 2004 war bekannt, dass Professor Karl Lauterbach dank einem lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern und vielen weiteren Aufträgen hinzuverdiente. Bei seinen Kollegen war er damals schon sehr unbeliebt, da er u.a. an der Nullrunde für Universitätskliniken und der Einführung der verhassten Fallpauschalen beteiligt war. Es störte und stört viele echte Mediziner, dass Karl Lauterbach stets versuchte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in Politik umzusetzen. Seine Methoden waren schon vor 20 Jahren äußerst fragwürdig und aufgrund methodischer Mängel waren die Aussagen von Karl Lauterbachs Studien wenig aussagekräftig. 2004 verkündete die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass „basierend auf den Studien von Karl Lauterbach, mindestens ein Drittel aller Röntgenuntersuchungen überflüssig“ seien. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in der Ärzteschaft. Lauterbach musste sich folglich vor der Senatskommission für wissenschaftliches Fehlverhalten der Kölner Universität verantworten. Schon damals fiel auf, dass sich Lauterbach zu Studienergebnissen immer wieder weit weniger vorsichtig äußerte, als es viele seiner Kollegen tun, er agierte eher wie ein tatendurstiger Politiker als ein skeptischer Wissenschaftler.
Der Rhön-Skandal
Am 18.12.2013 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über Lauterbachs zwölf Jahre im Aufsichtsrat der Rhön AG. Jahrelang sollen Putzkräfte in der privaten Rhön-Kliniken ausgebeutet worden sein und schon damals kamen Fragen auf, welche Rolle der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der lange im Aufsichtsrat saß und dort gut verdiente, dabei spielte. Die SZ wandte sich 2013 mit dringenden Fragen an Karl Lauterbach, der sich dazu jedoch nicht äußerte. Der Skandal verlief im Sande, da die Rhön AG sämtliche Vorwürfe abstritt und Karl Lauterbach keine Stellung bezog.Trotz aller Skandale Berater der Bundesregierung
Wikipedia informiert den interessierten Leser über die politischen Schwerpunkte, die Karl Lauterbach wichtig sind. Dazu gehört neben der Bekämpfung sozialer Ungleichheit durch Gesundheitspolitik, das Totalverbot von Tabakwerbung und die Legalisierung von Cannabis, Marihuana und sogar Kokain.
Seit K...User 1653729 am
Unruhe im Land. Ich frage mal, weshalb sich Einige über einzelne Leute im immer nur unterem Machtsegment aufregen? Lösen diese etwa die endlosen Krisen aus? Wenn z. B. in einer Fußballmannschaft ein Spieler nicht den Ergebnissen entspricht, schwächelt oder so, dann wird er durch einen Ersatzspieler ausgewechselt und dann klappt der Fortgang in Richtung Erfolg meistens auch wieder. Funktioniert allerdings die Zusammenarbeit überhaupt nicht, geht flächendeckend sozusagen alles den Bach runter, wird (muß) in der Regel der Trainer den Hut nehmen. Nicht selten dann aber auch schon mal der gesamte Vorstand. Zurück zu Deutschland: Hier sind viele tüchtige, fleißige Menschen in der Mannschaft am Werk, welche nach allerbestem Können gute Arbeit in Gesundheitswesen und Logistik machen. Doch sie können nur soviel leisten, wie es die Bedingungen erlauben ! Und - die Bedingungen, die Verhältnisse - wie sind diese? Jetzt müßte doch jeder schreibende Klein - in - Klein - Denker eigentlich gecheckt haben, was da eigentlich nur als einzige Maßnahme zu erledigen ist? Nein, noch immer nicht ? Na dann reibt euch weiter an den nur ausführenden Figuren auf, wenns persönlich gut tut !
User 1557962 (geb. 1953) am
Sehr geehrter Herr Lanz,
was für Gäste laden Sie ein in Ihre Sendung?
IMMER WIEDER SKANDALE UND FEHLVERHALTEN
Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Deutschen Regierung
www.wochenblick.at/karl-lauterbach-trotz-lipobay-skandal-berater-der-deutschen-regierung/
Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten. Der Wochenblick hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen.
Der Lipobay-Skandal
Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal verwickelt und musste nach mehreren Todesfällen seine beiden Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und Lipobay vom Markt nehmen. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieser Medikamente. BAYER zog nicht aus Einsicht die Medikamente vom Markt, sondern aus Angst vor einer Milliardenklage in den USA. Am 3. Januar 1996 warnte bereits das US-Ärzteblat „Journal of the American Medical Association“ davor, dass alle auf dem Markt befindlichen Cholesterinsenker Krebs erzeugen können und die Medikamente damit tödliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Fünf Jahre wurde die Warnung von BAYER und anderen Pharmagiganten ignoriert. Bis dahin verdienten die Pharmabosse Milliarden und nahmen den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf. Erst nach zahlreichen Todesfällen wurden die unsäglichen Cholesterinsenker wieder vom Markt genommen. Bayer, heißt es, hatte u.a. auch die Nebenwirkung Muskelschwund vertuscht. Über 14.000 Klagen gingen wegen der gefährlichen Blutdrucksenker bei der Rechtsabteilung von BAYER ein, die damals alle Hände voll zu tun hatte, ebenso wie später mit den Glyphosat-Klagen.
Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.
Allein im Jahr 2000 kassierte Lauterbach, der für seinen „politischen Kampf schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel setzt“, über 800.0000 Euro für Medikamentenstudien im Auftrag der Pharmaindustrie. Karl Lauterbach war an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt, eben jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und dass Menschen sterben werden, wenn ...User 1653729 am
Die Forum - Seite zur Sendung Lanz ist hervorragend. Sie bildet optimal alle Meinungen des Volkes ab und verdient es, besonders ausgezeichnet zu werden. Niemand wird gesperrt, der ungeschminkt kritisieren möchte. Sowas kann aber schon deshalb garnicht vorkommen, weil die BRD nur von lupenreinen Demokraten gelenkt wird. Der Umgangston und die Toleranz des leitenden Sprechers sind absolut einzigartig. Jeder kommt zu Wort und kann seine Sicht auf Themen ohne Unterbrechung treffend darlegen. Deshalb wird diese Art der Informationsübertragung auch von seinen Kollegen allseits geschätzt. Im Prinzip halten sich ja alle anderen Plattformen aller Medien auch an dieses Prinzip, aber nicht so vollkommen perfekt, wie es der erfahrene und moderne Wortführer dieser Sendung einfach kann. Am besten an allem gefällt, wie er die Opposition AfD fertig und lächerlich machen kann. Hauptthemen sollten aber schon die Beiträge von ihm und seinen seriösen anderen Gästen sein, in denen die eigenen positiven Gedanken allen Hörern immer wieder auf den Weg gebracht werden.Weiter so ! Ihr seid doch aller dieser Meinung, deshalb heißt es, alle diese klugen Leute weiter wählen....User 1567927 (geb. 2000) am
Es ist egal was die Gäste sagen. Es zählt ein Monolog des Gastgebers. Sollte ein Gast doch etwas sagen, so fällt ihm Lanz ins Wort und redet, redet, redet und redet.
Er versteht den Sinn seiner Sendung nicht und ZDF zahlt und zahlt für diesen Unsinn.Gusman (geb. 1951) am
Das war wieder mal typisch Lanz.
Wir fragen uns, ob Hausärtzte impfen können?3
Wie bitte? War das ernst gemeint?
Die impfen doch schon lange und stellen ihr Können unter Beweis.
Der Grund des nicht impfen könnens liegt doch -und ein normaler Mensch weiß das- am Mangel von Impfstoff.
Dass ist das verwerfliche an seiner Stimmungsmache. Pfui Teufel!!!
User 1654117 am
Ich schätze Frau Gamelin und auch ihr Unverständnis bezügl. Nebeneinkommen von Politikern, aber hier von einem "normalen" Bürger einen Verdienst von 58.000 Euro im Jahr zum Vergleich entgegen zu setzen, finde ich zu hoch gegriffen. Es sind 36.000 Brutto, wenn er Glück hat, eher weniger.
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