Kommentare 7221–7230 von 8252

  • am

    Herr Lanz betreibt kritischen Journalismus, das finde ich gut. 2 Dinge sollte man meines Erachtens thematisieren:
    Warum sagt man nicht, dass bei allen Impfstoffen in etwa die gleichen Nebenwirkungen auftreten, siehe Newsweek 10. Feb. US-Impfungen Pfizer/Moderna.
    Warum druckst die WHO herum bez. Ursprung Covid?
    Es ist erwiesen, dass in Wuhan GOF-Gain-of-Function Forschung mit Coronaviren von Fledermäusen durchgeführt wurde. Dabei wird dem Virenstamm etwas zugefügt, um ihn gefährlicher zu machen. Das Ziel ist, ein möglichst tödliches Virus auf den Menschen durch Aerosol übertragbar zu machen. Das hat man in Wuhan mit westlicher Unterstützung geschafft. Das geht aus verschiedenen seriösen Wuellen hervor. Warum sagen die Top-Virologen das nicht deutlich?
    • am

      Weil das, wie die WHO heute veröffentlicht, sehr, sehr, sehr...unwahrscheinlich ist. Viel, viel, viel wahrscheinlicher aber könnte möglicherweise eine Übertragung von einem Tier auf den Mensch gewesen sein. Man ist sich aber noch sehr im Unklaren, welches Tier es gewesen sein könnte.
      Bestimmt wird uns demnächst einer von Merkels Toppberatern oder Herr Seibert aufklären.
    • am

      Die dumme, kindische, penetrante, unerträgliche, lächerliche, zigfach wiederholende Fragerei soll
      KRITISCHER JOURNALISMUS sein ??? Auweia, da läuft aber gewaltig was schief.
  • am

    Sehr geehrte Herr Lanz,
    bitte greifen sie doch mal dieses Thema auf.

    Wann wird endlich der Astra Impfstoff eingestellt für Frauen unter 65? Jetzt ist schon wieder eine Frau gestorben und eine liegt auf Intensiv! Darüber und warum Herzkranke nicht in die Prioritäten Gruppe 2 kommen, diskutiert kein Mensch.
    • am

      Lieber Herr Lanz
      Bevor sie uns diesehr Woche wieder mit diesem Herr L beglücken, schauen sie sich doch mal dieses brandaktuelle Video aus 2009 an. "Der faulste Abgeordnete" Besonders die Anwort von Herrn Span.
      https://m.youtube.com/watch?v=gvLcm9W7zMY&feature=youtu.be
      • am

        Zum Verstehen von Herrn Precht. Dazu empfehle ich Herrn Precht ,den Zusammenhang von Basis und Überbau als Grundlage eines Verständnisses vom Staat und Volk nach zu lesen.Das kam in seine Argumentation nicht bildhaft hervor. Seine einseitige Staatstheorie; Der Staat kann alles und der Bürge verlässt seine Pflichten und will nur Rechte, steht neben den gesellschaftlichen relevanten Zustandsbild der jetzigen Bundesrepublik. Dazu stelle ich den Gegenbeweis anheim.
        Was ist der Begriff „Überbau“?
        Der Begriff „Überbau“ bezeichnet demnach also den Staatsapparat und umfasst die rechtlichen und politischen Einrichtungen des Staates, während die politischen, religiösen, philosophischen und sonstigen Vorstellungsweisen der Menschen die „Bewußtseinsformen“ einer Gesellschaft bilden. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um. Zur Vereinfachung !
        Wir das Volk sind nicht dumm und ich habe jahrelang den Einsatz an der Basis mitgestaltet. Wenn Selbstinitiativen und Pflichtbewußtsein vom Staat (Überbaui) abgewürgt werden ergibt sich eine negative Denk-und Verhaltensweise im Volk (Basis). Es folgt das diese Verhältnisse in Fesseln derselben umschlagen. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution, leider kann es auch die schlechteste Form, die Anarchie sein, ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um.
        Anders ausgedrückt. Der größte Feind der Qualität ist die Eile. Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
        Dazu würde ich mal als einfacher Bürger mit Wissen im gesellschaftlichen Werdegang gern beim Herr Lanz etwas mitteilen ,aber wir sind nur Praktiker. Und die bleiben außen vor und weg. mit herzlichen Grüßen Friedrich Zimmermann . Sinn des lebens
        • (geb. 2000) am

          David Precht ist nicht gerade ein Beispiel für Wertfreiheit. Er kostruiert aus kommerziellen Gründen
          Thesen und erklärt diese als Krisen der Gesellschaft mit einer Bewertung bei negativen Ergebnis.
          Da sich jeder Gesllschaft im Laufe der Jahre einer Veränderung unterzieht und Werte und Normen sich weiter entwickelt, so kann diese Betrachtungsweise nicht nach Erwartungshaltungen des Betrachters , beurtelt werden. Es ist eben kein Wunschkonzert. Precht ist Medienwirksam und er muss auch von irdend etwas leben. Kommerz als Motiv für Wissenschaftliche Forschung ist kein geegneter
          Antrieb. Angesichts der steigenden globalen Problemen, werden demokratische Gesellschaften einen Wandel durchleben, bei dem Gemeinwohl und Toleranz schwinden und dies eben so als Konstante zeitlang hingenommen werden muss. Die "Naivität" von Precht ist dem Wunsch nach Verkauferfolg seiner für mich langweiligen Werke, geschuldet.
        • am

          Berufsphilosophen zeigen nur in einer ihnen respektablen Umgebung und absichtlich sparsam schon ab und an interessante Ansichten auf. Dafür haben sie ja auch jahrelang Eliteschulen, Universitäten besucht und Wissen ihrer Vorgänger angereichert. Mit eigenen Einflechtungen geben sie dann alles zusammen zum Besten, am besten in auserlesenen honorigen Lektüren. Im Fahrwasser dieser Gutbetuchten versuchen Amateur-Erklärbären dagegen vergebens, mit gewaltigen eigenen Duktus dies noch zu toppen. Im Prinzip nutzen dem Volk alle deren Weisheiten nichts. Die Denke dieser aller Experten ist im Substrat des Kapitalismus entsprungen und kann sich daher nicht unbefangen entwickeln. Immer wieder werden die Begriffe Pflichten und Rechte, Staat und Bürger gewälzt, ohne dass es einen konstruktiven Ausbruch aus ungenügenden Lebensverhältnissen geben kann. Philosophen wie Erklärbären können sich kein lebenswertes Zukunftsziel ohne dem Vokabulaspektrum Arm und Reich, Nachobenschleimen-Nachuntentreten, Krieg und Not vorstellen. Das Bewusstsein für moderne, gerechtere Gesellschaftsmodelle ist heute mehr verkümmert denn je. Verdeutlicht ist dies schon durch die leichtfertige, gutgläubige Übertragung von Leitungsfunktionen an selbstsüchtige, egoistische Charaktere, welche sich populistisch in Szene setzen. Schon viermal – 1914, 1933, 1949 und 1989 - hatte Deutschland traumatische Ereignisse zu verdauen und wiederholt sich im gegenwärtigen Staatsversagen durch ihre Diener. Ergebnis: Eingebrannte Bewußtseinsstarre des Volkes, die sich bestenfalls am kasperhaften Gehabe der relativ unbedeutenden Mitläufer von Politshow-Journaille und Medienetagen aufreibt. Bis zur nächsten Wahl bleibt leider auch dies wieder auf der Strecke. Nicht mal im Banne der gegenwärtigen Seuche entsteht der Hauch einer Erkenntnis für Erneuerung, Volkswillen und Kontrolle. Macht die Evolution etwa Revision? Verdenken könnte man es ihr nicht.
      • am

        Richard David Precht kommentiert die eingeblendeten Szenen aus Kassel, mit den wütend schreienden Menschen sinngemäß so:
        Diese Menschen würden nicht einsehen, dsss sie in der Pflicht gegenüber dem Staat sowie der Gemeinschaft stehen.
        Herr Precht wirft diesen wütend protestierenden Demonstranten meiner Ansicht nach zu Unrecht Egoismus vor. Das Problem inzwischen für viele ist nicht die Schuldigkeit seitens des Bürgers dem Staat gegenüber , sondern die mangelnde, gar nicht vorhandene Nachvollziehbarkeit staatlicher Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie. Daher rühren die Wut und die Unzufriedenheit! Es ist nicht der Egoismus, der sie antreibt!
        Ich persönlich verstehe z.B. auch nicht, inwiefern Massenschließungen von Hallenbädern , Sporteinrichtungen und - vereinen die vulnerablen Gruppen schützt. Welchen Sinn macht es, dass unsere Kinder seit fast einem weder studieren können noch in der Schule lernen? Wieviele Menschenleben wurden durch derartige Maßnahmen gerettet? Ich würde gerne es konkret wissen. Man könnte noch mehr Beispiele mit einem großen Fragezeichen anführen , aber vielleicht ist Herr Precht imstande wenigstens diese paar Fragen zu beantworten.
        • am

          Ich fühle mit den Demonstranten mit und bin mit der Meinung von Herrn Prechtl bezüglich Coronapolitik seitens Regierung absolut nicht einverstanden. Nach seiner Auffassung sind wir Menschen keine denkenden, sondern durch und durch egoistische Wesen, die sich der Güte des Staates bedienen. Ist es ernst gemeint? Mit unseren 3 Kindern sind wir von der Regierung im Stich gelassen worden, es gab für uns Familien seit einem Jahr keine einzige Änderung, Besserung geschweige denn eine Perspektive auf eine Besserung der Lage. Die Mütter wurden an ihre Grenzen getrieben, die Kinder ihrer sozialen Kontakte unter den gleichaltrigen und im Familienkreis beraubt und die Schule als eine Institution hingestellt,deren daseinsberechtigung in Frage gestellt werden darf, denn mehr als Aufgabenblätter verteilen war in den ersten 9 Monaten auch nicht drin. Außerdem werden wir als Seuchenschleuder gesehen und haben gleichzeitig keine Aussicht auf eine zeitnahe Impfung. Ich versuche von mir aus, aus meinem freien Willen, meine Umgebung zu schützen, dafür brauche ich keine Ausgangssperre und keine Ladenschließungen. Ich fühle mich als Mensch nicht ernst genommen, in meinen Rechten beschnitten und sogar entmündigt, weil ich weder über meine Arbeitsbedingungen, Freizeit und Kinderbetreuung Entscheidungsfreiheit habe. Teilweise konnte ich mit meinem Mann zu zweit, nach einem sehr anstrengenden Homeoffice–Tag und 3–Kinder–Betreuung nicht mal frische Luft schnappen können. Ich empfinde das als eine absolute Beleidigung und eine Freiheitsberaubung, die für mich seitens Politik immer noch nicht logisch zu erklären ist.
          • am

            ... Daaaaanke Herr Precht ... genauso ist es ... die Kritiker und Medien dramatisieren um des dramatisieren Willens jede Entscheidung der Regierung ... würden alles besser entscheiden ... aber eben immer aus der komfortablen Position der Rückschau ...
            Wo & was sind die nachhaltigen & langfristigen Pläne für die sich im Tages- & Wochenrythmus veränderten Corona-/Pandemiebedingungen ... Opposition soll & muss kritisch die Regierung begleiten ... und sollte nicht vergessen ... der Feind ist der Virus ...
            Regierung in Bund, Land, Landkreise und Bürgermeister ... ALLE haben Ihre Verantwortung wahrzunehmen ... warum wird Tübingen und Rostock nicht von anderen Bürgermeistern aktiv kopiert ...
            • am

              Jaaa danke Herr Precht toller Beitrag. Empfinde ich genauso, vor allem den Teil über die Haltung und Einstellung der Staatsbürger. Mitgefühl, Empathie, Rücksichtsnahme ist out, es zählt nur noch sich gut zu verkaufen, möglichst viel und geschickt betrügen und einen scheissdreck auf andere geben man braucht sich ja eh nicht mehr gegenseitig. Hinzu diese verkomme Dienstleistungsgesellschaft in der 1/4 der hart arbeitenden Menschen noch nicht mal von ihrem Beruf leben können und aufstocken müssen und als "Human Ressource" gesehen werden. Übrigens nicht nur die Bahn macht mit, selbst bei der Agentur für Arbeit ist man "Kunde" ...

              PS: Zuviel Impfstoff wäre doch super, hätten wir den 3/4 nicht Industrie Ländern was schicken können die noch GAR NICHTS bekommen haben!
          • am

            Hallo,
            Ich kann es. Nicht nachvollziehen wie ein Politiker da zustimmen kann dass eine langfristige Strukturen Plan nicht planbar sein soll. In meiner Heimat, Großbritannien haben die seit 5 Wochen einen festen Plan und die Menschen wissen wo es hingeht, unser Politik ist total orientierunglos.
            Ich wäre gerne solche Politiker und sogenannte Experten die Fragen direkt stellen.
            Es ist eine Pandemie und wir haben entsprechend keinen Zeit für diese gelaber.
            • am

              Lieber Herr Markus Lanz:
              Bitte stellen Sie die Frage warum kümmert sich die EU nicht um die Impfung in den ärmsten Ländern weil dort sich die neuen Mutationen bilden, die dank der Globalisierung in 2 Wochen bei uns sind und gegen die aktuellen Impfungen wirkungslos werden.
              Dankeschön!!
              • am

                Als Frau und Akademikerin ärgere ich mich über die unqualifizierten, dümmlichen Kommentare von Mai Thy Nguyen Kim. Völlig zerfahren im Sprachmodus versteht diese Frau nicht einmal einfache Statistik. Der Selbstdarstellung dieser Frau, die weder Medizinerin noch Virologin respektive Epidemiologin ist, ist widerwärtig.

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