Kommentare 6311–6320 von 8256

  • (geb. 2000) am

    LANZ´sche Kriegshysterie – hat User ….070 richtig beschrieben. Die Regime (alles natürlich lupenreine `Demokratien´, versteht sich) unserer heutigen Zeit kloppen sich, was das Zeug hält. Wenigstens in Afghanistan und Afrika klappte das nicht so nach ihren verblödeten Vorstellungen. Aber so richtig sich die Zähne ausbeißen – in Osteuropa haben sie wohl nun das passende Areal geordert. Die ehem. Sowjetunion, endlich weg, steht dem wie wunderbar nicht mehr im Wege. Da hätte es sicher eine ordentliche Klatsche gegeben. Jetzt kann die Kriegsindustrie aber jubeln – der alte Technikvorrat muß weg und neue Kanonen braucht das Land. So ist wohl alles im Lot? Nein, die Kornkammern und sonstige Ressourcen dort müssen noch sicher eingegliedert werden. Ganz, ganz wichtig sind die Fronberichtserstatter – das dort zwangsläufig entstehende Leid, die Zerstörungen usw. hageln wie ein ewiger Tornado auf das eigene Mediengesteuerte Volk. Die verständliche Anteilnahme und die Hilfen der deutschen Bevölkerung werden vom BR-Regime immens instrumentalisiert. Kritische Meinungen und Haltungen kommen immer mehr in den Fokus der Beobachtung und Verfolgung durch die BR-Stasi, wie es der Vorgänger vor zig-Jahren schon praktizierte. Der Radikalenerlaß des Adenauer und Co. lässt grüßen. Die schwarze Merkelgruppe ist weitestgehend abgetaucht, heizt allerdings vom Rande eifrig mit an der Kriegshysterie.
    • am

      Kriegs-Sternstunde im ZDF: Bei Markus Lanz wie schon zuvor bei Maybrit Illner das übliche Kräfteverhältnis: drei bis vier Falken gegen eine Taube. Während Illner cool wie immer versuchte, neutral zu bleiben, geifern zwei Frauen unterstützt von Schattenverteidigungsminister Kiesewetter gegen einen Nüchternheit und Realismus fordernden Politikwissenschaftler: „Waffen, Waffen, mehr Waffen, schwerere Waffen.“ Tröstlich, daß die Vertreter der Regierungsampel Kühnert (in Vertretung von Scholz) und Habeck sich in Besonnenheit übten. Ganz anders bei Markus Lanz, wo eine verhinderte Verteidigungsministerin und ein CNN-Kriegsreporter unterstützt von einem jede Contenance verlierenden Moderator mit vereinten Kräften auf eine die Kriegsrhetorik des Mainstreams kritisierende Politikwissenschaftlerin einhackten. Eine Journalistin, die die Kriegsrealität in Afghanistan erlebt hatte und Krisenprävention statt Hochrüstung forderte, saß genauso sprach- und fassungslos daneben, wie wir Zuschauer.
      • (geb. 1948) am

        was sich Herr Lanz gegenüber Frau Guerot erlaubt, ist unglaublich. Sich eine Frau einzuladen, die wie er genau weiß eine andere Meinung als er hat, ist ja okay. Sie aber bei jedem Satz, der einem nicht passt zu unterbrechen, nicht ausreden lassen und auch nicht eingreift, wenn die anderen Gäste dies genauso machen, das geht gar nicht. Eine ganz schlechte Sendung und ich werde mir überlegen, ob ich mir H. Lanz nochmals anschaue
        • (geb. 2000) am

          Es ist längst an der Zeit die Moderatoren in ZDF und ARD abzusetzen.Herr Lanz sollte auf jeden Fall der Erste sein.Die respektlose Art einigen seiner Gäste gegenüber,ist mit Unverschämtheit oder Frechheit wohl gut beschrieben.Frau Guerot und zuvor Frau Wagenknecht sind starke Frauen und werden es wohl gut wegstecken.Aber hier geht es um Meinungsmache und Beeinflussung der öffentlichen Meinung.Der User 1732735 hat das in seinem Kommentar sehr gut beschrieben,was die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für einen Auftrag haben.Auch ich werde mich beim ZDF über Herrn Lanz beschweren und ich hoffe es machen noch viele andere,damit dieser Mann endlich abgesetzt wird.Zu den anderen Moderatoren Illner,Plasberg,Will und Maischberger ist zu sagen,das Sie zwar einigermaßen respektvoll mit ihren Gästen umgehen,Ihnen aber auch immer ins Wort fallen,wenn Sie nicht Ihrer Meinung sind.Deshalb sollten alle abgesetzt werden und höchsten eine Sendung pro Sender und Woche ausgestrahlt werden.Man sollte zwei Moderatoren aus den dritten Programmen nehmen,die ihre Gäste in ihren Talk Shows wenigstens ausreden lassen,so das Sie auch ihre Meinung vertreten können.Zum Urainekrieg nur soviel,"Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst".Hier geht es um Macht und Geld und nicht um Freiheit und Demokratie.Jetzt müssen wir noch entscheiden,wer der Schlimmere ist,der die Menschenrechte mißachtet.Russland,USA,China,Saudi-Arabien,Katar,Iran,Nordkorea und noch viele andere Länder,aber soviel Platz hab ich garnicht.
          • (geb. 1946) am

            In dem Falle geht es nicht um Ulrike Guerot als Person, sondern vielmehr um die Art und Weise des Durchführens einer Sendung. Das war bzw. ist einfach zu beanstanden.
            Ich weiß bis jetzt nicht, was Ulrike Guerot zu sagen hatte, weil sie gleich von drei Seiten daran gehindert wurde. Auch was diese drei ausführen wollten, war aufgrund des ganzen Wirrwarrs nicht zu verstehen oder nicht in Gänze nachvollziehbar.
            • (geb. 2000) am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • am

                Ich denke da an "Schmidt Schnauze". ;-)
            • (geb. 1949) am

              Frau Guerot hat in dieser Sendung keine Meinung geäußert, sondern kompletten Unsinn geredet. Ich habe in den letzten Jahren nur einmal größeren Unsinn gehört, das war in einem Video vom Coronaleugner Hildmann. Man muss sich fragen, was in einem Gehirn vorgeht, wenn man jede Wirklichkeit ignoriert oder sogar ins Gegenteil verändert.
              • (geb. 1946) am

                In der letzten Sendung konnte ich wegen ständiger Unterbrechungen keine zusammenhängenden Sätze Vernehmen.
                Was Ulrike Guerot vor längerer Zeit zu Corona sagte, dürfte auf einem anderen Blatt stehen und spielt somit in diesem Rahmen eher keine Rolle.
              • am

                Frau Guerot hat die russischen Medien mit Stoff verorgt.
                Sie dient dort als neutrale Zeugin die belegt, dass die Ukraine die "militärische Operation" provoziert hat.
                Für mich ist sie eine nützliche Idiotin, die dem Kriegstreiber Putin nach dem Mund redet.
            • am

              Ich bin kein Emma-Fan,
              aber den Artikel vom 1.6. muss man lesen:

              https://www.emma.de/artikel/ja-ich-bin-pazifistin-339529
              • am

                Frage:
                ich habe den Eindruck, dass in der Mediathek die Sendung geschnitten wird.
                Wenn Herr Lanz mal wieder einen Gast so richtig angegangen ist, finde ich diese Passagen in der Mediathek nicht wieder (z. B. Ralf Stegner, Ulrike Guerot).
                Hat noch jemand dieses beobachtet??
                • am

                  Diese Nachricht ging an: info@die-medienanstalten.de; info@zdf.de; pressedesk@zdf.de; hagedorn.t@zdf.de; zuschauerservice@zdf-service.de; alice.schwarzer@emma.de

                  Sehr geehrte Damen und Herren,

                  mit der Sendung vom 02.06.2022 hat Herr Lanz eine Grenze überschritten, die juristisch und im öffentlichen Diskurs aufgearbeitet werden muss.

                  Wie aus den zahlreichen Kommentaren zur Sendung hervorgeht, besteht bei den Zuschauern des ZDF weitestgehend Entsetzen und Unverständnis darüber, warum Herr Lanz seine subjektiv getränkten, emotionalen Eindrücke und Meinungen überdominant in die Sendung einbringt und das in derartigem Umfang, dass dem Zuschauer die Position des einzigen Gastes mit abweichender Meinung gar nicht genügend und tiefgreifend dargeboten werden kann.

                  1.Ohne näher auf eine foucaultsche kritische Diskursanalyse einer Denunziationspraxis und ihrem Beitrag zur Diffamierung kritischer Meinungen im Öffentlich Rechtlichen eingehen zu wollen, möchte ich juristische Grundlagen heranziehen:
                  Es ist zunächst festzustellen, dass Herr Lanz im Akt seiner mehrfachen subjektiven Positionierung nicht nur nicht „überparteilich“ handelte gemäß den Vorgaben des Art. 5 Abs. 1 GG. Sondern auch aktive Beeinflussung der öffentlichen Meinung zu Gunsten der Position von Frau Strack-Zimmermann ausübte.
                  Zitat aus dem Sachstand des Bundestags 2016 „Die rechtlichen Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD, ZDF, Deutschlandradio) im Grundgesetz, dem Rundfunkstaatsvertrag der Länder und gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung“:
                  „Wegen seiner „Breitenwirkung, Aktualität und Suggestivkraft“ kommt dem Rundfunk hierbei eine herausragende kommunikative Bedeutung zu [...]Daraus resultiert für den Rundfunk eine besondere Verantwortungsbeziehung gegenüber der Allgemeinheit. Da der Rundfunk zugleich aber auch eine Sache der Allgemeinheit ist, muss er „in voller Unabhängigkeit überparteilich betrieben und von jeder Beeinflussung freigehalten werden“ [BVerfG vom 27.07.1971, BVerfGE 31, 314 (327).“

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