Kommentare 6301–6310 von 8257

  • (geb. 1955) am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • (geb. 1953) am

      Genau richtig erkannt. Am Ende sind dann aber alle überrascht. Hatten wir das nicht schon einmal?
  • (geb. 1946) am

    Spokoynoy nochi 😴
    • (geb. 1946) am

      Die heutige Sendung verlief eine Zeit lang so, wie man sich das gemeinhin vorstellt, also die Leute ausreden lässt usw.
      Beim "Verhör" von Peter Altmaier lief es leider wieder so, dass er nahezu genötigt wird, sich schuldig zu bekennen. Für mich selber sind die Ausführungen jedenfalls interessant, weil Hintergründe erkennbar wurden. Wie auch immer man dazu stehen mag.
      • am

        Peter Altmaier hat doch "gestanden", dass er der letzten Regierung angehört hat und sich sogar
        dazu bekannt!
        Das würde ich gerne mal von einem Sozialdemokraten erleben.
        Die feiern stattdessen seit Monaten das jetzt anbrechende sozialdemokratische Jahrzehnt.
    • am

      Hallo,

      Zur SENDUNG 10.06.22 wenn Unternehmer Gewinne machen die auf Kosten der Gesellschaft geht ( in Krisenzeiten) , nur wirkliche Übergewinne dann sollte man diese Deckeln natürlich entsprechend mathematisch belegt.

      Bin enttäuscht, dass dies nicht schon gibt!

      Michael
      • (geb. 2000) am

        ...und? Sollte da mal etwas korrigiert werden ? Und wie würde Michael sich dies dann vorstellen - WENN er will ?
    • am

      56 Jahre wurde mir immer erzählt ..... Frieden schaffen ohne Waffen..... was ist daraus geworden. Jetzt sagen mir sogar die Grünen rumballern, Menschen töten hilft. Wieviel Waffen braucht denn die Ukraine ......wieviel Menschen sollen denn sterben.
      • am

        @User 1568106 am 10.06.2022 00:14, mir noch viel länger und ich bin entsetzt das selbst so "junge Menschen" wie die bei den Grünen nach Krieg nach Krieg und vernichtende Waffen schreien und das sich da auch die Frau Baerbock so "mannhaft" in den Vordergrund schiebt und  nach Vernichtung schreit. Und ja, wieviel Waffen braucht die Ukraine denn noch um Menschen zu vernichten. Waffen und Euronen ist scheinbar für die Ukraine am wichtigsten.

        @
        pfeffer und salz 2 am 10.06.2022 22:18 und ja, es wird verdammt viel Geld dem DEUTSCHEN MENSCHEN kosten und so manchen das Nervenkostüm zerreissen - es sei denn er ist nicht sensibel. Ich, anfang des Krieges geboren , pack diese ganze üble Geschichte nicht mehr.
    • (geb. 1976) am

      Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
      • (geb. 2000) am

        Nochmal ------Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
        • (geb. 2000) am

          Ist es möglich, dass wer mal aufzeigen will, wie sich wir Deutschen von dem ganzen schrägen Polittheater lösen könnten....?
          • am

            Merz hat nur ein Ziel: Die CDU wieder an die Macht, alles Andere geht am Ar..... vorbei .
            • (geb. 1946) am

              Die heutige Sendung ist für mich zumindest informativ. Warum? Frau Herrmann argumentiert auf der Grundlage von vielseitigem Wissen und der Realität nahe kommend. Auch Herrn von Fritsch kann ich gut folgen, durchaus auch wegen kritischer Äußerungen gegenüber Herrn Merz. Aus meiner Sicht zurecht. Selber hätte ich nicht angenommen, wie sich Herr Merz entwickelt hat (oder aber es war vorher nicht so erkennbar).
              Außerdem geht es m. E. nicht nur um Waffenlieferungen, sondern um Verhandlungen, damit dieser Krieg beendet wird!
              • am

                Der Herr Botschafter von Fritsch hatte als Botschafter in Moskau die Aufgabe, für gute
                Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland zu sorgen. Daraus wachsen auch persönliche Beziehungen, vorallem zu den Herren Putin und Lawrow, die man nicht einfach abschütteln kann.
                Seine Dienstherren, die jeweiligen Außenminister, waren Sozialdemokraten die besonderen Wert auf
                enge Beziehungen zu Rußland legten.
                Deshalb hat er seinen sehr persönlichen Blick auf den Krieg in der Ukraine.
                Dass er allerdings Herrn Merz vorwirft, nach Kiew gereist zu sein, ohne dem Bundeskanzler den Vortritt zu lassen zeugt von einer Grundhaltung, die besser in Kaiser Wilhelms Zeiten gepasst hätte.
              • (geb. 1946) am

                Zum letzten Absatz:
                Die Kritik von Herrn von Fritsch gegenüber Herrn Merz war durchaus berechtigt - nicht in Rücksicht auf Russland, sondern hinsichtlich gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, und zwar gemeinhin.
                Herr Merz betreibt eine Machtpolitik, die von manchen begrüßt wird, aber halt nicht von allen, auch aufgrund seiner Kriegstreiberei.
              • am

                Ein Oppositionsführer der Bundeskanzler werden will, was für ein schrecklicher Gedanke!

                In Russland weiß man, wie man mit solchen Oppositionellen umgeht und manche bei uns
                finden das wohl ganz in Ordnung.......
              • am

                Fakt ist: Die Botschaften unterstehen dem Auswärtigen Amt.

                Weisungen erhalten die Botschafter/innen vom Außenminister bzw. der Außenministerin.

                Richtig ist, dass sie unser Land repräsentieren sollen.

                Und es ist ein guter Brauch, dass Botschafter im Ruhestand sich nicht in parteipolitische
                Auseinandersetzungen im Heimatland einmischen und weder der Regierung noch der Opposition
                Verhaltensregeln vorschreiben sollen.

                Wenn also der Bundeskanzler Scholz gute Gründe hat, nicht nach Kiew zu reisen, hat das der
                Botschafter I.R. nicht zu kritisieren und wenn der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU gute
                Gründe hat dorthin zu reisen, hat das der adelige Herr auch nicht zu kritisieren.
              • am

                Ich bin auch kein ehemaliger Botschafter (Staatsdiener) und habe von daher keine
                diplomatischen Anstandsregeln zu beachten.
              • am

                Herr von Fritsch hat durch seine Beratung wesentlich Einfluß auf die deutsche Rußlandpolitik
                genommen.
                Aber während die damals verantwortlichen Politiker (von CDU/CSU und SPD) fast alle eingestehen, dass sie sich
                geirrt haben, wird der damalige Botschafter als Putin- und Rußlandkenner präsentiert, der immer
                schon alles gewusst hat!

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