Kommentare 5551–5560 von 7282

  • am

    Fakten:

    Seit Kriegsbeginn hat Russland ca. 50 Milliarden mit Energieexporten vereinnahmt.
    Die holländisch-britische SHELL bezieht immer noch erhebliche Rohölmengen aus Russland
    - der Trick dabei: Mischungen unter 50% Russenöl gelten nicht als russischer Export.
    Der Rubel ist mittlerweile stärker als vor den s.g. "harten" Sanktionen.

    Die Ukraine hat bislang ca. 4 Milliarden an konkreten Waffenlieferungen erhalten.

    Scholz/Lambrecht/Klingbeil tun sich schwer ganze 35 zur Verschrottung freigegebene Marder
    zu liefern - die müssen ja noch toll überholt werden und werden vielleicht 2023 !! mit Schleifchen
    geliefert - with Love from Germany, wann werden wir Olaf/Lars in Kiew begrüßen können?
    Reinster Zynismus und Verhöhnung aus Berlin !!!
    • am

      Der Westen hat selbst gesetzte rote Linien überschritten.
      Zuerst keine Waffenlieferungen, dann doch.
      Dann keine Offensivwaffen, nun doch.
      Begründung: "Putin darf auf keinen Fall diesen Krieg gewinnen".

      Und Putin? Denkt der etwa "na ja, wenn ich diesen Krieg nicht gewinne, dann gehe ich eben wieder heim"? Schon ziemlich naiv. Er MUSS irgendetwas aus diesem Krieg gewinnen, anders wird er den Krieg niemals beenden.

      Russland hat bisher das untere Register gezogen, aber hat Waffen im Arsenal, da wird es einem übel.
      Bomben -nicht nuklear, nicht biologisch, nicht chemisch ... rein konventionell-, da ebnet er mit einer einzigen davon ein ganzes Stadtviertel ein. Nicht mal Bunker tief unter der Erde bieten da noch Schutz.

      Er hat gute Gründe, NOCH seine höheren Verluste hinzunehmen, aber wenn er damit nicht durchkommt und der Westen immer noch mehr und effektivere Waffen liefert, wird er irgendwann darauf reagieren und ebenfalls seine sich selbst gesetzten roten Linien überschreiten.
      Wenn zwei Seiten auf gar keinen Fall nachgeben wollen, wird der Krieg immer weiter eskalieren.
  • am

    Okay, Deutschland stellt die Energieimporte aus Russland sofort ein. Der Krieg Russland gegen die Ukraine wird aber dennoch bis zum bitteren Ende fortgesetzt. So gibt es dann 5 Millionen Flüchtlinge, 5 Millionen Arbeitslose (mit in Kurzarbeit schicken ist es nichtgetan) und extrem tiefe Schäden in unserer Wirtschaft. Bereits heute sprechen wir, z.B. im Bereich der Automatisierungsindustrie von 6-9 Monaten Lieferzeit, für Produkte die typischerweise direkt ab Lager verfügbar waren. Fehlen Zulieferteile aus der Stahl- und Chemie-Industrie, wird die gesamte Wertschöpungskette unterbrochen, und das weltweit.
    Keine Energie, Millionen von Arbeitslosen, sowie Millionen von Schutz suchten, die Wirtschaft am Boden, welche der Staat auch nicht unterstützen kann weil die Kassen leer sind und die Inflation ins Unermessliche steigt. Öl haben wir dann für unsere 200 Panzer auch keines, die müssten dann in den Kasernen bleiben, falls Putin doch mehr will als die Ukraine. Kein schönes Szenario, was hier durch die dauerhafte Mehrheitsmeinung der Gäste gefordert wird.
    Ich bin froh, dass die Regierung versucht die Handlungsfähigkeit aufrecht zu halten. Nur schade, dass sie dies nicht sehr viel deutlicher zum Ausdruck bringen.
    • (geb. 1946) am

      So sieht die Realität aus. Sehr, sehr bitter für uns, aber auch für die aus der Ukraine Geflüchteten und die zahlreichen Flüchtlinge aus der ganzen Welt.
      Man wird das Gefühl nicht los, dass dieser schlimme Zustand in den deutschen Medien geradezu herbeigeredet wird, ohne in der ganzen Tragweite begriffen zu werden. Leider auch nicht von den ukrainischen Rednern.
      Das gibt einem schon zu denken.
      Und ob Putin dann mit seinem Krieg aufhört, ist lange nicht gesagt. Denn er ist noch anderweitig in der Welt verbandelt.
  • (geb. 1946) am

    Frage an ukrainische Gäste in Talkshows, hier bei Markus Lanz:
    Wie konkret bzw. im Detail helfen ukrainische Oligarchen, ob dort lebend oder im Ausland, ihrer vom Kriege geschüttelten Heimat?
    Selbst und/oder Hand in Hand mit anderen Staaten bis hin zu den USA?
    • (geb. 2000) am

      Danke Herr Lanz, für diese wieder sehr aufschlussreiche Sendung.
      Lars Klinbeil ist ein typischer "Parteisoldat", der auf klare Fragen wie sein Kanzler einfach nicht antwortet.
      Mal sehen, wie das Renommée von Deutschland in der historischen Bewertung aussehen wird.
      Weshalb setzt man denn sonst solch bescheiden kompetente Ministerinnen ein, die angesichts ihrer wenig belastbaren Leistungen immer wieder von den Medien oder den Parteiapparaten protegiert werden müssen.
      Es ist doch offenkundig, wie die links-grüne Ampel den Krieg in der Ukraine geschickt nutzt, ihre ideologische Transformation der Menschen in Deutschland mehr oder minder hälings (schwäbisch: verstohlen) umzusetzen.
      • am

        Finde es erbärmlich,wie Klingbiel sich windet bzgl.
        Öl-Embargo! Klar, es gibt damit keine Garantie für ein sofortiges Kriegsende. Aber es würde die Wahrscheinlichkeit enorm erhöhen gegenüber den bisherigen unzureichenden Maßnahmen—Insofern ist sein Argument,lieber keine Öl-Embargo auszusprechen ,äußerst
        Schwach!! Statt zu agieren ,lieber abwarten und nur das Allernötigste tun!
        • (geb. 1946) am

          Egal, wie die Fragestellungen und Forderungen gestaltet sind, Lars Klingbeil, Robert Habeck u.a argumentieren sachkundig und besonnen.
          • am

            Zur aktuellen Sendung, ein Gas Embargo hätte schlimmste folgen für unsere Wirtschaft. So schlimm der Krieg auch ist, man muss immer noch abwägen was dann mit unserem eigenen Land passiert und ob wir uns damit nicht mehr schaden als es letztendlich bringt. Ich kann mir nicht vorstellen das solch ein Vorgehen den Krieg beendet.
            • am

              Also jetzt die nächste Kehrtwendung von Herrn Lauterbach.
              Er liest dieses Forum mit Sicherheit nicht-ist ja nicht „The Lancet ", worauf er hauptsächlich seine Erkenntnisse stützt- aber vielleicht liest es jemand der ihn kennt.
              Und über den möchte ich sie bitten:
              Treten sie zurück, bevor die Blamage irreparabel wird.
              • (geb. 2000) am

                Ja - immer die ganz Schlauen ohne Rückrat, denen nie was recht ist. Mauern Politiker, wird gemeckert, gibt Lauterbach eigene Fehler zu und !!! korrigiert sie, meckern sie immer noch. Dabei ist Lauterbach der Einzige, welcher offen und verständlich alle Themen offenlegt. Nicht mal Merkel hatte Mumm dazu. Alles klar - für Dumpfbacken?
              • (geb. 1953) am

                Ein Rücktritt wäre die richtige Konsequenz. Wie konnte man so einen zum Gesundheitsminister machen?
              • (geb. 1953) am

                Was heißt man bremst mit juristischen Winkelzüge aus. Sind wir ein Rechtsttaat oder nicht. Wenn es nach H. Lauterbach ginge dann sicher nicht.
              • am

                ich glaube, die Wut, die sich entlädt, hat gar nicht mal viel mit Lauterbach zu tun.

                "Das aktuelle COVID Management der Regierung kann man sicherlich kritisieren."
                Generell gefallen mir solch vorsichtigen Formulierung und dem ganzen Post stimme ich zu.

                Im konkreten Fall aber reicht mir die Formulierung nicht aus und ich will es gerne in meinen Worten ausdrücken, was mir der Situation angemessener erscheint.
                Egal, ob man Impfbefürworter ist -wie ich- oder Impfgegner - das was in den letzten 2 Jahren abgelaufen ist, ist ein Affentheater, das seinesgleichen sucht!

                Egal ob Spahn, der keine Masken beibringt, obwohl ein längst vorhandenes Szenario/Gutachten dem Gesundheitsministerium vorliegt, dass so etwas MILLIONEN TOTE nach sich ziehen kann, oder die Länder, wo alles etwas beschließen und jeder sein eigenes Süppchen kocht, wo man wegen 50€ bei Biontech rummacht, aber dann Milliarden verbrät und Unternehmer in den Konkurs zwingt, wo einmal Lockdown, dann wieder nicht, dann ... im Grunde kennt sich keiner mehr aus, was wo und wann gilt ...,
                wo man großspurig (Scholz/Grüne) zur Wahl die Impfpflicht ankündigt und dann noch nicht mal "die Eier hat", etwas konkretes vorzulegen, geschweige denn zu beschließen, wo sich Söder als Hardliner aufspielt um dann plötzlich auf der Softi-Welle "ja, man kann doch nicht und ich seh jetzt alles ganz anders" zu reiten,
                wo "ab 18", "ab 50" zu einen "ab 60"-Kompromiss führen (wer kommt nur auf solche Schwachsinn - da rechnen Grundschüler besser) und dieser dann auch noch mehrheitlich abgelehnt wird...

                ... sry, wenn ich das nun so umgangssprachlich formuliere: "es kotzt einfach nur an und man will es nicht mehr hören!"

                Deshalb glaube ich, dass ein Disput über Lauterbach überflüssig ist - überflüssg, sich zu streiten.
                Es geht nicht um ihn, sondern allein das Thema Covid, welches schon solch ein Reizthema ist, dass sachliche Argumente -sofern es welche gibt- kein Gehör mehr finden, egal, wer sie bringt.
                In der letzten Legi-Periode mochte ich ihn nicht, aber bei Covid mag ich die strikte Haltung von Lauterbach, weil es mir um vermeidbare Tote geht; kann aber zwischenzeitlich jeden verstehen, der sagt: "Lasst mir doch einfach meine Ruh mit dem ganzen Schwachsinn".
            • (geb. 2000) am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • am

                internationale Gerichtshof interessiert nicht.
                Wenn er gestürzt wird, wird er liquidiert. Wenn nicht, passiert ihm genauso wenig wie Kim Jong Un oder anderen.
                Man sieht es an der einstweilige Anordnung "Russland muss die militärische Gewalt in der Ukraine sofort einstellen", wie stumpf dieses Schwert gegen Putin ist und wie wenig ihn das interessiert.
              • (geb. 1953) am

                Ja das könnte ich mir auch vorstellen. Von den anderen Kriegen die von den USA angefangen wurden gar nicht zu reden.
                Ein jeder Krieg ist grausam und unnötig. Was ist mit den 20 Jahren die auch Deutschland in Afghanistan illegal Krieg geführt hat? Wer muss das vor dem internationalen Gerichtshof verantworten?
            • am

              Sehr wohl bin ich davon überzeugt, dass diese Kriegsverbrechen, Hinrichtungen, Vergewaltigungen auch in dem Ausmaß und der Grausamkeit stattfanden, wie sie in den Medien berichtet wurden.
              Was mich in den Medien aufregt, ist diese undifferenzierte und einseitige Hetze.

              Wie soll man sich das denn vorstellen? Etwa dass Putin den Befehl gegeben hat "richtet alle hin, die über den Weg laufen, vergewaltigt sie, schießt die Fliehenden nieder" - oder wie?

              Nein, ganz sicher nicht.
              Auch seitens westlicher Truppen gab es unzählige Kriegsverbrechen - das ist nicht typisch "russisch".

              Dann - man versetze sich einfach mal in die russischen Soldaten, die mit hohen Verlusten -weit mehr als auf ukrainischer Seite (wie die Medien lt. Ukraine berichten), Meter für Meter erkämpften, Kameraden verloren, hungern (wie die Medien berichten), demoralisiert getrieben (wie die Medien berichten), wegen Nachschubmangels noch nicht mal ausreichend ausgerüstet (wie die Medien berichten) ...
              ... und dann kommt der Befehl Putins, man solle sich zurückziehen und alles aufgeben, was mit hohem Blutzoll man erkämpft hat.
              Auch wenn es schwer fällt - bitte einmal versuchen, sich in diese Soldaten zu versetzen.
              Dass es dann irgendwo Soldaten oder Einheiten gibt, die ihren ganzen aufgestauten Hass an der Zivilbevölkerung auslassen, ist etwas, das vorkommt. Und diese Kriegsverbrecher gehören auch verfolgt und auf das schärfste verurteilt.

              Und dann gibt es auch noch die Sadisten und Rechtsextreme, die liebend gern Menschen massakrieren - die findet man nicht nur unter den russischen Soldaten, sondern die gibt es genauso auch in Deutschland, nur dort können sie im Kriegsgewirr ihre Grausamkeit vermehrt in Taten umsetzen.

              Wie die Medien weiter berichten, habe Putin gar keine Kontrolle über seine Armee und noch nicht mal über seine Generäle. Sogar, dass Wehrdienstleistende in den Krieg geschickt wurden, scheint gegen seine Order geschehen zu sein.
              Wie kann man die Gräueltaten denn dann Putin in personam (!) zuschreiben und immer auf ihm herumhacken? Wo sind denn die Beweise DAZU? Es ist eine Hetzjagd, nichts anderes!

              Er hat denn Krieg formal begonnen, richtig. Dass er dafür verantwortlich ist, halte ich schon mal für sehr zweifelhaft. Dass er aber höchstpersönlich für konkret diese Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht wird, ist Schmierfinken-Journalismus und hat weder mit sachlicher, seriöser Berichterstattung, noch mit den Prinzipien westlicher Rechtsauffassung zu tun, nach denen FÜR JEDEN gilt:
              in dubio pro reo

              Wer nachdenkt, weiß, dass sich Putin über die Gräuel wohl am allermeisten aufregt, weil diese seine Position innen wie außen massiv schwächen und ihn medial nur ins Sperrfeuer bringen.
              • am

                Putin regt sich also über die Gräuel in Butscha auf, weil es seinem Ansehen schadet?
                Er hätte alle Möglichkeiten sich in seinen Videobotschaften dafür zu entschuldigen und Strafmaßnahmen gegen die Verantwortlichen zu verkünden.
                Da er dieses unterlässt, kann man davon ausgehen, dass die Befehle dazu von ihm kommen.
                Denn in Russland wird nichts ohne seine Einwilligung passieren.
                Ich weiß nicht ob ihr Kommentar nur relativieren will, oder eine bewusst Putin-freundliche Bewertung ist.
                Und die dieses mit Daumen hoch bewerten, sollten sich mal überlegen, wie die Befehlskette funktioniert.
              • (geb. 1953) am

                Wer hat sich nicht an die Abmachungen mit Russland nicht gehalten. Da möchte ich nur auf die NATO Osterweiterung hinweisen. Man hat doch den Krieg provoziert. Davon hört man heute aber nichts.
              • am

                "satirisch(?)" - nein, ganz sicher nicht!
                ----------------------------

                hier ein Bild von Mariupol:
                https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/syrien-moegliche-kriegsverbrechen-rakka

                Man sieht, wie Putin die Stadt grausam "zusammengebombt" hat, da wächst kein Gras mehr ... richtig?

                Ach oh je, kleiner Fehler - sry, wie konnte das nur passieren ...
                ... nein,
                es handelt sich nicht um Mariupol, sondern um Rakka,
                es handelt sich nicht um einen "Oberbefehlshaber" Putin, sondern um einen "Oberbefehlshaber UND Friedensnobelpreisträger(!)" Obama,
                und ich zitiere aus dem Text

                "Die Streitkräfte der USA, Großbritanniens und Frankreichs flogen zwischen dem 6. Juni und 12. Oktober 2017 ZEHNTAUSENDE(!) Luftangriffe auf Rakka, mehr als 90 Prozent davon verantworteten allein US-Streitkräfte.
                ...
                Der wiederholte Einsatz unpräziser Waffen in dicht bewohnten Stadtteilen sowie Angriffe, die sowohl zivile als auch militärische Ziele treffen oder eine extrem hohe Zahl ziviler Opfer verursachen können, verstoßen gegen Prinzipien des humanitären Völkerrechts."
                ---------------

                Ich bin kein "Putin-Freund" - seine Aktionen sind mir aber -aus seiner Sicht- fast in jeder Handlung nachvollziehbar und teilweise sogar kausal zwingend.
                Auch will ich nichts relativieren - Kriegsverbrechen kann man nicht relativieren! !!! !!! !!!
                Sollte Putin tatsächlich Kriegsverbrechen angeordnet haben -was ich bei Vergewaltigungen und Hinrichtungen nicht glaube-, so ist er auch dafür -soweit möglich- zur Rechenschaft zu ziehen.

                Wenn ich Kriegsverbrechen der USA und des Westens gegenüberstelle geht es nicht um Putin zu rechtfertigen, sondern um die einseitige Hetzjagd, die hierzulande betrieben wird - ich klage die deutschen Politiker, Medien und Gesellschaft an. =also UNS!

                Ich bin froh, dass es in diesem Forum Leser zu geben scheint, die sich nicht einseitig und blind manipulieren lassen, sondern sehr wohl hinterfragen und wie @atego zumindest die Möglichkeit, dass nicht Putin am Krieg schuld ist, sondern dieser vom Westen dahin getrieben wurde, in Betracht ziehen.

                Ich muss nicht recht haben!
                Für jeden Gedanken, wenn er objektiv geführt wird(!), bin ich dankbar.
                NOCH MEHR, wenn jemand einen meiner Gedanken stichhaltig widerlegt! Dann bin ich nicht böse, sondern dankbar, weil es mich der Wahrheit ein Stück näher bringt - das ist mir das Wichtigste.
                Deswegen formuliere ich teils auch provokant, spitz und zynisch, um genau dieses zu motivieren.

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