Kommentare 481–490 von 8065

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    • (geb. 2000) am

      Tja Piperin,was sagt uns das?Wir leben in einem abartigen Kapitalismus.
    • am

      @ piperin: .... nur wer gegen den Strom schwimmt kommt an die Quelle!

      Aber er, oder man, muss wissen, die Quelle ist nicht der Lohn der Arbeit oder Intelligenz, es ist ein Produkt von Mutter Natur, unserer Biosphäre, eine Art Perpetuum mobile.

      Andere sagen auch, die Quelle oder auch die Quellen, sind ein Geschenk Gottes.

      Ihr Kapitalismus ist da nur eine Art von vielen, wie man sich die Quelle aneignen kann, um andere "abzuzocken", bzw. daraus GEschäfte zu machen, andere abhängig zu machen, um sich im GELD baden zu können.

      Mein Beispiel oder Vorbild ist oder sind die Indianerstämme - Gemeinschftsräume für alle, gleiche Zelte oder Hütten für die anderen!

      Und wenn die Jäger einen guten Fang hatten, dann partizipieren alle .... der eine "schwache", "kleine" vielleicht etwas weniger - aber das ist eben die Natur!

      Der Kapitalismus wird nicht umsonst Raubtierkapitalismus genannt, oder aus der Marktwirtschaft wird die "reine" Marktwirtschaft gemacht, statt die soziale Marktwirtschaft zu stärken - nicht nur verbal, sondern mit Taten.

      Am Ende aber ist es in der Summe der "dumme" Mensch, der nicht in der Lage ist, soziale Systeme, kapitalistische Systeme am Leben zu erhalten, zu Ende zu denken!

      Es gewinnt immer der Stärkerer, der Gefräßigere, der Brutalere, .... der, der nie zur Ruhe kommt und wie ein Staubsauger alles aufsaugt, was nicht niet- und nagelfest zementiert ist!

      Demokratie lebt vom Mitmachen - ich mache auch nicht mit .... ich versuche nur mein Leben "schön" zu gestalten, weil wir unsere sozialen Bindungen verkauft haben an die Marktwirtschaft, an den Kapitalismus.

      Und Beispiele - die dürften ihnen auf dieser Welt, mit dieser inzwischen Offenheit, überall über den Weg laufen - denn eigentlich hätten wir mit unserer intelligenz schon längst das PARADIES für alle finden müssen, .... wenn es es denn gäben würde!

      Sie können theoretisch alles versuchen zu erklären - die Praxis, die Realität aber zeigt ihnen: auch Wasser kann bergauf fließen - man muss es nur oft genug sagen und daran glauben.

      Kapitalismus ist schei...e, Komunismus auch und auch die Demokratie, wenn keiner mehr mitmacht und sich nur noch der Ar,,,ch putzen lässt.

      Wehret den Anfängen und lasst kein Unkraut im Garten wachsen - es dankt euch nicht!
    • am

      @ piperin schrieb: "Fangen Sie jetzt auch schon an, mich veräppeln zu wollen, @870?"

      Nein, ganz bestimmt nicht .... aber Sie sehen die Realitäten vor lauter Kapitilismus nicht mehr.

      Sie haben sich zur sehr in einer Ideologie verfangen, die es auf unserer Welt noch nie gab und nie geben wird.

      @ piperin schrieb: "Wenn dem so wäre, dass die Natur jeden ernährt, so wäre es ganz einfach:"

      Was ist daran falsch - die NATUR ernährt jeden, der es weiß sich ihrer zu bedienen. Nutzt er sie aus, überdüngt er sie, rodet er bis zur Wurzel jeder Pflanze, dann schaufelt er sich eben sein eigenes Grab.

      Kann er die NAtur nicht lesen.... verhungert er oder vergiftet sich ...

      Auch in der NAtur gibt es Wettbewerb, gibt es fette, vollgefressene Individuen - aber erst der Kapitalismus macht sie emphatisch tot.

      In der reinen Natur würden viele erst gar nicht überleben, ...... das hat seinen Sinn.

      Aber jetzt den Kapitalismus über unsere Kultur und Lebensweise des Homosapiens zu stellen, verkennt die Realität.

      ..... und Sie verrennen sich in einer kalten Ideologie, die es so nie geben wird.

      Sie vergeuden ihre Zeit für Erklärungen, die nie zum Tragen kommen werden - das ist meine Überzeugung.

      Aber unser System wird kälter werden, radikaler, unsozialer, weil wir die Zeichen der Zeit zu spät erkennen wollten, bzw. wir doktern noch immer daran rum.

      Deshalb war es schon immer gut auf eigenen Beinen zu stehen - aber viele haben das weder gelernt, noch die Möglichkeit noch den Ausweg erkannt.

      Es heißt nicht ohne Grund "abhängig Beschäftigter" - und die sind nicht nur bei der Arbeit abhängig, auch beim Wohnen ...... und die Zukunft legen diese Menschen auch in die Hände anderer!

      @ piperin schrieb: Eh klar, Autos gibt's nicht, keinen Urlaub irgendwo, auch kein Fahrrad oder können SIE SELBST ein Fahrrad bauen, wo es noch nicht mal einen Baumarkt oder Eisenhändler gibt?

      Wo sind die Probleme ohne Auto und Baumarkt? - die Probleme kamen erst mit der Dampfmaschine und haben nun einen gewissen Höhepunkt erreicht, eine spezielle Entwicklungsstufe.

      Wären wir alle radikaler und weniger sozial - die Welt wäre uns dankbar - wir sind aber nun einmal anders, anders geworden, ....... dank Kapitalismus, der aber nun Grenzen erreicht hat. In einer Zeit ohne Pest, ohne Naturereignisse, ohne Kriege!
    • am

      @ piperin schrieb: "Denn in der Realität denkt niemand auch nur im Geringsten an deraetiges, was Sie hier in den Raum stellen, sondern es geht immer darum, ständig steigende Konsumwünsche mit immer weniger Leistung befriedigen zu wollen."

      Das denkt ein Haufen von Linker und andere sozialverdrehte Gutmenschen mit Helfersyndrom - ich aber nicht!

      Ich aber sehe, wie die Welt um mich herum ist - nicht in Afrika, oder Asien, oder Südamerika - hier in Deutschland in erster Linie.

      @ piperin schrieb: "Wer ein Handy will, hat dafür zu arbeiten."

      Sind wir uns einig, aber ......
      - ohne Handy kein Job
      - ohne Wohnung kein Job
      - ohne Auto meistens auch kein Job

      ....... und das ist nicht meine Welt! Hier muss ein Weg sichergestellt werden, wo alle am Leben teilnehmen können!

      Wir bauen auch Brücken, Fahrstühle und sonstige Hilfsmittel, damit auch wirklich jeder in den obersten Stock (zum Sozialamt) gelangen kann.

      @ piperin schrieb: "........welche ohne technischen Fortschritt gar nicht existent wären und ohne die wir nur halbe Lebenserwartung hätten."

      Halbe Lebenswerwartung .... und nur noch 10% der Probleme! Aber wir leben im Jahr 2025 und sind "zivilisiert", emphatisch und wir gehen sogar eine Statsräson ein .....

      @ piperin: "Das ist eine nicht funktionierende Traumwelt, die Sie da aufmalen."

      Ich weiß jetzt nicht, wo ich eien Traumwelt aufmale - ich lebe in der Welt und sehe, was abgeht.....

      Bzw. sehe, wie wir die Menschen in Deutschland, in Europa, umgepolt haben - und jetzt haben wir den Salat.
      Wir haben Sozialsysteme aufgebaut und jetzt reißen wir sie sehenden Auges mit dem Ar...ch wieder ein.
      Und zwar ausgerechnet die Generation..... die es besser haben wollte für ihre Kinder - und diese Kinder, also wir, wir haben nur zugeschaut.

      Ursache: ein unkontrollierter Kapitalismus - den der Staat aus eigener Gier und Klientelpolitik heraus provoziert hat.

      Und so, wie Industrie keien FAchleute mehr ausgebildet hat, hat die Politik min Inzucht sich selber den Todesstoß verpasst - bzw. schickt nun seine Wähler auf einen langen Leidensweg!

      Ein Leidensweg, der nur sozial gelöst werden kann - und da werden die Reichen bluten müssen, die wirklich reichen!!

      Und nein, nie und nimmer werde ich die LINKEN wählen - aber ich bin ein sozialer, rechter Faschist.

      Und der Liberalismus, diese Marktwirtschaft und der Kapitalismus .... das alles frißt seine Kinder!
    • (geb. 2000) am

      Piperin ich weiß gar nicht was Sie wollen.Sie beschreiben den abartigen Kapitalismus und ich bestätigte das.Sie schreiben ein Phantasiegebilde vom Kapitalismus,den es nicht gibt und ich beschreibe ein Phantasiegebilde,dass es tatsächlich geben könnte,wenn man nur wollte.Ihre Auflistung von SED,Honecker,Oligarchen usw gibt es bei uns auch.Wer meinen Sie denn,wer hier im Land bestimmt?Das sind die Oligarchen,Springer,Mohn,Burda ect mit ihrer Meinungsmache,dass Gleiche gilt für die Öffentlich Rechtlichen.Dann kommen die Milliardäre Quandt Aldis,Schwarz (Lidl) OetkerKühne und wie Sie Alle heißen,mit Ihren Lobbyisten,zum Wohle Ihrer eigenen Konten.Die Mehrheit des Volkes hat nichts zu sagen,da können Sie auch wählen was Sie wollen oder hab ich was verpasst?Und erzählen Sie nicht,dass Problem liegt an der Migration.Das ist ein Problem und andere Probleme haben wir genug.Und Wer drückt davor,einen angemessenen Beitrag zu leisten?Einmal dürfen Sie raten.Richtig Antwort A,Die von mir erwähnten.
  • (geb. 1962) am

    Die Kommentare von discovery, Zimmer, 1101, 811 dokumentieren eindringlich, dass der Klimawandel menschengemacht ist.

    In solch einem zunehmend verdorbenen Klima wird eine vernunftbegabte Menschheit keine Zukunft haben.

    Es bedarf deshalb einschneider Maßnahmen im Dienste des Klimaschutzes, wir müssen uns da ehrlich machen für die Lebensqualität künftiger Generationen.

    Kommen wir aber mal zur ökonomischen Seite:

    Einerseits produziert der Staat jetzt jedes Jahr über 100 Mrd. € neue Schulden. Belasten wir damit nicht künftige Generationen mit einem "Meer an Schulden"?

    Andererseits werden jedes Jahr weit über 100 Mrd. € vererbt, Hochrechnungen sprechen von bis zu 400 Mrd. jährlich.
    Produzieren wir mit der künftigen Generation vielleicht mühelos die reichste Generation, die wir je hatten?

    Staatsschulden werden einfach gemacht, ein paar Knopfdrucke und schon vergeben ausgewählte Banken Anleihen - wofür den Staat auch Zinsen zahlen muss. Die muss die folgende Generation aufbringen.

    Aber wer hat die Anleihen als Forderungen alsbald in der Hand und bekommt dafür eben jene Zinsen? Wieder stoßen wir auf die nachfolgende Generation.

    Mit der demografischen Entwicklung müssen immer weniger Menschen die Renten erarbeiten, die Beiträge für die folgende Generation könnten steigen.

    Allerdings: Sollte die aktuelle wirtschaftliche Produktivität mit weniger Menschen auch nur aufrecht erhalten werden, müsste die kleiner werdende Gruppe ja individuell vom gleichbleibenden Kuchen mehr haben. Die Löhne müssten für diese Generation also drastisch steigen - deren Rentenanspüche ebenso.

    Ist das nicht ein vertrackt Ding, wieder so ein gänzlich unerwartetes Phänomen?

    Nein, nein, mein Freund, wusste schon dereinst Michael Holm.

    Sowohl die politische, als auch die ökologische Klimaverschmutzung - das sind vielleicht Fragen mit Blick auf zukünftige Generationen.

    Bei der ökonomischen Seite kommt man aber wohl mit vereinseitigten Schlagworten wie "Generationengerechtigkeit" nicht weiter. Denn hier werden quer durch die Generationen Menschen offenkundig sehr unterschiedlich behandelt und bedient.

    Die "Soziale Frage" übersteigt die "Generationenfrage".
    • (geb. 1962) am

      Wir müssen immer bei den Grundfünktionen marktwirtschaftlich-kapitalistischer Wirtschaftsordnungen bleiben, @ piperin

      Es ging um ein Absinken der Erwerbsbevölkerung aus Demografiegründen um 4-5 Millionen in Langfristperspektive. Da wäre eine Kompensation durch Einschluss weiterer Arbeitsmarktpotenziale und Produktitätssteigerungen vorstellbar. Entsprechend höhere Löhne für die Erwerbstätigen könnten höhere Beiträge tragen.

      Wenn es gelänge, z.B. mit Zuwanderung, sowohl die Erwerbstätigenzahl und die Produktivität zu steigern, würde der Verteilungsspielraum sogar noch größer.

      Aber Ihre Fantantasien gehen ja völlig in die andere Richtung. Wir haben inzwischen etwa 13 Millionen Erwerbstätige mit Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Auf jeden Fall mehr als ein Viertel der Erwerbstätigen. Würden wir die herausnehmen, wäre sofort das alles hinfällig. Wir könnten einpacken.

      Und dann auch noch die Löhne senken, um den Export zu steigern. Schon jetzt geht die Hälfte der Produktion in den Export und wir sehen, dass das Jagen nach Exportüberschüssen ein erhebliches Ungleichgewicht derart herbeigeführt hat, dass alles sofort ins Flattern gerät, wenn eineR sich - zurecht - das nicht mehr gefallen läßt. Es herrscht bereits relative Überproduktion. Und E-Autos billiger als China zum Export nach China zu bauen, wo bereits dort ein extremer interner Konkurrenzkampf tobt? Ah, geh - würden Sie normalerweise sagen.

      Schon jetzt ist das Verhältnis von Export und Binnenwirtschaft völlig außer Gleichgewicht und dann einen noch einen relativ größeren Teil in den Export senden und die Binnenwirtschaft noch mehr "ausbluten"? Das kann nicht gut gehen.

      Solche Sperenzien kann man nur machen, wenn man Reichtum grundsätzlich vernichten möchte. Denn tatsächlich wäre es so, dass mit dem entsprechenden Nachfrageschwund die Unternehmen natürlich nicht mehr so viel verdienen könnten. Das jetzige Abstzproblem würde sich verschärfen. Ihr Interesse an Produktion sänke, die Wirtschaft ginge weiter auf Talfahrt - alle würden ärmer - aber natürlich auch die Vermögenden, denn wenn es keine Gewinne mehr gibt, gibt es auch keine Dividenden.

      O.k. dann hätten wir vielleicht mehr leer stehende Wohnungen. Und Geschäfte. Und eine Gesellschaft die insgesamt ärmer wäre und sich trotzdem (jedenfalls viele), die sich trotzdem nichts mehr leisten könnten,

      Monsieur, verabschieden Sie sich doch endlich von diesem liebgewonnenen fixen Gedanken, dass Migration in Ihrem Sinne irgendwie Nennenswertes mit dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen zu tun hat.

      Sehen Sie die Simplizität der Ereignisse. Wenn alle versuchen zu sparen (oder sparen müssen), geht eine Wirtschaft in den A.... . Dagegen kann aktuell nur Staatstätigkeit helfen. Um die zu finanzieren, sollte man m.E: die Vermögenden mit anzapfen und zugle...
    • (geb. 1962) am

      m.E: die Vermögenden mit anzapfen und zugleich die Bedürftigen stärken. Warum? Weil es nicht nur für die einen eine Verbesserung wäre, sondern auch die besser Gestellten so langfristig noch etwas von Ihren Vermögen hätten. Das wussten bereits die Ordoliberalen zu Ludwig Ehrhardts Zeiten (auch wenn es Ihnen widerstrebte) und das wußte auch jemand wie z.B. Warren Buffett.

      Wohnkosten ließen sich im Übrigen auch auf anderem Wege deckeln.

      Und Ihre Ausführungen zum Wert einer Ware oder zu Karl Marx erscheinen mir recht oberflächlich im Vergleich zur Schärfe der dazu abgegebenen Werturteile.
  • am

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    • am

      Man muss nur ihren Text lesen (leider habe ich es gemacht) - dann weiß man, wer oder was kurios ist und was Grips eben nicht ist.
  • am

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    • (geb. 1962) am

      @ Cosima, Sie schreiben: "An Quasselstrippen mit hohler Birne schon wieder "nebenan" fehlt es hier nun nicht. Bei denen ist von braunextrem bis stinkendrot der letze A........ des Volkes vertreten, weil noch nicht zertreten."

      discovery learning hatte sich noch gestern abend 0:35 Uhr über solche Beleidigenden und gewaltaffinen Beiträge beklagt: " Und auch ich, andere User ... werden auch noch aus bekannter Ecke bedroht und beleidigt." Auch ein blauer Planet beschwerte sich "Einer hier stänkert intensiv .." und plädierte für "demokratische Verkehrsformen"..

      Da muss man doch zustimmen. Sie sollten den beiden Forumskollegen also nicht so beleidigend und abwertend zusetzen, sondern den normalen Anstandsregeln folgen. Sie Molch.
  • (geb. 2000) am

    Was ist gerecht?Was Piperin gerecht und ungerecht findet,wissen wir jetzt.Da Wir angeblich ein Sozialstaat sind,sollte Soziales über allem anderen stehen.Nicht Militärausgaben,Subventionen,höchstens für wirklich wichtige Sachen.Den Reichen,das Geld in den Arsch schieben und sonstige unnütze Ausgaben.Ich will es nur nochmal wiederholen.Wir haben kein Schuldenproblem,sondern ein Vermögensproblem.Das wäre mit einem wirklich gerechten Steuersystem alles zu lösen.Auchdas wiederhole ich nochmal.Wer immer die gleichen Phrasendrescher wählt,wie auch die Alternative für Doofe,wird keine Verbesserung spüren.
    • (geb. 1962) am

      Dazu Zahlen, @ 028

      Die sehr ungleiche Verteilung der Vermögen, ein Kernpunkt in Ihrem Vortrag, erwähne ich dabei diesmal nicht direkt, das hatten wir ja letztens. 1% besitzt ein Viertel bis zu einem Drittel usw.

      Ich stelle nur die parallele Entwicklung von Staatsschulden und Bruttogeldvermögen (ohne Immobilien; Schulden) dar, z.B. über 20 Jahre:

      Lagen die privaten Geldvermögen (Brutto) vor fast 20 Jahren, 2005, noch bei knapp 4,4 Bio. €, so liegen sie heute bei rund 9,1 Bio. Das ein Anstieg um 107 %

      Die Staatsschulden lagen 2005 bei 1,5 Bio. €. Jetzt liegen sie bei 2,7 Bio. € (lt. Bundesbank). Das wäre eine Steigerung um 80%

      Abgesehen davon, dass auch nach Abzug der privaten Schulden (ca. 1,7 Bio.) die privaten Vermögen die Staatsschulden weit überschreiten und dies keine umfassende Darstellung ist, ergibt sich doch eine interessante Parallelität der Entwicklung.

      Je mehr privater Wohlstand, desto mehr staatliche Schulden. Oder umgekehrt.Je mehr öffentliche Schulden, desto mehr privater Wohlstand (natürlich sehr ungleich verteilt).

      Ist schon ein Phänomen, oder?
    • am

      @ piperin schrieb: "Es ist einfach, immer nur an sich zu denken, die zu wählen, die einem vermeintlich Vorteile und anderen Nachteile verschaffen, ....."

      Ein rein natürliches Verhalten - ich sage sogar, ein Naturgesetz für 99,9% der Menschen.

      @ piperin schrieb: "Warum jammere ich nicht ständig, dass mir doch die Quandts oder Aldis etwas von ihrem Vermögen abgeben sollen?"

      Weil Sie erkannt haben, dass das sinnlos ist - bzw. dass andere eben besser sind, zuerst an der Quelle waren.

      Reiner Rationalismus.

      @ piperin schrieb: " Doch verteidige ich Unternehmer bis zum Letzten. Warum denn nur?
      Weil es nicht um mich geht."

      Tja, und dieses nennt man Fatalismus.

      Aber die Welt ist bunt, und die Menschheit war noch nie friedlich, bzw. es kämpfen immer irgendwelche für irgend etwas. Und es Kämpfen immer die Armen (ärmeren, kleineren) gegen die Reichen.
      Und die Reichen, bei denen sind Kriege Präventivkriege (Intelligenz): wehret den Anfängen - ..... wenn sie denn die ZEICHEN erkennen.

      Natürlich kann man sich auch mit Fatalismus aus der Verantwortung, aus den Emotionen, heraushalten - nur, dann wären wir alle (99,9%) moderne SKLAVEN.

      Sklaven - wollen Sie das wieder?

      Die Erkenntnis, dass immer mehr, immer mehr haben und haben werden, immer mehr nicht mehr mehr bekommen werden, sollte Sie aber dennoch zum Nachdenken anregen.

      @ piperin schrieb: "Das "mein" sagt, was du dir selbst aufgebaut hast, ............."

      Es wird vielen gänzlich unmöglich gemacht - vielen!, nicht allen - und die, die es dann meinen geschafft zu haben, vergessen dann, dass es viele gibt, die es einfach nicht schaffen dürfen, weil sonst der Kapitalismus nicht funktioniert!
    • (geb. 2000) am

      User Uli wie heißt der richtige Satz dazu.
      WÄR ICH NICHT ARM,WÄRST DU NICHT REICH.
    • (geb. 2000) am

      Piperin keiner stellt Ihre Leistung in Misskredit,zumindest ich nicht.Alle Achtung und mein Respekt.Mich interessiert auch nicht Ihr Gehalt,das haben Sie bestimmt auch verdient.Wenn Sie schon über 2000 Euro Miete zahlen pro Monat,das ist für viele noch nicht mal das Nettoeinkommen.Da Wir die letzten Jahre mehr und mehr zum Billiglohnland geworden sind,durch Leiharbeit,Zeitarbeit und ,Mindestlohn,wird die Schere immer weiter auseinander gehen,zwischen Arm und Reich.Bei den Kriegen in der Welt geht es um,Reich gegen Arm und Reich gewinnt auch leider.Es geht nicht um Demokratie oder Menschenrechte,sondern um Interessen und Bodenschätze.
      Ihre Ansichten zur Familienpolitik teile ich nicht.Zumindest Familien mit Kindern sind benachteiligt,trotz günstigere Steuerklasse und Kindergeld.Ein Gehalt reicht da schon lange nicht mehr,zum Glück bei Ihnen,aber nicht für die Mehrheit der Familien.Und Das können die über 70% der Nichtstuer,wie Quandts,Aldis und die vielen anderen Milliardäre und Millionäre ihren gerechten Beitrag leisten,an Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer,dass Sie nicht selbst erarbeitet haben.
  • (geb. 2000) am

    Es ist schon eine Katastrophe,dass hauptsächlich alte (Dreck) Säcke ihre eigene Bevölkerung als Kanonenfutter missbrauchen.Durch Die befohlene Kriegstüchtigkeit soll die junge Generation sich ans töten,Morden,Misshandlungen,Verstümmelung und sonstigen Unmenschlichkeiten einstellen.Die eigenen Kinder und Enkelkinder werden die Drecksäcke bestimmt nicht in den Krieg schicken und selber sich in sichere Bunker in bequemen Sesseln setzen.Ich hoffe das die Jugend sich nicht durch die Eliten missbrauchen lässt.Und der Ukrainekrieg wäre bestimmt zu beenden,wenn man die jetzigen Tatsachen anerkennt.Ukraine nicht in die Nato und EU,besetzte Gebiete abtreten,weil Russland Sie sowieso nicht mehr abgibt.Neutrale Zonen einrichten und dann noch verhandeln,wie sie gesichert werden kann,ohne Natosoldaten.
    • am

      Es fängt schon im ersten Satz an: „Regime“. Nichts, aber auch nichts aus Geschichte oder aktuellen Geschehnissen verstanden.
      „Kultur“, meint A-f-D den Zeitgeist? Zeiten ändern sich. Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und die  Anerkennung verschiedener Lebensformen - das ist viel für Ewiggestrige. Aber es ist erkämpft worden. Das bleibt!
      Krieg wollen die Despoten. Denen genau das ein  Dorn im Auge ist.
      • am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          Also doch ein abgrundtief braunes Vögelchen - danke dass Sie sich geoutet haben, jetzt habe ich es auch verstanden.
      • (geb. 1946) am

        Auch in der gestrigen Sendung wurde bei Markus Lanz zum Ukraine-Krieg wieder nur über Waffenlieferungen und Aufrüstung gesprochen. Der russische Journalist Gurkov betonte die langjährige Hetze in der russischen Gesellschaft und den Medien gegen die westlichen Länder und besonders Deutschland.
        Noch nie habe ich gehört, dass die Chancen einer Beeinflussung der russischen Bevölkerung durch Gegen-Propaganda diskutiert wurden. Propaganda ist eine mächtige Waffe, die in früheren Auseinandersetzungen intensiv genutzt wurde. Auch der Rückhalt des Putin-Regimes in der russischen Bevölkerung ist weitestgehend der intensiven Propaganda-Beschallung in sämtlichen öffentlich kontrollierten Medien zu verdanken.
        Diese durch Propaganda erzeugte Meinung kann aber auch durch entsprechende Gegen-Propaganda aufgehoben bzw. ins Gegenteil verkehrt werden.
        Intensive Bemühungen dieser Art habe ich von westlicher Seite bisher nicht wahrgenommen. Statt die westliche Friedfertigkeit zu betonen, wird stets von Aufrüstung und Kriegtüchtigkeit gesprochen.
        Es wäre besser (und kostengünstiger), die Friedensfähigkeit Russlands zu fördern, statt die Kriegstüchtigkeit des Westens!
        • am

          @ KS 46 schrieb: "Diese durch Propaganda erzeugte Meinung kann aber auch durch entsprechende Gegen-Propaganda aufgehoben bzw. ins Gegenteil verkehrt werden."

          "kann"!

          Die Frage ist jedoch, wollen wir diese Propaganda?

          Die Frage ist auch, wenn wir "Propaganda" machen - hat es dann den selben, umgekehrten, Effekt?

          Werden Lügen durch Gegenlügen besser?

          Und auch hier gilt - der bessere Lügner gewinnt - nur, was macht er mit dem Gewinn? Lügt er dann nicht mehr ......

          In einem Krieg hat schon immer jeder dem anderen Propaganda vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen, die falschen Fakten zu liefern ...... nach dem Motto: alles ist Kriegstatktik.

          @ KS 46 schrieb: "Auch in der gestrigen Sendung wurde bei Markus Lanz zum Ukraine-Krieg wieder nur über Waffenlieferungen und Aufrüstung gesprochen."

          Sehe ich überhaupt nicht so - ich fand es sehr differenziert und jeder hatte seine Meinung kund tun dürfen!

          Ist ihr Beitrag auch eine Art Propaganda? Oder eine Art von alternativen Fakten?
      • am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          Erklären Sie mir doch bitte einmal, dass es auch "normale" Menschen wie ich verstehen, was Sie mit ihrem Post bezwecken wollen in einem Forum!?

          "Endlosschleife von Debattenkultur…………. Kultur?"

          - was ist der Zweck dieser abwertenden, suggestiven Frage?

          "Es gibt nur diesen einen Weg, Volkswohl in Frieden und Gerechtigkeit zu führen."

          Was meinen Sie damit - dass das Wahlvolk wirklich weiß, was morgen der richtige Weg ist, sein könnte?
          Sie meinen, das Wahlvolk kann entscheiden, welche Lösung das Nonplusultra ist.

          Früher hat man gesagt ..... der, der so etwas sagt/schreibt, hat nicht alle Tassen im Schrank, ..... ääähhh nicht genung Tauben auf dem Dach....

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