Kommentare 4841–4850 von 8249

  • am

    Ralph Gassmann (46) ist ein Schauspieler mit Schweizer, britischer, sowie deutscher Staatsbürgerschaft.

    Soviel zu Mehrfachbürgerschaften.

    Wenn diese 3 Länder miteinander im Klinsch liegen, für welches Land wird er sich wohl entscheiden?

    Ich würde auf die Schweiz tippen da er dort auch geboren wurde. Würde er dann auch gegen die Briten und die Deutschen kämpfen? Und würde dies dann als Vaterlandsverrat gelten?

    Jedenfalls hätte er immer ein Land in das er flüchten könnte.
    • (geb. 2000) am

      Frage an die User dieses Forums: Im Netz zu lesen, dass im Kampfgebiet der Ukraine ein von Deutschland gelieferter Leopardpanzer mit rein deutscher Besatzung liquidiert wurde, die Besatzung tot.
      Was ist da los, sind deutsche Bundeswehrsoldaten in der Ukraine im Krieg beteiligt, ich kann und will das nicht glauben.
      Gibt es handfeste Beweise für diese Ungeheuerlichkeit?
      • am

        Noch ist es ein Gerücht.
        Es muss nicht wahr sein.
        Warten wir ab.
    • (geb. 2000) am

      Dieser Beitrag wurde redaktionell entfernt.
      • (geb. 1950) am

        Ich war gestern Abend fassungslos wie Frau Esken weitgehend Monologe halten konnte, ohne dass ihr von anderen eingeladenen Gästen Kontra geboten wurde. Auch Sie Herr Lanz haben sich da nicht gut dargestellt. Ich habe bislang ihre Sendungen sehr gern gesehen, aber das war mit der Frau Esken leider gar nichts!!! Ich hoffe doch sehr, dass Sie zukünftig für ähnliche Gesprächsthemen auch Personen einladen, die nur redegewandten Politiker(-innen) auch die tatsächlichen Fakten der Gegenwart darstellen können. Wir müssen bezüglich Migration, Flüchtlinge, Unterbringung der Menschen viel häufiger und sehr intensiv den Finger in die Wunde legen.
        • am

          Und? werde nicht schlau aus der gestrigen Sendung. Wozu gab es die?

          Am Ende geht die Politik ja doch den Weg des geringsten Widerstandes, macht sich kaum die Hände schmutzig, greifen aber mit ihren fast unbenutzten Händen noch mal schnell in den großen Steuertopf, bevor die Legislaturperiode zu Ende ist. Denn wer einmal darf, darf es ein Leben lang.

          Und diese Menschen bestimmen über unsere aller Schicksale. Diejenigen die nichts zu verlieren haben. Wozu sollten diese sich also den Kopf zerbrechen?
          • am

            Wenn wir nicht mehr in der Lage sind, zu bestimmen, wieviel Menschen aus anderen Ländern
            zu uns kommen und dauerhaft bleiben werden, dann ist das das Ende unserer Demokratie.

            Für mich ist es auch kein Trost, dass wir wegen unserer humanen Gesinnung untergehen werden.
            • (geb. 1946) am

              Zur Sendung am 21.09.2023: Die derzeitige Migrationspolitik, hier: dargelegt von Saskia Esken/SPD,
              kann so nicht weitergehen. Auch Christoph Schwennicke hat sich so ähnlich geäußert. Zumindest ist die Sichtweise der Ampelkoalition nicht so, wie es die tatsächlichen Verhältnisse erfordern würden.
              Nur mehr oder weniger so zu argumentieren, dass humanistisch gegenüber den Flüchtigen gehandelt werden müsste, ist zu hinterfragen. Denn es sind bei weitem nicht alle verfolgt, ebenso haben viele keine entsprechende Qualifikation. Und überhaupt ist zu beanstanden, dass die Flüchtigen auch ohne Vorlage von Papieren einfach so einreisen können, wobei sich im Gegensatz dazu Einheimische überall mehrfach ausweisen müssen.
              Auch immer wieder das Gezeter, dass diejenigen, welche diese Art Politik nicht akzeptieren, als demokratiefeindlich und damit als rechts hinzustellen, geht an den Erfordernissen der Zeit vorbei.
              Und noch eine Anmerkung: Markus Lanz als Moderator hat dieses Mal zutreffende Gegenargumente gebracht und ließ zudem Saskia Esken weitestgehend ausreden.
              Kritische Worte seien aber nicht nur an Saskia Esken gerichtet, damit ich nicht missverstanden werde.
              Im Grunde hat die Bundeskanzlerin a. D./CDU 2015 die Schleusen geöffnet, also hat das Ganze eine Vorgeschichte.
              Dennoch empfiehlt sich, wenn SPD und CDU sich wieder besser verständigen würden und Zusammenhänge richtig deuten könnten.
              • (geb. 1946) am

                Dass Zweifel an der besseren Verständigung zwischen SPD und CDU angezeigt sind, entspricht den Tatsachen bzw. berechtigt.
                Sie haben recht damit, dass eher neue Denkansätze gefragt sind. Das habe ich eigentlich auch gemeint. Das betrifft sowohl zu für die Migrationspolitik als auch die Stellung zum Ukraine-Russland-Konflikt, ebenso zu anderen wichtigen Fragen, die die Menschen an der Basis heutzutage bewegen. Über deren Köpfe hinweg zu bestimmen, hat nämlich auch nichts mehr oder kaum etwas mit Demokratie zu tun.
            • am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • am

                Sind auf der Neue Salz & Pfeffer?:)
            • am

              Ich habe diese Sendung mal sehr gerne geschaut. Mittlerweile muß ich sagen, würde ich Herrn Lanz statt als Moderator lieber auf einer Schulbank sitzen sehen , wo ihm wieder mal das Verhalten anderer Menschen gegenüber gelehrt wird.
              Dieser Umgang mit Frau Wagenknecht war respektlos und flegelhaft. Aber für Zuschauer mit Gehirn hat er mit seinem Verhalten selber Frau Wagenknechts Meinung bewiesen....wer mit seiner Meinung nicht ins Bild passt wird in die Ecke gedrückt, was er due ganze Zeit eigentlich bestritt 😀 Für mich diese Sendung mit diesem Moderator nicht mehr akzeptabel. Frau Wagenknecht ich wäre gegangen....
              • am

                Dieser Meinung über Marcus Lanz kann ich nur zustimmen. Er zeigt offen, wen er schätzt und wen nicht. Sicher ist es eine Talkshow und die Moderatoren wollen oft die Gäste aus der Reserve locken. Aber zu behaupten, dass wir wirklich gemäss den Artikeln des Grundgesetzes leben dürfen, ist 2023 nur noch teilweise richtig. Dazu gehört in erster Linie auch die Meinungsfreiheit. Lanz müsste das eigentlich sehr gut verstehen. Schließlich wird seine Sendung in letzter Zeit immer weiter in die Nacht geschoben. Vor allem, wenn er solch "unangenehme" Gäste wie Frau Wagenknecht hat.
                Last but not least: Die öffentlich rechtlichen Sender machen es neuerdings eleganter, indem sie ihre Hände in Unschuld waschen. Nach dem Motto: Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen...
            • am

              Markus Lanz Frage an Frau Esken: ist es wirklich humane Flüchtlingspoitk nur junge Männer ...


              Danke. Endlich die richtige Frage. Frau Esken kann mit der Antwort nur schwimmen

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