Kommentare 4851–4860 von 8248

  • am

    Mir ist rätselhaft warum Markus Lanz Saskia Esken als Bundesvorsitzende der SPD so hart angreift hinsichtlich der Flüchtlingspolitik, was eigentlich ein Prolem der EU ist. Er sollte meines Erachtens als Südtüroler und damit Italiener wesentlich vorsichtiger in dem Angriff auf Frau Esken sein, weil das Problem eher von der EU und dann von Italien zu lösen wäre. Er glaubt im Sinne der Hörer zu handeln bzw. zu Fragen, aber richtet seine Frage an die falsche Person. Ich empfinde es als grillen von Frau Esken, was im eigentlich auch nicht gelungen ist, und offenbart eigentlich nur seine persönliche politische Haltung. Er disqualifiziert sich damit als Moderator. Ich höre gern auch in seiner Talksendung zu, aber Neutralität des Moderators sieht anders aus.
    • am

      … ja, wenn sie die falsche Frau dort sei, dann muß ich echt sagen…. Wieso beantwortet sie so hohl…
  • am

    028 heute ohne Kommentar Eine Wohltat. Hat den ganzen Tag von Wagenknecht geträumt
    Träume weiter.
    • (geb. 1946) am

      Ich möchte nochmal auf die Mitternachts-Sendung vom 20.09.2023 zurückkommen. Was da von Dr. Sebastian Sons zu hören war, dem kann ich voll zustimmen, denn seine Ausführungen waren gelungen, weil sehr sachlich und rundum realistisch, auch kritisch, sowie über den Tellerrand hinausgehend.
      Was ansonsten mitunter in solchen Talkshows zu vernehmen ist, sind nicht selten einseitige oder manipulative Darstellungen von Sachverhalten.
      Bei Dr. Sebastian Sons kam nicht zuletzt zum Ausdruck, dass wir uns sehr wohl in einer Zeitenwende befinden, die zumindest in Teilen mit einer Gedankenwende einhergeht.
      Es ist halt nicht so, dass Deutschland die erste Geige spielt, die besten Werte vertritt und zu bestimmen hat, wie Vorgänge in der Welt zu laufen haben. Denn auch andere Staaten haben ihre Zielstellungen, wie eben gerade die arabischen Länder, die BRICS-Staaten u. a.
      • am

        Für Mitmenschen, die in Bremen zur Schule gegangen sind, wofür sie ja nichts können:

        Soziale Marktwirtschaft heißt das bei uns und mehr als die halbe Welt beneidet uns darum und
        versucht das nachzumachen.
        • am

          Hoffentlich ist Nancy Faeser
          "Bundesministerin des Innern und für Heimat von Deutschland" bald weg vom Fenster.

          Sie war nie wirklich ihren Aufgaben gewachsen.
          • am

            Frau Gaubs Aussagen laufen einfach so durch. Da werden psychische Kategorien benutzt, um die Wähler der Linken u der AFD zu diskreditieren. Sie sagt, dass seien die Wählerschaften mit dem größten Pessimismus, depressiv, ängstlich. Irrationale Gefühle, also nicht ernst zu nehmen. Ob aber jemand in Anbetracht der hohen Kosten, die die jetzigen Gesetze mit sich bringen, Kauf einer neuen Heizungsanlage, Dämmung, neue Fenster, Dachsanierung, - realistische Sorgen haben könnte, das nicht finanzieren zu können, ist dabei unerwähnt. Menschen können rechnen. Und dann zu behaupten, sie seien pessimistisch und würden darum den Regierungskurs nicht mitmachen, ist eine Verhöhung und ein Nicht Ernst Nehmen von Menschen. Wer hat aber ab 30.000 € auf der hohen Kante, um sich den Klimaschutz auch noch leisten zu können? Die die es sich leisten können. Die schauen auch sicher optimistisch in die Zukunft, oder?
            • am

              Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
              • am

                @918👍👍So sehe ich das auch. An Redeanteilen hat es Frau Wagenknecht wahrhaftig nicht gemangelt , ich war Markus Lanz diesmal fast dankbar, wenn er sie unterbrach!
              • (geb. 1946) am

                @918
                Dass Timo Lehmann sich zurückgehalten und bemüht war, eine distanzierte Sichtweise zu wahren, fand ich gut. Erst mal sacken lassen, was da im Trialog zu hören war. Unklug war das jedenfalls nicht.
                . Einer, der einem Gast dauernd reinredet und obendrein schließlich Stopp fordert.
                . Eine, die dem hinreichend bekannten Mainstream auf sehr selbstbewusste Art Vorschub leisten will, ohne anderen Argumente überhaupt zuzuhören. Zuhören ist eigentlich das Mindeste, wenn man ernsthaft an einer Sache interessiert ist.
                . Und eine ebenfalls Durchsetzungsfähige, die den Mut hat, andere Ideen zum Fortgang der gesellschaftlichen Entwicklung kundzutun. Ob diese dann wirklich tragfähig sind, steht zunächst auf einem anderen Blatt.
                Wer von den beiden Damen nun alte und/oder neue Ansichten geäußert hat, darüber kann man streiten - richtet sich jeweils nach dem eigenen Standpunkt. Das Ergebnis wird kaum kongruent sein, vermute ich mal.
            • am

              Bravo Sahra Wagenknecht
              • am

                Die SPD in Hessen tut mir leid.

                Jetzt hat doch nach Monaten tatsächlich ein Einziger , vermutlich gegen Bezahlung, deren
                Programm gelesen und schon ist der Teufel los.

                Hätte sie es nur geheim gehalten. Nancy weiß doch wie das geht. Sie kann doch gut mit
                Geheimdiensten.
                • (geb. 2000) am

                  Die Diskussionen in der Sendung Lanz laufen alle nach einem Schema ab, das wissen alle, die diese Sendung sehen. Deshalb lohnt es sich nicht, hier im Nachgang der Sendung das zu kritisieren.
                  Leider sehe ich ab und an die Sendung je nach Teilnehmern. Es war, wie immer, alle gegen einen.
                  Auf der Strecke bleibt das Diskussionsthema. Das da Menschen in jedem Krieg sterben, scheint zweitrangig.Man kann nur feststellen: Bei Lanz nichts Neues.

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